Die Corona-Pandemie kam vielleicht gerade noch rechtzeitig zur Weltenrettung – der Schlag gegen die FED ist der Schlag gegen das Herzstück der globalen Macht

Wir haben in unseren Beiträgen ausreichend nachgewiesen, dass die Globalisten im Falle eines Machtverlustes mit einer von ihnen bei den Massen erzeugten Todesangst die Akzeptanz von Maßnahmen gegen unsere Grundrechte wie Ausgangssperren, Kontaktverbote, Notstandsgesetze zur Rettung ihres Gewaltsystems erzeugen würden. Denken Sie an Jacques Attali, der seit 2009 predigt, eine große Pandemie sei nötig, um eine global-terroristische Weltregierung zu errichten. In unserer Ausgabe vom Mittwoch (041) dokumentierten wir den Willen dieser Leute, eine Weltregierung zu errichten. Aber diese Welt ist dual, das ist die Bauart unserer Dimension, es gibt nicht nur die eine Seite, wenn sie auch für eine Zeit materiell als stärkste auftritt. Es gibt immer auch die Gegenseite, denn "wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch", wie uns der leider vielfach unverstandene Geistestitan Hölderlin lehrt und uns damit Trost spendet.

Wir wissen nicht, ob diese Mutation der Coronaviren, Corvid-19, aus einem Bio-Kriegslabor stammen, oder tatsächlich aus dem unvorstellbaren Dreck chinesischer Tiermärkte entflohen sind, wo Fledermäuse, jede Art von Reptilien und Wildtiere, ohne hygienische Vorsorge, geschlachtet und verzehrt werden - und so immer wieder für den Ausbruch von "höllischen Latwergen" (Faust) sorgen. Dank Globalismus legte das Virus in nur Stunden 10.000 Kilometer - vom Entstehungs- bzw. Produktionsort zu uns zurück. Was in diesem Zusammenhang erst wirklich zur Lebensbedrohung wird, ist Merkels Vernichtungs-Globalismus, denn während das Virus aus China unbehelligt zu uns geflogen wurde, stoppte das Virus-Ursprungsland die Lieferungen der uns vor dem Virus schützenden Medikamente, Schutzmasken und Schutzkleidung, weil die Produktion dieser Güter globalistisch dorthin ausgelagert werden musste.

Die Globalistenzentralen, in Sachen Corona die Johns Hopkins Health System Corporation, haben ihren Vasallen befohlen, "Kriegsmaßnahmen" gegen die Bevölkerungen zu verhängen. Den Globalisten geht es darum, mit dem Ausnahmezustand ihre Macht gewaltsam zu sichern. Sie streben eine stalinistische Unterjochung der Massen an, um eine Art Weltkommunismus durchzusetzen. Die Ausgangssperren und die Abschaffung unserer Grundrechte soll jegliche demokratische Opposition schon im Keim ersticken. Niemand geringerer als der FAZ-Globalist Jasper von Altenbockum bestätigt diese Annahme. Im Zusammenhang mit dem sog. Selbstmord des Hessischen Finanzministers Thomas Schäfer lässt Altenbockum nicht nur Zweifel an der Selbstmordthese einfließen, vielmehr enthüllt er, warum das System das "Kriegsrecht" über uns verhängt hat. Den weltweiten Zusammenbruch des globalistischen Finanzsystems vor Augen, ließ Seehofers Innenministerium ein Strategiepapier erstellen, das beim Zusammenbruch das totale Chaos mit Anarchie und Plünderungen, vor allem durch die Hereingeholten, voraussagt. Thomas Schäfer hielt entweder diesem Druck nicht mehr stand, das Land im von Merkel verschuldeten Chaos versinken zu sehen und nahm sich das Leben, oder er drohte, damit an die Öffentlichkeit zu gehen, weshalb er ermordet worden sein könnte. Nur deshalb wurde im Parlament so schnell das "Kriegsrecht" über uns verhängt und nicht wegen der angeblichen Angst vor einer Corona-Ausbreitung. Das von Altenbockum zitierte Strategiepapier ist nicht einsehbar, doch Jasper von Altenbockum stellt dazu eindeutig fest: "In einem vielzitierten Strategiepapier des Bundesinnenministeriums wurde für den schlimmsten Fall ein bis dahin für unsere Gesellschaft nicht gekannter 'Abgrund' vorhergesagt: der totale Zusammenbruch von Wirtschaft und Gesellschaft, wie er seit Ende des Zweiten Weltkriegs nicht dagewesen ist, bis hin zu Anarchie, Plünderungen und Gewaltausbrüchen. Der Druck auf Politiker, vom Landrat bis zur Kanzlerin, eine solche Katastrophe abzuwenden, ist seit Tagen und Wochen so groß, dass es durchaus plausibel und menschlich erscheint, dieser Last nicht standhalten zu können. Resultat waren unter anderem die drastischen Maßnahmen während und am Ende der Woche, aus dem das Papier stammt. Wichtigster Bestandteil dieser Maßnahmen waren das Kontaktverbot in allen Bundesländern, das am Wochenende vom 21./22. März ausgesprochen wurde." (FAZ, 03.04.2020, S. 8)

