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Ausgabe 051: Freitag, 24. April 2020 - SONDERAUSGABE

Merkel gibt den Krieg der Globalisten gegen die Menschheit nicht verloren – sie will neue Corona-Offensiven gegen uns starten

Merkel wollte weder die lächerlichen Teilaufhebungen der Kriegsmaßnahmen zulassen, noch die teilweise Aufnahme des kaputt gemachten Wirtschaftsbetriebs erlauben. Sie wollte ihr Vernichtungsprogramm unter dem Corona-Vorwand ohne Verwässerung durchziehen. Aber ausgerechnet ihr ehemals treuester Vasall und ergebener Fußabstreifer, ausgerechnet der gewichtigste Ministerpräsident der BRD, Armin Laschet, verweigerte ihr mit Nordrhein-Westfalen die Gefolgschaft. Laschet setzte durch, dass die Kriegsmaßnahmen gegen uns teilweise aufgehoben wurden. Auf Merkels Seite blieb als gewichtiges Bundesland nur noch Bayern mit seinem Neu-Grünen-Chef Markus Söder, der Döder, übrig.

Aber Merkel gibt nicht auf. In der gestrigen Bundestagsdebatte machte sie klar, dass sie die von der WHO vorgegebene Weisung, die Endvernichtung unserer wirtschaftlichen Existenz, auch unseres Lebens durch globalismusbedingte Blockaden von der nach China ausgelagerten Medizin und Technik, rigoros durchsetzen will. Gestern sagte sie dazu im Bundestag: "Für die Bundesregierung gilt: Die WHO ist ein unverzichtbarer Partner. Wir unterstützen sie." (Focus)

In der gestrigen Bundestagsdebatte griff Merkel deshalb ohne Namensnennung ihren untreu gewordenen MP Laschet scharf an. Merkel: "Ich sage Ihnen deshalb ganz offen: Die Umsetzung der Beschlüsse zur Lockerung bereitet mir Sorgen. Sie wirkt auf mich zu forsch." Früher wären ihre Vasallen bei solchen Worten zusammengezuckt. Heute verhallen die Worte der wie abgehalftert Rufenden sozusagen in der weiten Leere der Abgewandtheit ihrer einstigen Wasserträger. Im WELT-Video kommentiert Michael Wüllenweber den Machtverlust der "WHO-Hexe", wie viele Berliner Samstags-Demonstranten sie nennen, angenehm zynisch so: "Hinter den Kulissen werden weitere Allianzen schon geschmiedet. NRW, BW und Niedersachsen wollen ran an die Restriktionen für Einzelhandel, Gastronomie und Hotelgewerbe. Und der Deutsche Städtetag assistiert." Noch zynischer ist Wüllenwebers Abschlusskommentar zu Merkels verzweifeltem Festhalten an ihrem Vernichtungsplan. Wüllenweber machte sich sogar über Merkels Offenbarungs-Angst lustig, indem er ihren reptil-emotionslosen Kreischbegriff von den "Öffnungsdiskussions-Orgien" spottend in seinen Kommentar einbaute. Wüllenweber: "Spielplätze, Fußballstadien, Kirchen sollen bald wieder geöffnet sein. Also doch 'Öffnungsdiskussions-Orgien'? Jetzt kämpft Merkel um jeden Tag Verlängerung der Maßnahmen." (WELT)

Es scheint noch einige Nichtreptilien in Merkels Umgebung zu geben, die ihr vielleicht ebenfalls den Kampf ansagen wollen. Selbst eine CDU-Machtfigur wie der Fraktionsführer Ralph Brinkhaus bewertete seine Chefin respektlos als Demokratiefeindin. Brinkhaus im Spiegel-Interview, gestern zitiert von Wallstreet-Online: "Die Zeit der Schnellschüsse ist jetzt vorbei. Ich werde da langsam unleidlich. Es kann nicht sein, dass sich in der Bundesregierung eine Einstellung breit macht, nach dem Motto: Alles Wichtige wird im Kabinett oder zwischen der Kanzlerin und den Ministerpräsidenten entschieden. Die Ministerpräsidentenkonferenz steht meines Wissens auch nicht im Grundgesetz als politische Institution. Das macht mir richtig Sorgen. Wir müssen darauf achten, dass die Balance gewahrt bleibt und die Regierung sich nicht daran gewöhnt zu sagen: Wir hauen jetzt mal einen raus, das muss jetzt mal schnell durchs Parlament. So geht das nicht. Der Bundestag muss auch in der Krise der Ort der Debatte sein. Im Moment sehen wir die ganze Zeit Minister, Ministerpräsidenten, Experten und die Kanzlerin. Sie überlagern das parlamentarische Verfahren. Das ist nicht gut für die Demokratie. Die Opposition muss wieder sichtbar werden. Und wir müssen auch das Recht haben, Dinge anzuzweifeln. Ich erwarte, dass weitreichende Beschränkungen für Menschen und Unternehmen, aber auch die Lockerungen dieser Beschränkungen, im Bundestag beraten werden."

