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Ausgabe 050: Mittwoch, 22. April 2020 - SONDERAUSGABE
Prof. Dr. Peter Graf Kielsmanegg: "Die Corona-Krise hat gezeigt, dass die EU in dieser Form nicht bestehen kann, wir brauchen einen Paradigmenwechsel."

Corona erfordert vor allem, "Europa neu zu denken"

Der Satz, dass die Welt nach "Corona" nie mehr die sein wird, die sie bis vor Kurzem noch war, wird selbst von der Systempresse immer wieder bemüht. Und das stimmt ausnahmsweise einmal. Entweder bekommen wir die Welt-Tyrannei der Globalisten, oder eine nationalstaatliche Menschheitsordnung. Noch ausschlaggebender ist, dass die Verantwortlichen der jetzt untergehenden Welt die Corona-Katastrophe nicht nur planmäßig erzeugt, oder durch ihre irre Weltoffenheitspolitik auch noch zum Irrsinn getrieben haben.

Die Fach- und Expertenstimmen, die in Corona keine schlimmere Seuche als eine schlimme Grippe sehen, sind zwar überwältigend geworden, aber in bestimmten Fällen schlägt das Laborvirus auch brutual zu. Bis jetzt die Ausnahme. Auf dem Rückzug befinden sich Systemstimmen von ebenfalls renommierten Experten, die in der Corona-Pandemie eine ausnahmslos schlimme Bedrohung der gesamten Menschheit ausgemacht haben wollen. Die Schweizer Online-Zeitung MITTELLÄNDISCHE (Kanton Freiburg) veröffentlichte eine umfassende Expertise von Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt, Vorsitzender der "EurAsia Heart – A Swiss Medical Foundation", die sehr beeindruckend ist. Dr. Vogt hält das Coronavirus für äußerst gefährlich, sogar als Bedrohung der Menschheit. Vordergründig scheinen es medizinisch unverrückbare Fakten zu sein. Was etwas verstört, ist folgende Aussage: "Die Behauptungen, eine 'Influenza' sei genau gleich gefährlich und koste jedes Jahr gleich viele Opfer ist falsch. Zudem ist die Behauptung, man wisse nicht, wer 'an' und wer ' wegen' COVID-19 sterbe, ebenso aus der Luft gegriffen."

Diese Aussage von Dr. Vogt ist in diesem Punkt schlichtweg falsch. Das Ärzteblatt vom 30.09.2019 berichtete: "Die außergewöhnlich starke Grippewelle 2017/18 hat nach Schätzungen rund 25.100 Menschen in Deutschland das Leben gekostet. Das sei die höchste Zahl an To­des­fällen in den vergangenen 30 Jahren, wie der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, heute mit Blick auf eine eigene aktuelle Auswertungen erklärte." Mittlerweile wird versucht, die Statistiken neu zu interpretieren. Was also seit Jahrzehnten als richtig galt, gilt seit Corona nicht mehr. Aber vor allem liegt Dr. Vogt vollkommen daneben, wenn er behauptet, es sei aus der Luft gegriffen, dass man nicht wüsste, wer wirklich an Covid-19 gestorben sei. Dr. Vogt will damit sagen, dass die offiziellen Berichte über die an Corona verstorbenen Menschen richtig seien. Lieber Herr Dr. Vogt, diese Ihre dreiste Behauptung ist aus der Luft gegriffen, nicht anders herum. Der Merkur meldet heute: "Hamburger Klinik obduziert über 100 Corona-Tote – die Ergebnisse sind eindeutig. Warum sterben manche Menschen in kurzer Zeit an Covid-19, während andere die Ansteckung nicht mal merken? Pathologen aus Hamburg liefern nun eindeutige Erkenntnisse. Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf obduzierte über 100 Corona-Tote. Demnach hatten alle Coronavirus-Todesopfer ‚in der Regel mehrere‘ schwere Vorerkrankungen. Corona-Todesfälle: Durchschnittsalter über 80 Jahre - RKI fordert weitere Obduktionen." Der renommierteste Rechtsmediziner Deutschlands, Prof. Dr. Klaus Püschel, liefert diese Erkenntnisse zu Corona-Todesfällen in Hamburg.