Der regierungsamtliche Virologe, Prof. Dr. Henrik Streeck, widerspricht dem über uns verhängten "Kriegsrecht", weil er weiß, dass dies nur ein Vorwand ist, den allgemeinen Finanz-Zusammenbruch zu kaschieren. Er sagt: "Natürlich bleibt es weiterhin wichtig, Abstand zu halten. Aber es ist bisher zumindest keine Infektion nachgewiesen worden, die beim Einkaufen oder beim Busfahren stattgefunden hat. Das beste Beispiel ist für mich der Fall des Unternehmens Webasto in Bayern. Dort hatte eine aus China angereiste Mitarbeiterin Kollegen angesteckt. Aber die Frau hat nicht auch andere Passagiere im Flugzeug und auch nicht Angestellte des Hotels infiziert, in dem sie untergebracht war. Sie hat nur ihre Kollegen infiziert, mit denen sie eng zusammengearbeitet hat. Daraus und aus meinen bisherigen Erfahrungswerten aus Gangelt folgt für mich aber auch: Wir brauchen nicht auf Dauer extreme Beschränkungen. Persönlich halte ich die Einschnitte, die wir jetzt haben, für sehr drastisch. Es ist immer schlimm, wenn Menschen sterben. Aber die Frage ist, ob man mit den Maßnahmen andere Existenzen gefährdet und dadurch auch Leben aufs Spiel setzt." (FAZ, 02.04.2020, S. 2)

Wie das BRD-System absichtlich die Corona-Todeszahlen fälscht, um eine Legitimation des "Kriegsrechts" gegen uns zu erlangen, erklärt der Mathematikprofessor Wolfgang Meyerhöfer: "Wie wird man zu einem Corona-Toten? Der Umgang mit Corona ist zunächst einmal nur ein mehr oder weniger sinnhafter Umgang mit Zahlen, die Kontaktsperren und Geschäftsschließungen legitimieren. In der Praxis wird ein Mensch, der mit Corona stirbt 'als ein Corona Gestorbener' gezählt. Ober er an Corona gestorben ist, geht daraus nicht hervor. Der Unterschied ist mathematische Haarspalterei. Wenn die Anzahl von Corona-Toten in Italien über Existenzen von Tagelöhnern und Geschäftsleuten in Deutschland entscheidet, wird sie aber plötzlich existentiell. Das italienische Nationale Gesundheitsinstitut (Instituto Superiore die Sanità) ISS spricht von 'Corvid-19-Positiven', also von Menschen, die mit Corona gestorben sind. Medien und Politik in Deutschland reden aber davon, dass diese Menschen an Corona gestorben seien. Es gibt viele Viren und Bakterien, bei denen die Durchseuchungsrate der Bevölkerung hundert Prozent beträgt. Die Infektionsrate ist also gar nicht die zentrale Frage. Zu fragen ist, ob es eigentlich schlimm ist, wenn viele Menschen mit Corona infiziert sind. Noch wird öffentlich nicht die entscheidende Frage gestellt, wie hoch die Rate der Infizierten ist, die ernsthaft ärztliche Hilfe benötigen. Und wie hoch ist die Mortalitätsrate, also die Rate der Corona-Infizierten, die durch Corona sterben?" (FAZ, 02.04.2020, S. 8)

Wir hatten am Mittwoch bereits darauf hingewiesen, dass auch unsere Leute, wie US-Präsident Donald Trump und der ungarische Premier Viktor Orban, die entfachte Corona-Krise zum eigenen Machtausbau gegen die Globalisten nutzen. Orban regiert ebenfalls per Dekret und nach "Kriegsrecht", aber, wie gesagt, nicht gegen sein Volk, sondern gegen die Globalisten. Und Donald Trump hat die Hysterie genutzt, ebenfalls das "Kriegsrecht" auszurufen und die FED (die private jüdische Notenbank der USA) de facto zu verstaatlichen. Ein unglaublicher Kriegseinsatz gegen die Globalisten. Mehr dazu in diesem Beitrag unten. Wenn sich zum Beispiel die Antiglobalisten wie Orban mit "Kriegsrecht" schützen, dann deshalb, weil der Zusammenbruch des Systems global ist und auch die antiglobalistischen Staaten in Mitleidenschaft gezogen werden.