Tatsache ist, dass die Hinterleute von Merkel, also jene, "die nicht gewählt werden, aber entscheiden", während jene, "die gewählt werden, aber nichts zu entscheiden haben" (Seehofer 2010) die Welt-Tyrannei durch Schaffung einer Weltregierung mit Hilfe von Angst-Pandemien erreichen wollen. Nach dem Sieg über den Widersacher Adolf Hitler wurden die Vereinten Nationen als Rampe zur Schaffung einer Weltregierung gegründet. Da diese Dachorganisation dieses ambitionierte Ziel nicht allein durchsetzen kann, wurden Hunderte von Unterorganisationen gegründet, um im Bereich ihrer Teil-Autoritäten alles auf eine Weltregierung hinzutreiben. Die wesentlichste Organisation zur Durchsetzung einer Welt-Tyrannei ist die privatisierte WHO (Weltgesundheitsorganisation), denn mit der Herrschaft über die Weltgesundheitsmaßnahmen kann diese Organisation am einfachsten und wirkungsvollsten die Menschen mit Hilfe von Angstpsychosen willenlos machen und sie in ihr Welt-Schlachthaus treiben.

Ein weiterer Machtvorteil der WHO liegt darin, dass sämtliche UN-Mitgliedsstaaten sich im Aufnahmevertrag verpflichten, den sog. Empfehlungen der WHO kritiklos Folge zu leisten. Dazu die FAZ: "Die WHO kann, anders als die meisten globalen Organisationen, Regulierungen erlassen. So beschloss sie 2005, unter amerikanischer Führung, die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), welche der internationalen Zusammenarbeit bei Pandemien Vorgaben machen und einen unerlässlichen Baustein der gegenwärtigen Krisenbekämpfung bilden. Weiter hat die WHO mit weltweiter Gültigkeit festgestellt, dass es sich um eine Pandemie handelt, und so dem Handeln von 194 aufgeschreckten Regierungen einen gemeinsamen Rahmen gesetzt." Dass die WHO tatsächlich an der Weltregierung unter dem Prinzip "Multilateralismus", Merkels und Chinas Kampfparole, arbeitet, bestätigt selbiger FAZ-Beitrag: "Ein reflektierter Multilateralismus der WHO zielt mit seinen globalen Institutionen auf die kooperative Ergänzung zentraler Staatsfunktionen im Lichte gemeinsamer Herausforderungen und Ziele." (FAZ, 23.04.2020, S. 6)

Trump wird überall in USA für seinen Widerstand gegen die Globalisten gefeiert!

Mit US-Präsident Donald Trump wird nunmehr das gesamte Weltsystem zur Schaffung der Welt-Tyrannei erstmals seit 1945 an den Abgrund seiner Existenz getrieben. Trump stellt die Rolle der WHO in Frage und entzog ihr die amerikanischen Beitragszahlungen von 400 Millionen Dollar im Jahr. Der US-Präsident macht geltend, dass die WHO für das Ausmaß der Pandemie verantwortlich ist. Mehr noch, Trump klagt die WHO offen an: "Die WHO hat chinesische Falschinformationen propagiert und dadurch die Ausbreitung des Virus gefördert."

Die Globalisten haben begriffen, dass sie mit einem Trump-Amerika ihr Ziel von einer Weltregierung nicht erreichen können. Deshalb kam das WHO-China-Corona-Komplott zustande. China fabrizierte das neue Coronavirus in einem Bio-Kriegslabor in Wuhan (das ist mittlerweile erwiesen) und setzte es mit Hilfe von Soros und der WHO überall aus. China und die WHO verbreiteten wochenlang die Meldungen, dass dieses Virus nicht auf den Menschen übertragbar sei, bis die Welt ausreichend verseucht war, um eine beispiellose Angstpsychose erzeugt werden konnte. Mit dieser Angstpsychose sollten die Menschen zur Unterwerfung unter das neue Kriegsrecht ("Neue Normalität") getrieben und Trump durch den Wirtschaftszusammenbruch in Amerika gestürzt werden