Selbst DIE WELT titelte gestern: "Die offenen Fragen bei den Corona-Todesfällen in Deutschland" und fragt: "Führt das Virus auch tatsächlich zu deutlich mehr Toten in der Bundesrepublik?" Zur Corona-Opferzahl heißt es dann: "Zwar sind in Deutschland bislang mehr als 4500 Corona-Infizierte gestorben. Allerdings ist insbesondere bei sehr alten und stark vorerkrankten Menschen oft unklar, ob sie nicht auch ohne das Virus innerhalb eines bestimmten Zeitraumes gestorben wären. Das Gesundheitsministerium in Wiesbaden meldet. 'Bisher sind in keiner der Altersgruppen signifikante Abweichungen von den normalerweise zu erwartenden Todesfällen festzustellen'. Die Gesundheitsverwaltung in Berlin teilte mit, dass in den letzten Wochen nur eine geringe Übersterblichkeit – also mehr Tote als gewöhnlich – festzustellen war. Sie sei wahrscheinlich primär auf Influenza, nicht auf Covid-19, zurückzuführen." (WELT)

Die lange Expertise von Dr. Vogt beinhaltet noch weitere Auffälligkeiten. Er lobt kritiklos die WHO und die chinesischen Behörden mit deren Datenumgang und geht mit keinem Wort darauf ein, dass diese Art Corona-Virus im Labor gefertigt worden sein könnte. Allerdings wusste er merkwürdigerweise zu berichten, dass der Ausbruch dieses Virus "aufgrund der Biologie" nirgendwo sonst, als in China ausbrechen konnte. Er schreibt: "Im März 2019 wurde in der epidemiologischen Studie von Peng Zhou aus Wuhan gesagt, dass u.a. aufgrund der Biologie der Corona-Viren in den Fledermäusen ('bat') in China vorausgesagt werden kann, dass es in Kürze eine erneute Corona-Pandemie geben werde. Mit Sicherheit! Man könne nur nicht genau sagen wann und wo, aber China werde der hot-spot sein. Klar sind zwei Dinge: die Pandemie wurde seit 2003 mindestens 8x angekündigt." Warum stand also so unverrückbar fest, dass dieses Virus, angeblich von Fledermäusen, "biologisch" nur in Wuhan (dort wo Chinas Bio-Kriegslabor der Stufe 4 und Bio-Versuchslabor von Soros arbeiten) ausbrechen konnte? Acht Mal sei die Pandemie angekündigt worden. Dr. Vogt gibt an, der Corona-Ausbruch sei am 31.12.2019 der WHO gemeldet worden. Gleichzeitig beschuldigt er die westlichen Länder, sie hätten trotzdem nichts unternommen. Richtig ist: Von der WHO kamen keine Warnungen, vielmehr nur Beschwichtigungen, es handele sich nicht um ein gefährliches Virus. Am 24. Januar 2020 gab die WHO eine Reiseempfehlung heraus, die keinerlei Hinweise enthielt, dass man sich dadurch eine tödliche 2019-nCoV-Infektion einhandeln könne.
Grenzschließungen, Reisebeschränkungen betrachtete die WHO als "unnötig", denn es heißt in der Meldung: "Die WHO rät dazu, Maßnahmen zu ergreifen, die das Risiko des Ex- und Imports der Seuche verringert, allerdings ohne unnötige Restriktionen im internationalen Reiseverkehr." (WHO)

WHO-Propagandist Dr. Vogt

Die WHO hat also nicht gewarnt, wie Dr. Vogt behauptet, sondern verharmlost. Interessant ist allerdings, dass Dr. Vogt die Maßnahmen Taiwans gegen die Corona-Ausbreitung lobt, obwohl Taiwan keine Ausgangssperren verhängte, die er bei uns vehement befürwortet. Dr. Vogt wörtlich: "Taiwan zum Beispiel, dessen 124 Maßnahmen früh publiziert worden sind, hat am wenigsten Infizierte und Todesfälle und hat keinen 'Lock-down' der Wirtschaft durchführen müssen. Am 31. Dezember 2019 hat Taiwan alle Flüge aus Wuhan gestoppt. Das hätte man zur Kenntnis nehmen müssen." Lieber Herr Dr. Vogt, ihre so hochgelobte WHO war es, die keine Reiseeinschränkungen empfahl. Nur gut, dass Taiwan nicht der WHO angehört und nicht auf diese Empfehlung hörte.