Karoline Preisler: lebender Beweis gegen die Lügen zur Corona-Verbreitung

Aber sie werden sich täuschen. Diese Maßnahmen beschleunigen einen wirklichen Aufstand, der von den üblichen, verpuffenden Demonstrationen niemals hätte ausgehen können, weil das Fass durch das verhängte "Kriegsrecht" über eine unschuldige Bevölkerung unkontrolliert explodieren wird. Frau Dr. Claudia Wiesemann, Direktorin des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin an der Universität Göttingen und stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, sagte gestern bei Scobel (3SAT): "Die Politik zeigt uns ja im Augenblick, wie sie in unsere Grundrechte hineinregiert. Sie beschränkt unsere verfassungsgemäß garantierten Grundrechte. … Wir haben auch mit der Regierung über das Thema Normalisierung nach der Krise gesprochen. Wir werden nicht die gleiche Gesellschaft sein, dann wenn es so weit ist. Wichtig ist, dass wir jetzt die Weichen dafür stellen, dass dann dieser Zustand nicht dramatisch verläuft. Vielleicht mit großen gesellschaftlichen Spaltungen. Vielleicht auch mit der Diskriminierung einzelner Bevölkerungsgruppen. Das muss man ja ernsthaft befürchten."

Die Protagonisten der Corona-Hysterie verhängen Gewaltmaßnahmen, ohne auch nur einen Schimmer von Ahnung davon zu haben, was die Gefährlichkeit des Virus' ausmacht. Nehmen wir das Beispiel der 49-jährigen FDP-Politikerin Karoline Preisler aus Mecklenburg-Vorpommern, die gestern Abend in der ZDF-Sendung Markus Lanz von ihrer Corona-Erkrankung berichtete. Ihr Mann, der FDP-Bundestagsabgeordnet Hagen Reinhold, infizierte sich beim Skifahren in Österreich. Nach seiner Rückkehr war er natürlich mit seiner Frau und seinen Kindern zusammen. Er selbst bekam einen Schnupfen, ließ sich im Bundestag auf Corona testen – positiv. Seine Frau, Karoline Preisler, erwischte es aber ganz schlimm. Sie musste im Krankenhaus auf der Intensivstation behandelt werden, denn die Atemluft kam nicht mehr in ihre Lungen. Ihr Ehemann durfte desinfiziert mit dem Auto zurück nach Hause, um für die Kinder zu sorgen. Er hatte keinerlei schlimme Symptome. Die Kinder, mit denen er nach seiner Rückkehr aus Österreich ebenso zusammen war wie mit seiner Frau, waren nicht infiziert. Und das, obwohl die Kinder mit ihrer Mutter in zusammen waren, als diese sogar die ganz harte Phase der Infektion durchlief. Sie wurden aber dennoch negativ getestet. Sämtliche Freunde und Bekannte, die mit Frau Preisler und ihrem Ehemann zusammen waren, wurden ebenfalls negativ getestet. Aber Frau Preisler leidet derzeit einen Lungenverlust von etwa 30 Prozent als Folge der Corona-Infektion. Sie ist sogar zu schwach zu singen.

Auch Merkel war ja bekanntlich in nahem Kontakt mit ihrem mit Corona infizierten Arzt. Sie wurde dreimal negativ getestet und heute wieder aus der Quarantäne entlassen. Wie passen dann die "Kriegsmaßnahmen" gegen uns mit der Tatsache zusammen, dass bei repräsentativen Tests in Bayern nur 9 Prozent positiv waren. "Wissenschaft - München: Ärzte geben nach Corona-Test Bescheid: 91 Prozent negativ." (SZ, 03.04.2020) Alles ist also erlogen, um uns zu unterdrücken, damit es zu keinem Aufstand beim Zusammenbruch des Merkel-Systems kommen kann.

Das beweist, dass uns das System quasi nur Lügen aufbindet, denn niemand weiß etwas Genaues über das Virus. Frau Preisler ist jung, hatte keine Vorerkrankungen, wurde aber lebensgefährlich erwischt. Ihr Mann, ebenfalls jung und ohne Vorerkrankungen, litt als Corona-Infizierter nur unter Erkältungssymptomen. Die Kinder der beiden wurden sogar überhaupt nicht angesteckt, ebenso wenig ihre Freunde und Bekannte. Es stimmt also nicht, dass die Ansteckungsgefahr so epidemisch ist, wie uns gesagt wird. Es muss also bei gewissen Menschen gewisse genetische Rezeptoren geben, die sowohl die Ansteckung wie auch die Schwere des Krankheitsverlaufs bewirken.