Im Zuge von total vernichteten Volkwirtschaften durch lockdowns (Wirtschaftsabwürgung und absolute Kontaktverborte) bleiben nur Armut und sterbende Menschen zurück. Diesen durch Armut und Krankheit weitestgehend willenlos gemachten Bevölkerungen, so der Plan, wird dann noch das von der WHO und Bill Gates produzierte Impfgift gespritzt, damit eine zerstörte Menschheit geschaffen werden kann, die nie mehr an der neuen Welt-Tyrannei zu zweifeln wagen würde. Diese Richtung deutete Merkels Mann in Bayern an, der Neugrüne CSU-Ministerpräsident: "Söder ist für eine bundesweite Impfpflicht gegen das Coronavirus." Denn was die WHO befielt, wird in der BRD gemacht, wie Merkel gestern im Bundestag feierlich und in Übereinstimmung mit Söder erklärte.

Detlev Spangenberg von der AfD gestern im Bundestag: "Wenn ich zusammenfasse, was in den letzten Wochen passiert ist, was die Regierung so getan hat, sage ich: Zu spät gehandelt und panisch überzogen. Als der erste Fall in China bekannt wurde am 1. 12. 2019, haben andere den Einsatz von Wärmebildkameras an Flughäfen eingesetzt und Isolierstationen eingerichtet. Die AfD forderte dann sofort die Bekämpfung der Verbreitung durch den Flugverkehr, die Impfstoffforschung durch den Bund, die Medikamentenproduktion von China nach Deutschland zurückzuholen usw., was natürlich von Ihnen abgelehnt wurde. Mittlerweile ist bekannt, dass die Basis-Ansteckungszahl, die R-Zahl, bereits am 22. März 2020 bei 1 lag, und trotzdem halten sie die Einschränkungen der Freiheitsrechte und die Einschränkungen bei der Wirtschaft im Wesentlichen weiterhin aufrecht und haben damit billigend den Ruin ganzer Wirtschaftszweige in Kauf genommen." (Quelle) Anfangs erklärte Merkel, bei der R-Zahl von 1 sei die Seuche überwunden und das Leben könne wieder in die Normalität gehen. Jetzt zählt das nicht mehr. Die Kriegsgesetze wurden zu einem Zeitpunkt erlassen, als bereits die epidemische Ansteckungs-Unbedenklichkeit mit R-1 erreicht worden war.

Aber, wie wir immer wieder betonen, es geht bei diesen Gewaltmaßnahmen gegen uns nicht um unseren Gesundheitsschutz, sondern um unsere Gesundheitsvernichtung durch Existenzvernichtung – zur Schaffung einer Welt-Tyrannei. Dieses Ziel kann die WHO nicht mehr mit Trumps-Amerika erreichen, deshalb verlegen die Globalisten ihren ideologischen Schwerpunkt von den USA nach China. Dazu bestätigend Pedro Villareal und Armin von Boddandy von der FAZ: "Das chinesische Regierungssystem präsentiert sich inzwischen als ein globalisierungsfähiges Modell. Wahrscheinlich versteht es sich daher auch als maßgeblich für die Standards von good governance, die multilaterale Organisationen anderen Staaten dieser Welt nahebringen sollen. Es ist insofern relevant, dass die Mitarbeiter der WHO und sogar ihr Generaldirektor Entscheidungen der chinesischen Regierung und die Arbeit der chinesischen Behörden gelobt haben." Dass die WHO das multilaterale Instrument der Globalisten von Chinas Gnaden ist, um diese "Weltordnung" in Form eines Weltstaates zu schaffen, bezeugen die FAZ-Globalisten Villareal und Boddandy in ihrem Beitrag: "Eine multilateral ausgerichtete Weltordnung zu verfolgen, gehört zur deutschen Staatsraison und ist nach Art. 21 Abs.1 EUV ein Verfassungsgebot der Europäischen Union. Die WHO, das zeigt die gegenwärtige Pandemie überdeutlich, ist ein wesentlicher Bestandteil dieser Ordnung. Das bedeutet unter anderem, der Organisation aus der schweren Finanzkrise zu helfen, in die sie der amerikanische Präsident verantwortungslos stürzt." (FAZ, 23.04.2020, S. 6)

Um diese Pläne gegen die Menschheit durchzusetzen, bedarf es der Aussetzung der wichtigsten Menschenrechte, die ab einem gewissen Zeitpunkt komplett außer Kraft gesetzt werden sollen. Um aber die Menschenrechte außer Kraft setzen zu können, muss die menschliche Existenz bedroht sein. Dieser Grund wurde gerade mit der Corona-Pandemie-Lüge erfunden. Alles war von langer Hand vorbereitet worden. Bereits 2009 änderte die WHO die Pandemie-Definition dahingehend, dass bereits normale Epidemien zu Pandemien erklärt werden dürfen. Sobald aber ein Virenausbruch, auch ohne ernsthafte Bedrohung, als Pandemie gilt, greift die Weltherrschafts-Ordnung der WHO.