Noch schlimmer, als US-Präsident Donald Trump am 31. Januar 2020 seine Einreisebeschränkungen für Reisende aus China erließ, wurde er von den im WHO-Schlepptau befindlichen Politikern als Rassist beschimpft. Tatsächlich empfahl die WHO am 27. Januar 2020 zur Rettung des Globalismus allen Staaten der Welt, ihre Grenzen für alle Corona-Infizierten offenzuhalten, trotz der angeblich so tödlichen Corona-Pandemie. Reuters am 31.01.2020: "Die WHO empfahl am 27. Januar: 'Die Länder sollten die Grenzen für den Menschenfluss und den Menschen- und Warenaustausch offenhalten'. Gleichzeitig spricht die WHO von einer sich beschleunigenden globalen Notfallsituation. Das Virus könne sich in jedem Land mit einem schwachen Gesundheitssystem rasch ausbreiten."

Dr. Vogt unterstreicht in seiner 30-Seitigen Expertise, dass "nur eine kombinierte Grenzschließung und eine lokale Ausgangssperre effektiv sind, weil dann die Verbreitung des Virus um 90% eingedämmt werden kann." Gleichzeitig beschuldigt er das Schweizer BAG (Bundesamt für Gesundheit) und den Bundesrat, Grenzschließungen verhindert zu haben, weil sie fälschlicherweise argumentiert hätten, dass "Grenzschließungen nichts brächten, weil sich die meisten sowieso zu Hause anstecken" würden. Aber das ist genau die Vorgabe der WHO, die sogar gewaltsam in Familien eindringen, sie auseinanderreißen und in Isolationslager stecken möchte, weil sich die Menschen nur noch zuhause anstecken würden. Dr. Michael Ryan, Executive Director der WHO Health Emergencies Programme, gab das Welt-Terror-Programm auf der WHO-Pressekonferenz vom 30.03.2020 offen bekannt. Ryan: "Wenn man es genau nimmt, wurde die Übertragung des Coronavirus von der Straße in die Wohnungen gedrängt. Jetzt müssen wir uns die Familien anschauen, wir müssen die Menschen finden, die krank sind und sie von den Familien entfernen, denn sie müssen isoliert werden." (Quelle1, Quelle2) Obwohl sich die Schweiz also haargenau an die Vorgaben der WHO gehalten hat, schlägt Dr. Vogt als WHO-Gefolgsmann auf die Schweiz drein. Er schreibt: "Und was hat die Schweiz seit der Meldung Chinas an die WHO am 31. Dezember 2019 gemacht? Es sieht so aus, dass sie nichts mitbekommen haben." (Alle Zitate Dr. Vogt hier) Das ist Chuzpe in Vollendung. Die WHO hat die Grenzschließungen verboten, die WHO sagt, in den Familien wird angesteckt, aber nicht durch den internationalen Reiseverkehr, der die Viren-Träger in alle Länder bringt. Die Schweiz, Herr Dr. Vogt, hat alles mitbekommen, was die WHO veröffentlicht hat, und sie hat sich leider daran gehalten.

Und noch eins, lieber Herr Dr. Vogt, da Sie nicht müde werden, die Chinesen für ihre tolle Corona-Informationspolitik zu loben, ein paar andere Stimmen. Peter Navarro, Wirtschaftsberater von Präsident Donald Trump, enthüllte am 15. April 2020 im Fox-News-Interview, dass die chinesische Wirtschaftsdelegation am 14. Januar 2020 nach Washington gekommen war und ihren amerikanischen Gastgebern versicherte, dass Corona nicht von Mensch zu Mensch übertragen werden könne. Sie schüttelten die Hände ihrer amerikanischen Kollegen, wohlwissend, dass die WHO einen Tag zuvor bekannt gegeben hatte, dass das Virus sehr wohl von Mensch zu Mensch übertragen werde. Aber weder die WHO, noch die chinesische Delegation warnten die Amerikaner im Weißen Haus. Peter Navarro sagte: "Die chinesische Regierung hat somit Blut an ihren Händen." (Quelle) Steve Bannon beschuldigte die chinesische Regierung und die WHO, für den Tod von Hunderttausenden von Menschen verantwortlich zu sein. "Dafür müssen wir sie verantwortlich machen, denn sie haben Blut an ihren Händen", sagte Bannon (Quelle)