Vor allem beobachten wir, dass Merkel alles aus dem Ruder läuft. Gestern ließ sie verkünden, dass ihre Regierung keinerlei Diskussion über eine Aufhebung der Kontaktsperren zulasse. Das stelle man sich vor: Ein Diskussionsverbot über unsere Existenz: "Merkel für die Bundesregierung: vor Ostern darf es keinerlei Diskussion über Lockerungen der bestehenden Maßnahmen geben." (T-online, 02.04.2020) Aber in jeder Nachrichtensendung, in jeder Fernsehdiskussion, in jedem Zeitungsartikel findet kaum noch etwas anderes statt als die Diskussion über die Forderung nach Aufhebung der Kontaktsperren. Merkel hat ihren Machtnimbus vollkommen verloren. In Europa erst recht. Mehr noch, die deutsche Autoindustrie hat das Heft in die Hand genommen und von Merkel "gefordert", nicht gebeten, den Wahnsinn der Klima- und Corona-Beschränkungen aufzuheben. Noch vor nicht allzu langer Zeit unvorstellbar. "Im Krisengespräch mit der Kanzlerin fordert die Autobranche Hilfe, um die Nachfrage zu stärken, und warnt die EU vor weiteren Belastungen durch den Klimaschutz. Vertreter der deutschen Automobilindustrie haben von Bundeskanzlerin Angela Merkel einen EU-weit abgestimmten Neustart der Autoproduktion in einer Telefonkonferenz gefordert." Zum Wahnsinn der Klimaauflagen sagte der LBBW-Analyst Gerhard Wolf: "Die Automobilindustrie könnte durch die Corona-Krise in Existenznot geraten. Es ist nicht absehbar, wann die Lieferketten wieder funktionieren und der Absatz sich normalisiert. Es ist daher zwingend erforderlich, die CO2-Flottenregeln der EU-Kommission zu diskutieren. Wir erwarten, dass die europäischen Autohersteller in diesem Jahr rund 15 Milliarden Euro Strafzahlungen leisten müssten, weil sie die CO2-Grenzwerte nicht einhalten können. Wegen der Corona-Pandemie werden zudem dieses Jahr auf der Welt 12 bis 15 Prozent weniger Autos verkauft. Es kann doch nicht sein, dass der Staat die Wirtschaft mit Kurzarbeit und Liquiditätshilfen stützt, und gleichzeitig sollen die Autohersteller 15 Milliarden Euro nach Brüssel überweisen." (FAZ, 03.04.2020, S. 21)

Das Fass wird explodieren, gar keine Frage. Die wahnsinnigen "Reptilien" Merkel und von der Leyen dürften schon bald wegen Hochverrats, Kriegspolitik gegen das eigene Volk und Völkermord (Migration) vor ihren Richtern stehen.

Frau Dr. Claudia Wiesemann

Was nach der globalistischen Inszenierung der Corona-Panik kommen wird, ist nicht weniger als ein neues Menschenbild in einer neuen Weltordnung. Und diese Ordnung wird nicht mehr die globalistische Vernichtungsordnung von Merkel und ihren Schergen sein. Aufschlussreich und wegweisend war die gestrige Sendung des 3SAT-Globalisten Gert Scobel unter dem Thema Corona, Ethik und der Mensch. Diskutiert wurde der globalistische Wahnsinn, dass wir uns in Deutschland, dass wir Deutschen die Menschen im fernen Indien genauso schützen müssten, wie wir uns selbst schützen. Also nach der Merkel-Politik, wie vom Außenministerium durch Sprecher Breul verkündet, dass die Bundesrepublik die Deutschen keineswegs vorrangig schützen will. Diese Linie verlangte auch Scobel in seiner Sendung: "Kant hat uns doch gelehrt, jeder Mensch ist gleich viel wert, ober in Indien lebt, oder ob er hier lebt." Doch die Direktorin des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin (Universität Göttingen) verweigerte ihm die erhoffte Zustimmung. Vielmehr löste sie Panik aus, als sie den nationalen Gedanken vertrat, dass man der eigenen Art Hilfe schuldet, bevor man anderen in der Welt verpflichtet ist. Frau Dr. Claudia Wiesemann schockierte Scobel und seinen zugeschalteten Anti-Schöpfungs- Philosophen Markus Gabriel als sie sagte: "Wenn ich an die Milliarden Menschen in der Welt denke, dann meine ich, ist es berechtigt, den Menschen, die in der eigenen sozialen Nähe leben, aus dem gleichen kulturellen Umfeld, dass ich diesen Menschen mehr schulde, als jedem anderen Menschen in der Weltbevölkerung." Scobel und Gabriel waren fassungslos. Schöpfungsfeind Gabriel: "Dem kann ich nur heftigst widersprechen. Es gibt sehr viele Menschen in Bayern, denen ich überhaupt nicht mehr schulde, als Menschen in Indien. Wenn ich das Nähe-Argument anführe …" Und Scobel nach Luft ringend wie ein Corona-Patient: "Wenn ich jetzt Rassist wäre, würde ich Ihnen vollkommen zustimmen."