Satanist Bill Gates will der ganzen Welt die Spritze setzen. Die Merkelisten sind dabei!

Sobald also die von den Globalisten wie Bill Gates, Soros usw. privatisierte WHO eine Virusausbreitung zur "Pandemie" erklärt, kann in den WHO-Mitgliedsstaaten das Infektionsschutzrecht (IfSG) in Kraft treten. Mit diesem Trick der Merkelisten konnte das Coronavirus sozusagen auch das Polizeirecht infizieren, denn auf der Grundlage einer generalklauselartigen Ermächtigung erlaubt das Polizeirecht massive Grundrechtseingriffe, und zwar auch gegenüber Nichtinfizierten. Das Infektionsschutzgesetz reicht sogar über polizeirechtliche Befugnisnormen hinaus, obwohl die tatbestandlichen Voraussetzungen niederschwelliger als im "klassischen" Polizeirecht sind. Das führt dann zu dem bemerkenswerten Befund, dass trotz geringerer Anforderungen an das Vorliegen einer Gefahr die Rechtsfolgen deutlich weiter ausgelegt werden können. Nach § 28 I 1 IfSG, einer der polizeirechtlichen Generalklausel entsprechenden Vollermächtigung, können die zuständigen Behörden der Länder die notwendigen Schutzmaßnahmen treffen, wenn Kranke, Krankheitsverdächtige, Ansteckungsverdächtige oder Ausscheider festgestellt werden, soweit und solange dies zur Verhinderung der Verbreitung übertragbarer Krankheiten erforderlich ist. Damit sind also die Durchgriffsrechte des Staates gegen seine Bürger willkürlich gehalten. Es bedarf keiner wissenschaftlichen Beweise einer Gefahrensituation, vielmehr genügt der von staatlichen Organen - also von Nichtexperten - empfundene Verdacht:

Dazu Prof. Kyrill-A. Schwarz: "Betrachtet man die vorstehenden Eingriffsbefugnisse näher, so wird deutlich, dass die Maßnahmen nicht nur Personen betreffen, die sich nachweislich angesteckt haben, sondern auch schon Verdachtsfälle erfassen können. Vergleicht man die infektionsschutzrechtlichen Bestimmungen mit allgemeinen ordnungsrechtlichen Normen, so lassen sich einige bemerkenswerte Unterschiede feststellen. Unbeschadet dieser im Gesetz angelegten Differenzierung zwischen Gefahrengewissheit und Gefahrenverdachtslage gestattet das Infektionsschutzgesetz dann aber Schutzmaßnahmen in einem weitreichenden Umfang und von erheblicher Eingriffsintensität; insbesondere beschränken sich die Maßnahmen gegenüber bloßen Verdächtigen auch nicht auf Gefahrerforschungseingriffe, was aber eigentlich geboten wäre. Dies bringt für das Verfassungsrecht die Frage mit sich, wie dieser Befund sich in das System des Schutzes grundrechtlicher Freiheit einfügen lässt, wenn sich Einschätzungen und Bewertung durch die Wissenschaft nahezu täglich ändern und von gesicherten Prognosen keine Rede mehr sein kann." (FAZ, 23.04.2020, S. 6)

Das den Polizeikräften übertragene Willkürrecht, zu entscheiden, was für den Bürger ein "triftiger Grund ist, das Verlassen seiner Wohnung plausibel zu machen", macht den Bürger automatisch zum Kriminellen, da jedermann als potentieller Virenträger nach diesem Willkürgesetz automatisch ein potentieller Killer ist. Dazu Prof. Dr. Mathias Jahn und Dr. Charlotte Schmitt-Leonardy: "Doch sollten auch bei uns südeuropäische Verhältnisse einziehen, muss potentiell jeder mit der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens rechnen mit offenem Ausgang. Nun wird das Gebot, vom Kontakt zum Mitmenschen Abstand zu nehmen, der Strafgrund: homo homini virus [Der Mensch ist des Menschen Virus]. Das forderte Aristoteles mehr als zwei Jahrtausende alten zoon politikon heraus, die epochale Idee des Menschen als gemeinschaftsbezogenem Subjekt, das erst in der Interaktion existiert." (FAZ, 23.04.2020, S. 6) Aristoteles meinte mit seinem zoon politikon, dass der Mensch ein soziales, auf Gemeinschaft angelegtes und Gemeinschaft bildendes Lebewesen ist. Dass der Mensch also sein Leben verliert, wenn man ihm den Kontakt zu anderen Menschen verweigert.