Tatsache ist, wir haben das am Montag in unseren SCHLAGZEILEN enthüllt, China und die WHO haben offenbar das Virus in einem Bio-Kriegslabor in Wuhan produziert, wie der Virologe und Nobelpreisträger Prof. Dr. Luc Montagnier enthüllte. Mit diesem Coup sollte der größte Widersacher der chinesischen Handelshegemonie und des globalistischen Welt-Terrors über die angeblich notwendige Abschaltung der Volkswirtschaft gestürzt werden. Dass das Virus bei gewissen Menschen und Menschengruppen sehr tödlich ausschlägt, legt nur nahe, dass es im Wuhan-Kriegslabor zur Schaffung eines Welt-Terrorsystems mit tödlichem Impfzwang durch die Bill Gates impfgift-Industrien geschaffen wurde. Gleichzeitig diente die Herstellung und Ausbreitung des Virus in Verbindung mit der Desinformationskampagne Chinas und der WHO dazu, in allen westlichen Staaten, die den globalistischen Drahtziehern der WHO folgen, die Kriegsgesetze gegen die Bevölkerungen durchzusetzen. Insofern dürfen wir davon ausgehen, dass auch Merkel von dem Virus-Coup gegen die Weltbevölkerung unterrichtet war. Merkel will mit Hilfe der Corona-Kriegsgesetze die Tyrannen-Macht bis zum Lebensende an sich reißen. Merkels Vorbild ist der chinesische Präsident Xi Jingping, der sich auf Lebenszeit hat ernennen lassen. Merkel und ihr Virologe Drosten kündigen bereits neue Viren-Wellen an, womit der letzte Rest der Wirtschaft vernichtet und die Bevölkerung zerstört werden soll. Drosten warnt vor "einer zweiten Coronawelle mit unkontrollierter Wucht" und Merkels Hass kreischt von "Öffnungsdiskussionsorgien". Aus einer total zerstörten Nation soll eine Tyrannenherrschaft hervorgehen.

Unsere Hoffnung auf Überleben hängt sehr stark von Präsident Trumps Sieg über die Globalisten ab. Siegt Trump, siegen auch wir. Trump scheint bereit zu sein, auch eine militärische Revolution zur Rettung seiner Nation in Kauf zu nehmen. Seine Anhänger sind schwer bewaffnet und dazu bereit. Ebenso wichtige Teile der Militärführung, während die kämpfende Truppe zu mindestens 70 Prozent auf Trumps Seite steht.

Während bei uns die Grenzen für die stetig anschwellenden Seuchenfluten offengehalten, wir hingegen eingekerkert werden, unterzeichnete der US-Präsident ein Dekret, das die Einwanderung in Verbindung mit einer "Green Card" (Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis) in die USA verbietet. Bei der Vergabe von Arbeit muss fortan der Amerikaner vor einem ausländischen Arbeitsplatzkonkurrenten bevorzugt werden. Trump nutzte die von seinen Feinden entfachte Corona-Hysterie, wonach alle Amerikaner von diesem Virus tödlich bedroht seien, und verschafft den Amerikanern Corona-Schutz durch Immigrationsstopp. Trump gestern auf Twitter: "Angesichts des Angriffs eines unsichtbaren Feindes sowie der Notwendigkeit, die Arbeitsplätze für unsere wunderbaren amerikanischen Bürger zu schützen, werde ich eine Executive-Order zur Aussetzung der Immigration in die Vereinten Staaten unterzeichnen." Daraufhin hetzten die Globalisten Trumps Feind, Anthony Scaramucci, aufs Schlachtfeld, der auf allen Kanälen herumschrie: "Trumps Plan, die Immigration in die USA auszusetzen, ist purer Rassismus. Es handelt sich um einen rassistischen Schachzug, der ihn bei seinen Anhängern beliebt machen und seine Wiederwahl sichern soll." (Yahoo, 21.04.2020) Scaramucci wurde von Trump nur 10 Tage nach seiner Ernennung zum Kommunikations-Direktor des Weißen Hauses am 31. Juli 2017 gefeuert. Und so versucht sich der kleine Pinscher nun Trumps Globalistenfeinden anzubiedern. Dazu CNN heute: "Trumps Dekret betrifft Zehntausende von Menschen, die auf ihre Einwanderung in die USA warten, darunter Familienangehörige von bereits in den USA lebenden Einwandern. Etwa 459.000 erhielten 2019 eine Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung mit der green card." Ja, die schönen Zeiten von 2019 gibt es nicht mehr, ihr Migrations-Extremisten.