Wie schon erwähnt, hat Trump die amerikanische Notenbank, das Federal Reserve System (FED), faktisch wieder dem Staat unterstellt. Dieser Vorgang stellt den größten Schlag gegen das globaljüdische System seit 1913 dar. Trump nutzte die Pandemie-Hysterie und schwang sich auf das Vehikel auf, der Wirtschaft mit vielen Billionen von Dollar durch diese schwierige Zeit zu helfen. Dabei wurde zwischen FED-Präsident Jerome Powel, seit 1987 wieder der erste nichtjüdische FED-Chef, nachdem Trump die jüdische Vorgängerin von Powel zum Verzicht auf eine weitere Amtszeit gezwungen hatte, und Trump ein richtiger Coup ausgearbeitet. Hier eine Erläuterung zum wahrscheinlich gewaltigsten Weltfinanz-Coup seit 1913.

Damit die wegen Corona zusammenbrechende Wirtschaft finanziell aufgefangen werden kann, schuf die FED mehrere neue Finanzprogramme, die einen Schwenk der Geldbestimmung vollzog. Es handelte sich um insgesamt fünf gewaltige Geldprogramme zur Bereitstellung von Billionen von Dollar für die Wirtschaft (CPFF, PMCCF, TALF, SMCCF, MSBLP). Aber nach dem FED-Gesetz darf die FED keines dieser Programme selbst auflegen und ausführen, weil sie nicht den festgelegten Kriterien der Geldvergabe entsprechen. Da aber wegen der Corona-Krise diese Summen gebraucht werden, musste ein Weg gefunden werden, diese Summen dennoch bereitzustellen. Dieses Konzept kann nur im Geheimen von US-Präsident Trump und FED-Präsident Powel ausgeheckt worden sein, denn die FED hätte zur Wirtschaftsstimmulation auch ein gesetzeskonformes Billionenprogramm auflegen können. Jerome Powel wurde seit 2019 vordergründig ständig von Donald Trump öffentlich angegriffen, was wohl Teil des Plans war, um die Meute in Sicherheit zu wägen, Powel sei Trumps Feind.

Also, wenn die FED diese ausgearbeiteten Finanzprogramme zur Geldflutung der Wirtschaft nicht selbst durch Gelddrucken durchführen durfte, und nicht einfach selbst den üblichen Weg des Gelddruckens wählte, wie es früher immer gehandhabt wurde, warum konnten diese die FED beschränkenden Programme dennoch zustande kommen? Diese Frage wurde bislang noch nicht gestellt. Nur die Technik wurde besprochen, wie diese Finanzprogramme funktionieren. Jedes einzelne Geldprogramm wird nämlich verbunden mit einem speziellen, zweckgerichteten Geldfluss (SPV, special purpose vehicle), der über die FED als Geldausgabe läuft, wofür aber das Finanzministerium die Kapitalinvestition zum Aufkauf eines jeden dieser fünf Programme zur Verfügung stellt. Das bedeutet, der Staat, nicht die FED, sichert diese gewaltigen Geldmengen. Die FED wirkt dabei nur wie eine Bank, die staatliche Mittel verteilt. Für diese administrative Verteilung des staatlichen Geldes wurde von der FED Blackrock mit der klaren Maßgabe verpflichtet, dem wahren Geldgeber, dem Finanzministerium als Handlungsagent zu unterstehen. Damit nimmt der Staat gleichzeitig Einfluss auf die Unternehmungen von Blackrock. In diesem Fall heißt das, dass Trump unter dem Dach dieser Wirtschafts-Finanzprogramme jede Summe selbst erzeugen kann, ohne dass dafür wie früher gewaltige Zinsen oder die modernen CDS-Summen an die FED fällig werden.

Jim Bianco von Bloomberg kommentiert den Coup so: "Mit diesem Wirtschaftshilfe-Programm hat sich Trump selbst zum Chef einer neuen FED gemacht, die vor zwei Wochen noch nicht existierte. Es ist das Ergebnis einer Verschmelzung von FED und Finanzministerium. Dabei handelt es sich nicht um eine Verschwörungstheorie, sondern um die Analyse von Bloomberg und Yahoo." (USA-Gold, 31.03.2020)

Das klingt für Uneingeweihte seltsam, denn der Laie glaubt, dass ein Staat sein eigenes Geld herstellen würde. Das ist nicht so. Die sog. "unabhängigen" Notenbanken unterstehen nach ihren Regeln dem weltweiten Rothschild-System. Die Staaten haben diesen privaten Notenbanken das Geldrecht übertragen und leihen es wieder sehr teuer von diesen privaten Instituten zurück. Sie bezahlen also für ihr eigenes Geld Zinsen oder Wettgebühren an Rothschild. In den USA ist es so, dass die FED sogar mehrheitlich Rothschild gehört. Mit diesem Coup hat Trump also die Geldhoheit wieder dem Staat unterstellt, zumindest als ersten Schritt in weiten Bereichen der Geldpolitik. Das ist seit der Gründung der privaten amerikanischen Notenbank im Jahre 1913 das erste Mal, dass das geschehen ist. John F. Kennedy hatte mit seinem Dekret (Executive Order Executive Order 11110) vom 4. Juni 1963 ebenfalls versucht, die FED wieder zu verstaatlichen. Er überlebte diese Maßnahme aber nur für 172 Tage. Am 22. November 1963 trafen John F. Kennedy die tödlichen Schüsse in Dallas (Texas). Sein Nachfolger Johnson nahm das Kennedys FED-Dekret als erste Amtshandlung wieder zurück.