Folgen wir dem österreichischen FPÖ-Politiker Herbert Kickl, der auf seiner Facebook-Seite gestern dem uns kaputtmachenden System entgegenrief: "Nein zu einer 'neuen Normalität'! Österreich hat sich in den letzten Wochen stark verändert. Wir leben jetzt in einer 'neuen Normalität', wie Kanzler Kurz es nennt. Doch diese 'neue Normalität' bedeutet Kontaktverbote, Ausgangsbeschränkungen, Überwachung, Massenarbeitslosigkeit und unzählige zerstörte Existenzen. Die FPÖ will keine 'neue Normalität'! Wir wollen die normale und altbewährte Normalität, daher gab es am Mittwoch auch wichtige freiheitliche Initiativen im Parlament. Ganz zum Wohle der Österreicher!" (Quelle)

Vorgestern hielt Herbert Kickl im Parlament in Wien eine außergewöhnliche Rede zu den Corona-Kriegsmaßnahmen. Kickl in seiner Rede: "Ich habe ein paar ganz einfache Fragen an Sie, Herr Bundeskanzler. Warum Herr Bundeskanzler, ist eigentlich die Entwicklung im Bereich der Neuinfizierten auch in Schweden eindeutig eine positive. Warum ist das so. Warum ist eigentlich die Tendenz im Allgemeinen, was die Todesrate betrifft, auch in Schweden eine positive, verglichen mit vielen anderen Ländern, die, so wie Sie, ganz restriktive Maßnahmen gesetzt haben? Und vor allem, Herr Bundeskanzler, warum ist eigentlich in Schweden weder das Gesundheitssystem im Allgemeinen, noch die Intensivmedizin, vollkommen in sich zusammengebrochen. Ich glaube, dass das sehr berechtigte Fragen sind. Berechtigte Fragen deshalb, weil Schweden sehr, sehr Vieles, um nicht zu sagen fast alles, anders macht als Sie. Sie wissen, dass in Schweden das öffentliche Leben eigentlich ohne große Einschränkungen im gesamten Jahr 2020 vonstattengeht, dass dort die Geschäfte und die Restaurants geöffnet sind, dass die Leute einkaufen gehen, dass sie sich treffen, dass die Kinder in den Kindergärten sind, dass in den Schulen, selbstverständlich auch in den Grundschulen unterrichtet wird. An Sie gerichtet, Herr Vizekanzler, Sie wissen, dass die Kinder dort auch ihre sportliche Betätigung haben, zum Beispiel im Bereich von Fußballvereinen. Sie wissen, dass Veranstaltungen bis 50 Personen zugelassen sind. Mir ist auch nicht bekannt, dass die Regierung dort daran arbeitet, die eigenen Bürger mittels big data zu bespitzeln. Mir ist auch nicht bekannt, dass dort Spaziergänger von Spitzenvertretern der Regierung als lebensgefährdende Menschen denunziert werden. Es ist ein ziemlich anderer weg, als der den Sie einschlagen. Und ich frage mich, warum ist dann eigentlich die Entwicklung auch dort eine in Allgemeinen positive? Es müsste doch nach ihrer Theorie, Herr Bundeskanzler, mindestens Hunderttausende Tote dort in Schweden bereits geben. Es müsste doch explosionsartige Entwicklungen, was die Infektionen betrifft, geben. Sie haben doch davon gesprochen, als sie von der Ruhe vor dem Sturm Anfang März geredet haben. Sie haben doch angekündigt, dass das gesamte Gesundheitssystem und die Intensivmedizin mit Bomben und Granaten zusammenbrechen werden, wenn man nicht ihrem Weg folgt. Sie haben doch gesagt, dass es ein Massensterben geben wird, das alles andere in den Schatten stellen wird. Und, Herr Bundeskanzler, was ist jetzt …?" (Quelle)

Herbert Kickl (FPÖ) Red-Bull-Chef Dieter Mateschitz

Red-Bull-Chef Dieter "Didi" Mateschitz, scheute sich nicht, die Kriegsmaßnahmen der im Auftrag der WHO handelnden Regierungen im "Addendum"-Gespräch anzuprangern: "Mir kommt das vor, als ob mir jemand ins Knie schießt, um mir dann einen Kredit für die Operationskosten anzubieten." Ein Lichtblick trotz Totalverdummung und Angsthypnose: es ist eine Trendwende eingekehrt. "Vor etwa vier Wochen gab es noch eine Zustimmung von rund 90 Prozent. Mittlerweile halten aber immer mehr Menschen die Maßnahmen für übertrieben, so die Ergebnisse. Jetzt finden 79 Prozent, dass die Schritte gerechtfertigt sind. Die Zustimmung zu Kanzler Kurz fiel von 57 auf 47 Prozent, jene von Kogler von 42 auf 32 Prozent." (Krone)

