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Ausgabe 172: Mittwoch, 20. Nov. 2019
§ 130

"Niemand hat die Absicht, eine Demokratie zu errichten"

Die BRD-Eliten nennen ihr faktisches Demokratieverbot, ihre Handlungen gegen die Menschenrechte, ihre Meinungsverbote, tatsächlich Demokratie. Mehr noch, sie wollen ihre Demokratie-Diktatur als etwas Heiliges, als etwas Anbetungswürdiges von ihrer unterjochten und zum migrantiven Abschuss freigegebenen deutschen Restbevölkerung verehrt sehen. Wenn nicht freiwillig, dann durch Gewalt, Ächtung, Existenzvernichtung oder Einkerkerung.

Wer in der BRD eine Meinung vertritt, die sich nicht mit den Vorgaben des Systems deckt, gilt im besten Fall als Extremist, im schlimmsten Fall als Verbrecher, der lebenslänglich hinter Gitter landet. Am vergangenen Donnerstag, am 15.11.2019, kamen die BRD-Demokratie-Vertreter bei Maybrit Illner zusammen und bestätigten sich gegenseitig, dass jede Meinung außer den Systemvorgaben keine Berechtigung habe und im Bedarfsfall juristisch verfolgt werden müsse. Superdemokrat und türkisches Aushängeschild der Grünen, Cem Özdemir, fasste die Menschenverachtung aller Teilnehmer zynisch wie folgt zusammen: "Wenn die ersten Verurteilungen ins Haus flattern, wenn die Polizei eine Gefährdersprache einführt, spricht sich das rum. Dieser Spuk muss beendet werden. Wir müssen ernst machen und den rechtsradikalen Faschismus mit den Mitteln des Rechtsstaates zerschlagen. Wir leben in einer großartigen Demokratie mit einer großartigen Meinungsfreiheit, aber die endet im Besonderen da, wo jemand die Verbrechen des Nationalsozialismus relativiert, die Shoah in Frage stellt. Da endet die Meinungsfreiheit." (ZDF)

Özdemir, der Grünen-Erdogan
Despoten-Historiker Winkler

Man fragt sich, wie "Verbrechen des Nationalsozialismus relativiert" werden sollen. Nehmen wir die offiziellen Auschwitz-Todeszahlen, die zwischen 66.000 und 8.000.000 variieren. (Quelle1, Quelle2) Wie gesagt, das sind amtliche Zahlen, Systemzahlen, aber wer sich auf diese amtlichen Zahlen beruft und fragt, welche Zahl richtig sei, der "relativiert" und wandert bis zu lebenslänglich in den Kerker, auch wenn es sich dabei um eine Dame von 91 Jahren handelt, wie Ursula Haverbeck. Jährlich werden 13.000 Deutsche wegen ihrer Meinung verfolgt, das spricht eine deutliche "demokratische" Sprache. Wenn man das Urteil des Oberlandesgerichts Naumburg (Az: 2 Rv 150/14) weitergibt, das im Namen des Volkes gesprochen wurde und feststellte, dass es "Holocaust-Lügen" gibt, dann soll man sich gemäß Özdemir wegen "Relativierung und Infragestellung" strafbar machen. Künftig soll also nur noch straffrei sein, wenn man gar nichts mehr sagt und kommentarlos die "Holympiade des Leidens" anerkennt. Eine Meinung öffentlich zu vertreten, weil irgendein Wort immer dem Verfolgungsziel und dem Unterdrückungszweck der demokratischen Diktatur entspricht, ist in der BRD mittlerweile lebensgefährlich geworden (Haverbeck, Mahler, Schäfer usw.). Es soll eine in der Menschheitsgeschichte beispiellose Tyrannei errichtet werden, um die BRD-Demokratur zu stützen