Gemäß Artikel I, Abs. 8 der US-Verfassung liegt das Recht der Geldschöpfung nur beim Kongress. Auch die einzelnen Bundesstaaten dürfen nicht selbstständig Geld herstellen (Abs. 10). Im Artikel I, Abs. 8, Paragraph 5 wird ausdrücklich der Kongress ermächtigt, "Geld herzustellen und seinen Wert im Verhältnis zu anderen Währungen zu regulieren". Das heißt, die Väter der Verfassung wollten unmissverständlich, dass das nationale Geldsystem der Hoheit des amerikanischen Staates unterliegt, und nicht einem privaten Konsortium von ausländischen Banken übertragen wird, wie es bei der Federal Reserve (FED) der Fall ist.

Präsident Donald Trump revidierte mit seinem Coup den Coup von Präsident Woodrow Wilson von 1913 gegen das amerikanische Volk, als dieser Geldrecht dem Kongress entzog und an private ausländische Banken übertrug. Trump macht damit den Staat wieder zum Herrn des eigenen Geldes, zumindest in weiten Bereichen. Dafür nutzte er die Corona-Panik, die gegen ihn gerichtet war. Er leitet somit die Entmachtung seine mächtigen Feinde ein.

Was aus Trumps Coup gegen die globaljüdischen Übermachtzentren (Rothschild) wird, dürfte sich bald zeigen. Jedenfalls war die Mordhetze gegen ihn beispiellos, nachdem erkannt worden war, was er mit der FED eigentlich gemacht hatte. Niemand hätte sich derartiges je vorstellen können. Der jüdische Filmregisseur Rob Reiner (Harry and Sally, für Eine Frage der Ehre wurde er für den Oskar nominiert), der auch Hillary Clinton im Wahlkampf gegen Donald Trump unterstützte, twitterte am 31.03.2020: "Donald Trumps Geisteskrankheit tötet Menschen." Zwei Tage zuvor, am 29.03.2020, beschuldigte Reiner Trump, der als Täter der Corona-Toten zu sehen: "Ich bin kein Rechtsanwalt, aber es scheint mir, wenn die einflussreichste Person Amerikas der Öffentlichkeit sagt, die tödliche Pandemie sei ein Betrug und unzählige Bürger nehmen das als bare Münze und schützen sich nicht, dass dieser Mann dann am Tod dieser Leute schuld ist." Minirose, eine Größe in den Sozialen Netzwerken am 31.03.2020: "Die republikanischen Senatoren sind ebenso schuldig, denn sie lassen Trump machen." Eugen Eugenius verglich am 31.03.2020 Trump mit einem Sektenführer: "Es ist noch schlimmer. Donald Trumps Sektenanhänger verleihen ihm die Macht, die er benötigt. So lange sie ihm treu bleiben, wird er sich nicht ändern." Cheryl Turner am 01.04.2020: "Er sollte aus dem Amt getrieben werden und ohne Schutz in jedes Bett von Corvid-19-Patienten gelegt werden."

Das ist nur eine repräsentative Auswahl der Mordhetzte gegen Trump in der Öffentlichkeit. Was hinter den Kulissen geschieht, ob ein Teil des Militärs gegen ihn marschieren soll, wissen wir nicht. Am 31.03.2020 machte Trump eine sonderbare Bemerkung dazu. Er sagte: "Ich möchte positiv sein, nicht negativ sein. Ich möchte den Menschen in diesem Land Hoffnung machen. Wir gehen wahrscheinlich durch die schlimmste Zeit, die dieses Land jemals erlebt hat. Wir verlieren hier potentiell mehr, als wir in zwei Weltkriegen verloren haben. Es werden zwei sehr, sehr schmerzhafte Wochen sein." (NYT, 31.03.2020) Hier passt etwas nicht zusammen. Er möchte positiv wirken, spricht aber von der schlimmsten Zeit in der amerikanischen Geschichte, die in den nächsten zwei Wochen stattfinden wird. In zwei Wochen mehr Corona-Tote als in zwei Weltkriegen? In zwei Wochen mehr Vermögens- und Menschenverluste als in zwei Weltkriegen zusammen? Das ist mit Corona in zwei Wochen nicht zu schaffen. Und gleichzeitig soll das "positiv" zu verstehen sein. Nun, die ihm loyalen Militärführer wurden in die Atombunker der Cheyenne Mountains verlegt. Deutet Trump also an, dass es zu einem Militäraufstand gegen ihn kommen könnte, den er mit seinen Militärs niederschlagen würde, was die "positive" Seite des Ganzen sein soll? Wir wissen es nicht. Vielleicht wollte er auch nur dem feindlichen Militär drohen, es nicht zu versuchen, da er bereit für diesen Kampf sei. Es wird spannend, denn Corona konnte er damit nicht gemeint haben.