Trump: Wenn die Amerikaner eingesperrt werden müssen, warum sollen den Ausländer das Recht haben, frei bei uns einzureisen?

Das Weiße Haus nahm dazu gestern mit überzeugenden Argumenten wie folgt Stellung: "Während Amerika Krieg gegen das tödliche Coronavirus führt, gab der Präsident vergangene Nacht bekannt, dass er vorübergehend die Immigration in die Vereinten Staaten aussetzen wird. Annähernd 80 Prozent aller Amerikaner unterstützen diese Maßnahmen des gesunden Menschenverstands. In einer Zeit, wo die meisten Amerikaner von nicht notwendigen Reisen innerhalb Amerikas abgehalten werden, ist es nur fair und verantwortungsvoll, die Reisen von außerhalb in unser Land zu begrenzen. Die politische Klasse besitzt keinen gesunden Menschenverstand, sie greift diese Entscheidung an, aber es fehlen ihr die Argumente. Wie wollen sie erklären, dass die Grenzen für Ausländer offenbleiben müssen, während sie den amerikanischen Bürgern die Bewegungsfreiheit verwehren. Senatorin Elizabeth Warren beschuldigt den Präsidenten, er handele sehr 'rassistisch' und 'ausländerfeindlich'. Sie argumentieren, wie sie bereits im Januar argumentierten, als Präsident Trump die Einreisen aus China untersagte. Im Gegensatz zu den Linken wird Präsident Trump alles Notwendige unternehmen, um das amerikanische Volk zu schützen. Das Leben und das Auskommen der Amerikaner stehen auf dem Spiel. In einer Zeit, wo viele Menschen wegen des Coronavirus keine Arbeit mehr haben, ist es wichtiger denn je, die Arbeitsplätze unserer Bürger zu erhalten. Immigration gefährdet die Löhne der Arbeiterklasse." (White House, 1600 Daily, 21.04.2020) Bei uns ist es natürlich umgekehrt. Die Deutschen werden eingesperrt, die fremden Corona-Massen werden ohne Hemmungen und Beschränkungen hereingeflutet.

Natürlich wird Merkels Plan nicht gelingen, da nicht nur Trump gegen ihre Globalisten obsiegen dürfte, sondern auch ihre EU die selbst entfachte Kriegskrise nicht überleben wird. Da die Voraussetzung für Merkel Nationen-Vernichtungsplan die Existenz der EU ist, hat sie schon verloren. Dass wir vom NJ immer wieder das Ende der EU durch scharfe Analytik vorausgesagt haben, ist bekannt. Aber dass ein Expertenschwergewicht wie Prof. Dr. Peter Graf Kielmansegg ebenfalls zu diesem Schluss gelangt, ist eine neue Qualität des Widerstands. Jetzt können wir uns ausrechnen, wann dieses EU-Unternehmen in die Luft fliegt.

Graf Kielmansegg veröffentlichte am denkwürdigen  20.-April-Datum eine ganzseitige EU-Analyse, die zum Schluss kommt, dass diese EU total funktionsunfähig und illegal ist. Nur ein Europa, das auf verschiedenen Gebieten von Fall zu Fall zusammenarbeitet, könnte künftig funktionieren. Und zwar nur dann, wenn es auf verschiedenen Gebieten gemeinsame Interessen und daraus resultierende konkrete Aufgaben gibt. Graf Kielmansegg fordert sogar einen "Paradigmenwechel" zur Rettung europäischer Interessen. "An die Stelle eines unspezifischen, unumkehrbaren Integrationsprozesses muss projektgebundenes, föderatives Handeln treten. Die Corona-Pandemie wäre dafür ein guter Anlass", so Kielmansegg.