Antonia Rados berichtete gestern aus Stockholm. N-tv leitete den Bericht so ein: "Keine Masken, kein Sicherheitsabstand Wie erleben Schweden den Corona-Sonderweg? Die Menschen in großen Teilen Europas bleiben wegen der Corona-Pandemie zu Hause. Schweden beschreitet unbeirrt einen anderen Weg: kaum Einschränkungen im Alltag. Wie geht die Bevölkerung damit um? Antonia Rados, Chefkorrespondentin der Mediengruppen RTL, fragt vor Ort nach. Rados: 'Stockholm genießt die ersten Sonnentage, ohne Masken und ohne Sicherheitsabstand. Soziale Kontakte sind in Schweden genauso wie geöffnete Geschäfte nicht verboten. Zur Freude der Jugend. Nicht Politiker, sondern ein Stab von Ärzten erklärt jeden Tag dem Land Misserfolge und Erfolge. Allen voran der trockene Staats-Virologe Anders Tegnell. Für einige ist er der Buhmann, für andere ein nationaler Held. 70 Prozent der Schweden unterstützen seinen Kurs. 'Jede Regierung muss sich bemühen, einen eigenen Weg zu finden, denn nur so behält sie das Vertrauen der eigenen Bevölkerung'. Selbstkontrolle ohne Verordnungen wird in Schweden große geschrieben. Die Kinder gehen zwar alle weiter zur Schule, die Eltern bleiben aber freiwillig im Home-Office.'" (N-tv)

Die Corona-Lüge entlarvt, die Ziele hinter dieser Welt-Gewalt-Mission enthüllt!

In Schweden gibt es keinerlei Einschränkungen, kein Kontaktverbot, kein Ausgehverbot, alle Geschäfte und Betriebe sowie Schulen sind offen. In Spanien gelten hingegen die strengsten Kriegsgesetze gegen die Bevölkerung in Europa. Totales Ausgehverbot, alle Betriebe und Schulen bleiben bis auf die lebensnotwendigen Einrichtungen geschlossen. Noch nicht einmal Spaziergänge allein sind erlaubt. Und trotzdem gibt es in Spanien 2,5 Mal mehr mit Corona infizierte Menschen als in Schweden. Und gestorben sind in Spanien an Corona 3 Mal mehr Menschen als in Schweden (im Verhältnis zur Bevölkerungsgröße).

Im Bericht über die Risikoanalyse Bevölkerungsschutz 2012 (Drucksache 17/12051, 03. 01. 2013) wurde mit einer Corona-Sars-Epidemie gerechnet, an der zwischen dem 1. Und 411. Tag 29 Millionen Menschen erkranken und innerhalb von 3 Jahren 7,5 Millionen sterben würden. D.h., man rechnete, dass 65 Prozent der Bevölkerung erkranken und 9,03 Prozent der Einwohner in drei Jahren sterben würden. An Corona sind Stand heute in der BRD 0,184 Prozent der Bevölkerung erkrankt und 0,006630 Prozent gestorben. Das sind Bruchteile der Zahlen, mit denen 2012 gerechnet und kalkuliert wurde, damit fertig zu werden. Und heute werden für diesen Bruchteil des 2012 durchgespielten Notstands die Kriegsgesetze ausgerufen und so getan, als würde man trotzdem nicht damit fertig werden. Deshalb müssten die Kriegsgesetze gegen das eigene Volk mit dem Menschenrechtsentzug auf unbestimmte Zeit ausgedehnt werden.

Alles ist verlogen, nur begreifen es die meisten nicht. Da die gesamte Pandemie von China und der WHO für den Zweck lanciert wurde, das alte Weltsystem - und gleichzeitig den größten Widersacher der Globalisten, Präsident Trump - zu zerstören, gibt es logischerweise keine einheitlichen Aussagen, sie verheddern sich in ihren Lügen. Das erzwungen Tragen von Schutzmasken ist medizinisch nicht nur völliger Unsinn, sondern wird zu unserer Entmenschung vom System gebraucht. Es sollen keine Kontakte mehr von Mensch zu Mensch in Zukunft erlaubt sein. Nur so glauben die Globalisten um Merkel, sich retten und gleichzeitig die neue Welt-Tyrannei errichten zu können. Damit sie frei agieren können, muss jeder Widerspruch und Opposition bereits im Vorfeld durch Entmenschung im Keim erstickt werden. Merkel mit ihrer Globalisten-Kohorte dürfte bald schon beginnen, neue Lügen zu verbreiten, dass es wieder einen dramatischen Anstieg von Corona-Infizierten gäbe. Es werden neue Lügenbilder produziert, um die denkunfähigen Einheitsmenschen in panikartigen Angstwahnsinn zu treiben.