Während die Handlanger der Globalisten das "Kriegsrecht" unter dem Corona-Vorwand gegen ihre eigenen Bevölkerungen verhängen, gerade im Merkelland, laufen die Hereinholungen von Fremden auf Hochtouren. Busse, Busse, überall Busse, vollgestopft mit schwarzen Virenbomben. In Frankreich, genau wie bei uns, gilt das "Kriegsrecht" auch nur gegen die eigene Bevölkerung, die Fremden sind offiziell davon ausgenommen. Der WOCHENBLICK vom 30.03.2020: "In Frankreich wurde die Exekutive angewiesen, die für alle Franzosen geltenden Corona-Regeln, nicht in den Migrantenvierteln durchzusetzen. Das betrifft vor allem den beschränkten Ausgang und die Schließung der Geschäfte. Sonst drohten dort Aufstände. Polizei und Bevölkerung sind entsetzt über diesen Kniefall vor einer Minderheit, die eine Mehrheit ungestraft gefährden darf. Käme aus der Bevölkerung Widerstand gegen die Corona-Einschränkungen, wäre sofort das Militär auf der Straße, heißt es." Wahrschein will man die Fremden als Söldner gegen uns einsetzen, mörderisch genug sind sie ja.

Grausamens Kinderschlachten für adrenalisiertes Blut für die reichen Satane

Das "Kriegsrecht" wird auch nicht gegen die bestialisch-satanischen Kinderschlächter angewandt. Es gibt eine Blutindustrie, die das Blut von Kindern, gar von Säuglingen, an reiche Alte als Verjüngungskur verkauft. Es wird Blutplasma unter dem Namen Adrenochrom erzeugt, ein Zerfallsprodukt von Adrenalin. Je mehr Adrenalin im Blut enthalten ist, desto verjüngender wirke es, noch dazu wenn es von Säuglingen oder Kindern stamme. "Weshalb so viele Kinder entführt und rituell ermordet werden. Und wie erhöht man am besten den Adrenalin-Spiegel im Körper eines Menschen bis auf das absolute Maximum? Indem man ihn bis zum äußersten foltert, ihm größtmögliche Schmerzen und Leid zufügt sowie Todesängste auslöst! Im Sommer 2017 bestätigte der Ex-CIA-Mitarbeiter Robert David Steele, dass es im Zusammenhang mit Pädophilie das Ziel sei, die entführten Kinder zwecks 'Adrenalisierung' ihres Blutes zu quälen und ihnen dann die Knochenmarksflüssigkeit zu entnehmen. Satanismus und Pädophilie, so Steele, gehen Hand in Hand. Dabei gehe es auch um das Trinken des Blutes der in diesen Kreisen rituell getöteten Kinder (das durch das Adrenochrom ein euphorisches 'High'-Gefühl auslösen soll), um Organentnahme und Kannibalismus. Die Illuminati-Droge schlechthin! Der höchstprofitable globale Kinderhandel dient genau diesem abgrundtief kranken und grausamen Zweck! Es geht hierbei nicht bloß um die kranke rein sexuelle Neigung einiger weniger Perverse. Steele stellt klar: 'Es ist der zentrale Teil des Tiefen Staates und wie dieser die Eliten zusammenhält. Es ist aber auch die Achillesverse des Tiefen Staates'. Sehr wahrscheinlich ist in diesem Zusammenhang, dass uns das pädophil durchtränkte Hollywood schon seit Jahrzehnten das 'Privileg' des Bluttrinkens zwecks Lebenserhaltung und 'Anti-Aging' in sinnbildlicher Form von Vampirfilmen auftischt." (Dank an Fürstin Gloria für diese Enthüllung) Der wunderbare Xavier Naidoo veröffentlichte ein Video über die Schlachtungen von Kindern, wo er seiner Tränen nicht mehr Herr werden konnte, wo er für unsere Kinder weinte.

Diese Kinderschlächter gehören zu den Leuten vom "Tiefen Staat", die Trump mit ihrer Corona-Hysterie vernichten wollen. Schließlich brachte Trump die Satane Harvey Weinstein und Jeffrey Epstein zur Strecke. Das vergessen sie ihm nicht. Er wird auch die Clintons noch zur Strecke bringen, deren Mordkonto reich gefüllt ist, aber bislang nicht angezapft werden konnte. Wenn Trump die Oberhand behält, und es sieht so aus, dass er sich militärisch durchsetzen wird, warten auf diese Satane Tribunale, die sie sonst nur aus Filmen kennen.