Merkels EU dient als Einfallstor für die Höllenmassen. Der Stresstest des Migrantenansturms von 2015 wurde nicht bestanden.

In seinem Beitrag rechnet der Autor mit dem Irrsinns-Projekt EU gnadenlos ab. Er schreibt: "Zum Schengen-Raum nur dies: Es ist unbestritten, dass das Konstrukt den Stresstest des Migrantenansturms der Jahre 2015/16 nicht bestanden hat" und verweist auf die "Renaissance des Nationalismus in einigen Mitgliedstaaten, der nicht mehr unionskompatibel ist. Hinter der Renaissance des Nationalismus steht eine erneuerte Wahrnehmung des Nationalstaates als Schutzgehäuse und Solidarraum in unruhigen Zeiten." Und die Sehnsucht der Menschen nach einem "Schutzgehäuse und Solidarraum in unruhigen Zeiten" könne von einer EU der "Globalisierung" nicht gestillt werden. Kielmansegg schreibt weiter: "Für die, die fürchten, die Globalisierungszeche bezahlen zu müssen, hat der Nationalstaat eine neue Bedeutung gewonnen. Er wird als umgrenzter, Schutz gewährender Raum wahrgenommen, als einziger Raum, in dem, wenn überhaupt, politische Mitwirkungsrechte, also Demokratie und sozialstaatliche Sicherheiten einigermaßen verlässlich gewährleistet werden können." Mit anderen Worten, Graf Kielmansegg anerkennt, dass es nur einen "Nationalen Sozialismus", aber niemals einen "Internationalen Sozialismus" funktionsfähig geben kann.

Kaum wurde es je so deutlich von einem hochkaratigen Systemexperten gesagt, dass ein internationalistisches Gebilde wie die Merkel-EU niemals das leisten kann, was ein Nationalstaat für seine Menschen zu leisten vermag, dass er nämlich die berechtigten Forderungen der Menschen erfüllen kann. Kielmansegg: "Die für das europäische Projekt zur Verfügung stehenden Legitimitäts- und Solidaritätsressourcen sind begrenzt. Die EU, man hätte es vorher wissen können, ist keine dem Nationalstaat vergleichbare Legitimitäts- und Solidargemeinschaft. Legitimitätsgemeinschaft meint: eine Gemeinschaft, in der auch belastende Mehrheitsentscheidungen von unterlegenen Minderheiten habituell, verlässlich akzeptiert werden. Solidargemeinschaft meint: eine Gemeinschaft, in der Lasten habituell, verlässlich gemeinsam getragen und insbesondere politische Transfers von Einkommen habituell, verlässlich akzeptiert werden. Der intakte, das heißt nicht von Separatismen zerrissene, Nationalstaat leistet das. Die EU hingegen ist hier an ihre Grenzen gestoßen."

Und dann gebraucht Kielmansegg noch klarere Worte, denn diese EU besäße nicht die Legitimation eines funktionierenden Staatsgebildes, was aber die Voraussetzung ihrer Existenz sei. Graf Kielmansegg: "So nehmen die Bürger die EU als Gebilde wahr, dessen Entwicklung, eigenen Gesetzen folgend, durch Wahlen kaum steuerbar ist. Die Erwartung war offenbar, die Währungsunion werde gleichsam automatisch alle Beteiligten auf ein etwa gleiches Niveau der Wettbewerbsfähigkeit führen. Diese Erwartung hat sich sehr bald als fahrlässig optimistisch erwiesen. Die Währungsunion konnte die fundamentalen Voraussetzungen ihrer Funktionsfähigkeit nicht selbst hervorbringen. So erwies sich das Konstrukt Währungsunion als nicht belastbar. Unter dem Druck der Krise wurde die rechtlich als regelgebundene Hartwährungsgemeinschaft gegründete Währungsunion uminterpretiert, umgeschaffen in eine politisch gesteuerte, sich unbeschränkt mit billigem Geld versorgende Haftungsgemeinschaft. Dass die Kollateralschäden der 'Rettung' sehr groß sind, kann niemand bestreiten. Dabei sind die 275 Milliarden verlorener Kredite, mit denen man den Bankrott Griechenlands abgewendet hat, gar nicht an erster Stelle zu nennen. Schwerer wiegt, dass man die demokratische Legitimität der Währungsunion preisgab, als man die Gründungsvereinbarungen durch ein Notstandsregime ersetzte – ein Notstandsregime, das zum konfliktträchtigen Arrangement in der europäischen Integrationsgeschichte wurde. Auch daran ist zu erinnern, wenn von Kollateralschäden die Rede ist: Die EZB wurde zu einer umstrittenen Institution."