Das System benötigt den totalen Zusammenbruch, denn die beschlossenen "Hilfen" in Billionen- und Trillionenhöhe für die BRD und die EU werden ja nicht zu bezahlen sein. Wenn jetzt die armen Unternehmer-Naivlinge hoffen, wieder wirtschaftlich existieren zu können, weil Merkel einen kleinen Türspalt für die Wirtschaft geöffnet hat, kann man  nur noch mitleidig den Kopf schütteln. Wie kann ein Autohaus darauf hoffen, jetzt wieder Autos zu verkaufen, wenn das Autofahren verboten bleibt. Wie kann ein Bekleidungsgeschäft auf Umsatz hoffen, wenn die Menschen nicht in die Öffentlichkeit gehen dürfen, wofür sie neue Kleidung gebrauchen könnten? So könnte man unendlich fortfahren. Und wenn sie sog. Billionenhilfen also ohnehin nicht zu bezahlen sind, weil gar nichts mehr erarbeitet wird, stehen die Billionensummen ohne Deckung da. Werthaltiges Geld wird es nicht mehr geben. Gerade auch für diesen Tag wird der totale Zusammenbruch benötigt, um sagen zu können. "Wir hatten halt drei Corona-Wellen". Und so soll gemäß Plan ein jeder dann akzeptieren, dass er arm, seelenlos und krank eine grausige Zukunft hat, wenn diesem System nicht Einhalt geboten wird.

Präsident Trumps Pressekonferenz - UV-Licht gegen das Virus
Hier können Sie selbst sehen und hören, was Trump wirklich sagte. Es wird einem schlecht, denkt man an dieses Lügensystem. Allein der gesunde Menschenverstand müsste einem schon sagen, dass der Mann niemals gesagt haben konnte, er fordere dazu auf, sich Desinfektionsmittel gegen Corona zu spritzen. Krank, ekelerregend.

Dass dieser System-Plan nicht aufgehen kann, liegt auf der Hand. Sie müssten diese Horror-Gewalt tatsächlich über die ganze Welt verbreiten können, China allein reicht nicht. Das wird nicht geschehen. Wie schwach sie sind, wie sie sich fürchten, erkennt man an ihren immer dummdreister werdenden Lügen. Heute meldet die Merkelsche Corona-Lügenpresse, Präsident Trump hätte die Amerikaner aufgefordert, sich Desinfektionsmittel zu spritzen: "Bei einer Pressekonferenz am Donnerstagabend im Weißen Haus ermunterte der US-Präsident Forscher unter anderem dazu, Möglichkeiten zu prüfen, Menschen direkt Desinfektionsmittel zu spritzen." (Tagesspiegel)
Was Trump im Beisein seines Unterstaatssekretärs vom Forschungsamt des "Heimat- und Sicherheitsministeriums", Bill Bryan, der die Wirkung von UV-Licht auf Viren erforscht, gesagt hat, war folgendes: "Verstehe ich dich richtig, dass diese Möglichkeit noch nicht getestet wurde, aber dass du sie testest? Nun, nehmen wir einmal an, du könntest das Sonnenlicht in den Körper bekommen, sei es über die Haut oder auf andere Art und Weise, und das soll getestet werden, wenn ich das richtig verstehe. Klingt äußerst interessant. Dann wäre der Körper sozusagen desinfiziert, das Virus in einer Minute getötet. Gibt es einen Weg, das Licht wie mit einer Injektion zu verabreichen? Das wäre fast wie eine Reinigung." (Politico)

Nachdem Trump von der Forschung über die Wirkung von Sonnenlicht auf Viren gesprochen hat, wird von unserer Lügenpresse verbreitet, UV-Licht hätte überhaupt keinen Einfluss auf Viren. Dazu der Beitrag des Wissenschaftsportals SCINEXX, das am 07.04.2020 titelte: "Gerät mit kurzwelliger UV-Strahlung tötet in Sekunden Viren und Bakterien ab."