Noam Chomsky: "Die Covid-19-Krise ist ein grelles Beispiel für die Grausamkeit des Neoliberalismus."

In diesem Zusammenhang finden die Worte des 91-jährigen emeritierten jüdischen Professors für Linguistik, des politischen Philosophen Noam Chomsky, breite Beachtung. Chomsky sprach am 28. März 2020 bei der Bewegung Demokratie in Europa 2025, wo er ziemlich klare Worte für das Corona-Spektakel und die Hintermänner des Tiefen Staates fand. Chomsky sagte:
"Die Covid-19-Krise ist ein grelles Beispiel für die Grausamkeit des Neoliberalismus. Die Krise wird verschärft durch die neoliberale Brutalität und der Intensivierung des tiefen ökonomischen Problems. Es ist für diese Leute viel profitabler, Hautcremes gegen Falten herzustellen, als Medizin gegen Seuchen. Welch eine Ironie, Kuba, das Jahrzehntelang unter den Sanktionen des Westens litt, schickt Ärzte zur Bekämpfung des Coronavirus nach Europa." (Express, 02.04.2020) Dazu bemerkt Dr. Gabriele vom Bruck, School of Oriental & African Studies, London, am 2. April 2020 in der FAZ, S. 20: "Es ist weiterhin interessant, dass russische Ärzte, die bereits in Afrika im Kampf gegen Ebola aktiv waren, nun in Italien zum Einsatz kommen. Nach unbestätigten Angaben wurden der am Virus erkrankte englische Premier und der Thronfolger mit einem Mittel, welches sich in der Heilung des Ebolavirus bewährt hat behandelt." Von seinem Anwesen Balmoral (Schottland) aus meldete sich Prinz Charles in einer Videobotschaft mit folgenden Worten: "Nachdem ich mich mit dem Coronavirus infiziert hatte, glücklicherweise mit relativ milden Symptomen, bin ich nunmehr wieder genesen, vermeide aber noch öffentliche Kontakte." (The Economic Times, 02.04.2020)

Dieselben Täter von der Merkel-Clique, die jetzt das "Kriegsrecht" über uns verhängen, um sich beim Zusammenbruch ihres Systems sicher zu fühlen, zerstörten globalistisch jede Lebensgrundlage, weil diese in ferne Länder gebracht und ausgelagert wurden. Zerschlagen wurde bei dieser großangelegten Vernichtungsaktion nicht nur die Bundeswehr als Träger der Verteidigung, sondern auch als Rettungseinrichtung bei Katastrophen und Seuchen. Generalmajor a.D. Gerhard Brugman fragt: "Wo sind sie geblieben, die 200 jeweils mit tausend Betten bestückten Reservelazarette der Bundeswehr? 1990 verfügte das Territorialkommando Süd über 93 Reservelazarette, die nicht allein für einen Kriegsfall, sondern im Rahmen der Daseinsvorsorge des Staates für Notfälle, wie eben die derzeitige Corona-Pandemie, vorgehalten wurden. Hochgerechnet muss die Bundeswehr über etwa 200 derartige Reservelazarette verfügt haben. Hat man diese Lazarette mit der Abschaffung des Territorialheeres mit abgeschafft? Verschleudert?" (FAZ, 02.04.2020, S. 20) Natürlich wurden die Notlazarette abgeschafft, denn das Geld, das zur Unterhaltung notwendig gewesen wäre, brauchten die Systemlinge, vor allem Merkel, zur Bezahlung der hereingeholten fremden Völkermassen.

Das grauenhafte alte System wird trotz "Kriegsgesetze" gegen uns untergehen. Dann kann neues Leben, eine neue Welt erblühen. Wer immer das Virus, ob gefährlich oder nicht, physisch und propagandistisch, in Umlauf gebracht hat, handelte als Werkzeug Gottes, der jetzt dreingeschlagen hat und dem kranken Irrsinn von Gender, Perversion und Globalismus den Garaus macht. Nichts wird mehr sein, wie es war.

Großer Dank an unsere lieben Kameradinnen und Kameraden, Mitstreiter und Freunde, die uns gerade geholfen haben, eine scharfe Finanzklippe zu umschiffen. Es ist insbesondere für uns eine schwere Kampfzeit geworden. Diese selbstlose Hilfe ermöglicht aber immer wieder die Fortsetzung der NJ-Corona-Globalismus-Nachrichten mit den für alle wichtigen Enthüllungen. Ohne diese Hilfe könnten wir den Kampf nicht bestehen. Wir würden kaum durchhalten können. Danke, Danke, Danke! Wer hin- und wieder kann, hier der Hilfe-Klick!