Abschließend macht Graf Kielmansegg klar, dass diese EU ohne einen Paradigmenwechsel tot ist. Die Gemeinschaft könne nur als nationalstaatliche Interessengemeinschaft existieren, die nur von Projekt zu Projekt zusammenarbeitet. Er schreibt: "Es ist also geboten, das europäische Projekt neu zu definieren. Dabei muss zum einen über die Inhalte eines europäischen Föderationsprogramms der Zukunft nachgedacht werden, zum andern über seinen Modus. Integration hieß in den vergangenen Jahrzehnten im Wesentlichen Auf- und Ausbau einer gemeineuropäischen Rechtsordnung. Der Binnenmarkt war das Vehikel, mit dem dieser Ausbau vorwärtsgebracht wurde. Tatsächlich ist die EU institutionell primär auf Rechtserzeugung angelegt. Die Dynamik ständiger Verdichtung der gemeineuropäischen Rechtsordnung, begleitet von einer Art binneneuropäischer Entwicklungspolitik, musste irgendwann auf Grenzen stoßen. Dieses 'Irgendwann' ist längst Gegenwart. Die Produktion von immer neuem europäischem Recht ad infinitum kann das europäische Projekt nicht länger legitimieren. Es kann vor allem Zweifelnde nicht länger vom historischen Sinn dieses Projektes überzeugen. Es ist Zeit für einen Paradigmenwechsel. An die Stelle des einen großen Projektes, so wie es bisher verstanden wurde, nämlich des Ausbaus der immer engeren Union, treten Projekte im Plural. Die EU versteht sich selbst nicht länger als ihre eigene historische Mission, sondern definiert sich über konkrete, wechselnde, gemeinsam zu bewältigende Aufgaben. Die Art und Weise der Bewältigung der jeweiligen Aufgabe könnte dann von Fall zu Fall vereinbart werden. Projektgebundenes föderatives Handeln anstelle eines unspezifischen, irreversiblen Integrationsprogresses, so etwa ließe sich der Gedanke in eine kurze Formel fassen. Paradigmenwechsel ist ein großes Wort. Dazu eines, das zu einem so schwer beweglichen politischen Gebilde, wie die EU es ist, gar nicht zu passen scheint. Aber dafür, dass es einen bequemeren Weg aus der Krise gibt, spricht wenig." (Alle Zitate Kielmansegg: FAZ, 20.04.2020, S. 6)

Da nützt auch der Wunsch Merkels nichts mehr, mit dem uns aufgeladenen Corona-Horror möge unsere Kultur noch rasch vor dem EU-Untergang vernichtet werden. Merkels Nachrichten-Mann beim ZDF, Klaus Kleber, leitete Merkels sehnlichsten Wunsch bei den Heute-Journal-Nachrichten gestern mit diesen Worten ein: "Ereignisse, die so groß sind wie diese Corona-Pandemie, verändern Kulturen."

Das wird ihr nicht gelingen, denn Entmenschung durch Vermummung (Corona-Masken) wird unsere verbliebene Kultur nicht in der Geschwindigkeit vernichten können, in der die EU den Merkelisten um die Ohren fliegt. Es fällt den kujonierten Deutschen langsam auf, dass die Fremden, vor allem die Clans, sich an keinerlei Gesetze halten müssen, während die Deutschen regelrecht zertreten werden.