Die Corona-Lügen, mit der unsere Entmenschung erreicht werden sollen, wozu das Maskentragen gehört, wenn nicht, können sogar Gefängnisstrafen verhängt werden, sind ebenso dumm wie tolldreist. Medizinisch ist die Schutzmaske nicht nur vollkommen wertlos, sondern sogar gefährlich. Es geht wirklich nur noch darum, uns jeglichen mitmenschlichen Kontakt zu verweigern. Wir sollen kontakt- und gesichtslos seelisch kaputtgehen. Auf Jahre hinaus ist die Corona-Entmenschung, auch mit medizinisch gefährlichen Masken, geplant. "Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat Bürgerinnen und Bürger darauf eingestellt, dass die Beschränkungen in der Corona-Krise noch lang anhalten werden." (SWP, 23.04.2020) Selbst der Weltärztepräsident, Dr. Frank Ulrich Montgomery, überführt Merkel und Söder der Lüge, entlarvt ihre barbarischen Ziele: "Ärztepräsident Montgomery: 'Maskenpflicht ist falsch. Wer eine Maske trägt, wird zu einem trügerisches Sicherheitsgefühl verleitet, den allein entscheidenden Mindestabstand zu vergessen. Auch können die Masken bei unsachgemäßem Gebrauch gefährlich werden. Im Stoff konzentriert sich das Virus, beim Abnehmen der Maske wird die Gesichtshaut berührt, schneller ist eine Infektion kaum möglich." (n-tv, 23.04.2020)

Chinas Präsident Xi Jingpin setzte den Äthiopier Tedros Adhanom Ghebreyesus als Handlanger bei der WHO als Direktor ein.

Nochmals, der Plan der Welt-Tyrannen, ein Welt-Horror-System zu errichten, muss und wird scheitern. Trump wird siegreich in Amerika sein. Die WHO muss letztlich nach China übersiedeln. Aber China wird sich als intern vollkommen nationalistisches und "rassistisches" Land nicht den Respekt in der Welt verschaffen können, den das globalistische Amerika besaß. Außerdem wird China beim Kollabieren der Weltwirtschaft auch zuhause zu einer kochenden Hölle werden. 1,3 Milliarden Chinesen sind am Ende nicht zu stoppen.

Da aber die globalistischen Weltverankerungen in den kommenden Monaten schon aus ihren Halterungen gerissen werden, stirbt auch das Weltprojekt der Chinesen: die "Neue Seidenstraße". Bei uns werden allen die Augen aufgehen, weil es in allen Bereichen zu Engpässen kommt. Keine Medizin mehr, keine technischen Teile für die Restindustrie mehr. Heute schon werden lebensnotwendige Operationen in Krankenhäusern nicht mehr durchgeführt, weil die notwendigen Medikamente fehlen. Es wird derzeit sehr oft gestorben in der BRD. Fragen sie Verwandte oder Bekannte, die in einer solchen Lage sind, lassen Sie sich unsere Worte von ihnen bestätigen. Die kriminellste Person der Weltgeschichte hat mit der Auslagerung unserer Selbstversorgung dafür gesorgt, uns durch eine beispiellose Todesschleuse zu spülen.

Liebe Freunde, liebe NJ-Leser, natürlich fordert ein jeder Kampf auch Opfer. Es hat weltgeschichtlich noch nie einen Sieg ohne Opfer gegeben. Aber unsere letzte Schlacht wurde bereits von unseren Helden der Wehrmacht im geistigen Raum geschlagen. Das System ist in diesem letzten Kampf chancenlos. Hier kämpfen, was die meisten nicht verstehen, die ewigen geistigen, kosmischen Kräfte den Krieg der Kriege. Die Kräfte des Bösen werden von den Dämonen instrumentalisiert, so wie unsere Kräfte vom galaktischen Licht göttlicher Herrlichkeit geführt werden. Der Mensch besteht nicht nur aus lehmiger Materie, das begreifen immer mehr Erwachende, die das Wahre, Schöne, Gute über das göttliche Leuchten und Wirken in unserer Dimension nunmehr erkennen. Freunde, Trumps Sieg wird auch unser Sieg sein!


Großer Dank an unsere lieben Kameradinnen und Kameraden, Mitstreiter und Freunde, die uns gerade geholfen haben, eine scharfe Finanzklippe zu umschiffen. Es ist insbesondere für uns eine schwere Kampfzeit geworden. Diese selbstlose Hilfe ermöglicht aber immer wieder die Fortsetzung der NJ-Corona-Globalismus-Nachrichten mit den für alle wichtigen Enthüllungen. Ohne diese Hilfe könnten wir den Kampf nicht bestehen. Wir würden kaum durchhalten können. Danke, Danke, Danke! Wer hin- und wieder kann, hier der Hilfe-Klick!