"Wir scheißen auf eure Corona-Gesetze. Verpisst euch, Bullen", so die Clan-Mitglieder zur Polizei. Und die Polizei zog davon. Wenn aber samstags in Berlin harmlose Menschen friedlich gegen den Entzug der Menschenrechte protestieren wollen, werden sie von Merkels Polizei-Coronakommandos brutal zusammengedroschen. Ein alter Mann starb daran am letzten Samstag. (Hier Video-Doku anklicken)

Gestern Nacht wurde die Mutter des arabischen Clan-Führers Issa Remmo mit lautem Sirenengeheul in das Urban-Klinikum  in Kreuzberg eingeliefert.
"Binnen kurzer Zeit versammelten sich vor der Rettungsstelle der Klinik bis zu 60 Personen." Außerdem gab es von Clan-Mitgliedern Rasereien auf den Berliner Straßen in Richtung Klinikum. "Wenige Minuten nach ein Uhr raste ein Porsche-Fahrer auf die Kontrollstelle zu. Ein Polizist soll mit einer Polizeikelle versucht haben, den Porsche anzuhalten. Nach Polizeiangaben soll der Fahrer zunächst das Tempo verringert, dann jedoch auf den Beamten zugefahren sein, der einen Sprung zur Seite machen musste, um nicht von dem Pkw erfasst zu werden. Zivilkräfte bemerkten den Mann später auf dem Columbiadamm. Dort soll er mehrere rote Ampeln missachtet haben. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit brachen die Zivilkräfte die Verfolgung ab. Ein weiterer Raser wurde mit 86 km/h bei erlaubten Tempo 30 an der Kontrollstelle gemessen. Der Fahrer des VW soll laut Polizei direkt auf den Polizisten, der schon versucht hatte den Porsche zu stoppen, zugerast sein. Der Beamte musste erneut zur Seite springen, um nicht von dem Auto erfasst zu werden. Seine Polizeikelle prallte dabei gegen die Windschutzscheibe des VW. Der Beamte erlitt eine leichte Handverletzung. Der Fahrer des VW raste davon und soll bei seiner Flucht mehrfach rote Ampeln missachtet haben. An der Kreuzung Grimmstraße Ecke Dieffenbachstraße, dort befindet sich auch das Krankenhaus, wurde er gestellt, rammte aber noch einen Polizeiwagen. Der 18 Jahre alte Fahrer wurde festgenommen. Im VW saßen zwei weitere Männer im Alter von 20 und 43 Jahren sowie eine 34-jährige Frau. Im Fahrzeug fanden die Einsatzkräfte ein Messer, das sichergestellt wurde." (Morgenpost) Natürlich dürfen sich die Fremden bei uns in jeder Form austoben, zum Draufschlagen hat das Merkelsystem ja die eingesperrten Deutschen.

Die Zeit des Horrors geht auch für die Deutschen zu Ende. Trump dürfte in Amerika siegen, was die ganze Welt verändern wird. In Brasilien geht Präsident Bolsonaro mit dem Militär gegen globalistische Gouverneure vor, die in ihren Staaten den Menschen die Freiheit durch Ausganssperre rauben wollen. Bolsonaro hat sein Präsidialbüro bereits ins Hauptquartier der Militärführung verlegt. Es wird in Kürze in Brasilien offiziell das Militär die Macht übernehmen und die Globalisten zerschlagen. Die EU wird brechen, das Finanzsystem kollabieren, die Fremden werden bei uns zu den Waffen greifen. Am Ende dürften Polizei und Teile der Bundeswehr die Regierungsgewalt zur Wiederherstellung der Menschenrechte übernehmen. Die Zeit könnte schon bald dafür reif sien.

Einige der Merkelisten spüren bereits, dass der Welt-Coup gegen die Menschheit scheitert. Gesundheitsminister Jens Spahn, der wie viele seiner Mit-Mitmacher Merkel glaubte, der Welt-Coup der Globalisten würde gelingen und die Zerstörung unserer Wirtschaft und unserer Menschenexistenz würde mit diesen Maßnahmen erfolgen, scheint den Untergang zu spüren. Er bat heute schon mit vorauseilendem Schuldbekenntnis um Vergebung. Spahn bei einer Regierungsbefragung im Bundestag: "Wir werden in ein paar Monaten wahrscheinlich viel einander verzeihen müssen."  (WELT) Wohlan und voran, deutsche Landsleute!


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