Der Auftragshistoriker Heinrich August Winkler machte in einem ganzseitigen FAZ-Beitrag überhaupt keinen Hehl mehr daraus, dass das BRD-System per Diktatur seine "demokratische" Existenz schützen müsse. Winkler pocht darauf, dass es kein Mehrheitsprinzip geben darf, denn das könnte das BRD-System gefährden. Er schreibt: "Da Mehrheiten auf katastrophale Weise irren können, lässt sich Demokratie nicht auf das Mehrheitsprinzip reduzieren." Winkler meint damit die Weimarer Verfassung, die die Abschaffung der Demokratie dann erlaubte, wenn von der Mehrheit gewünscht. Aber das ist doch genau das Urprinzip der Demokratie, dass eine Regierung das tut, was ihr die Volks- bzw. Gesellschaftsmehrheit aufträgt, denn der Wähler ist der Souverän, nicht die in seinem Namen handelnden Politiker. Alles andere gilt doch offiziell als Despotie. Winkler freut sich auch noch darüber, dass die Väter des BRD-Grundgesetzes aus Weimar gelernt hätten und deshalb das "Grundgesetz mit Grundgeboten ausstatteten, die mehrheitsfest sind." Winkler propagiert also die Methoden einer Tyrannei, mit denen der freie Wille der Mehrheitsbürger von einer Minderheit "mehrheitsfest" unterdrückt wird: "Das Grundgesetz schließt eine konkurrierende Gesetzgebung des Volkes aus, denn die Verfassung von 1919 hatte die Möglichkeit von Volksbegehren und Volksentscheiden vorgesehen." Wörtlich zu verlangen, die BRD-Demokratie müsse eine Gesetzgebung des Volkes (Volksbegehren) verbieten, um "demokratisch" zu sein, ist Chuzpe in Vollendung. Winkler geht bei der Propagierung des modernen Tyrannen-Systems noch weiter, denn er gibt am Beispiel der EU zu, dass die sog. Demokratie niemals funktionieren kann, und dass eine Demokratie auch nie beabsichtigt war, denn das EU-System besitze keine demokratische Legitimation. Ja, Winkler schreibt wörtlich: "Das seit 1979 direkt gewählte Europäische Parlament geht nicht aus gleichen Wahlen hervor. Die Bürgerinnen und Bürger kleiner Staaten haben ein zehn- bis zwölfmal höheres Stimmgewicht als Bürgerinnen und Bürger großer Staaten. Wäre es anders, müssten dem Parlament Tausende Abgeordneten angehören, so dass es nicht arbeitsfähig wäre. Die Abweichung vom Gleichheitsprinzip sichert die Arbeitsfähigkeit des Europäischen Parlaments. Seine demokratische Legitimation wird dadurch stark beeinträchtigt." (FAZ, 11.11.2019, S. 7) Die EU nicht demokratisch legitimiert, ein Hammer. Ja, Gleichheit ist das Urprinzip der Demokratie, doch in dieser EU-Demokratie-Despotie müssen sich die Mehrheitsdeutschen der kleinen luxemburger Minderheit unterwerfen, obwohl sich diese Minderheit noch dazu auf "katastrophale Weise irren kann", wie Winkler schreibt.

Im Gegensatz zur BRD-Demokratur befragte Hitler mit Volksbegehren sein Volk zu den entscheidenden existentiellen Fragen. Er musste sich nicht vor seinem Volk fürchten. In der BRD sind Volksbegehren verboten und werden sogar auf lokaler Ebene im Nachhinein als ungültig erklärt, wenn sie der Demokratur-Führung nicht mehr in den Kram passen, obwohl die Ergebnisse den verlogenen Vorgaben entsprechen, wie das Münchner Beispiel der Volksbefragung zur Stilllegung eines Kohlekraftwerks zeigt. In der BRD-Demokratur gelten also weder der Volkswille noch das Gleichheitsprinzip, sondern allein die Stärke der diktatorischen Minderheit. Damit wird Hitler erneut bestätigt, dass es die propagierte Demokratie nicht gibt, weil sie nicht funktionieren kann. Obendrein ist die sog. Demokratie auch gar nicht beabsichtigt, wie Winkler ebenfalls bestätigt, da der Mehrheitswille durch die "Grundgebote mehrheitsfest" unterdrückt wird. Vielmehr, das wird deutlich, dient die sog. Demokratie nur als Deckmantel zur Ausbeutung und Unterwerfung der Völker. Selbt der heutige Innenminister Seehofer bestätigte am 20.05.2010 bei "Pelzig", ARD: "Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden." Und am 9. Feb. 2016 gab Seehofer in der PNP zu, dass es sich bei der BRD "um eine Herrschaft des Unrechts" handelt. Und dieses System, das 90-Jährige wegen Fragen zur Holo-Story bis zum Lebensende einkerkert, das von geheimen Mächten, nicht aber von den an die Demokratie glaubenden Wählern regiert wird, wurde in der Sendung Maybrit Illner also als "großartige Demokratie mit großartiger Meinungsfreiheit" gefeiert. Wieweit und bis wohin reicht die Perversion der Tyrannei?

Am 10. Dezember 1940 hielt Adolf Hitler vor den Arbeitern der Borsigwerke eine bedeutende Rede in Bezug auf die Demokratie des Westens. Hitler: "Die Demokratie ist ja angeblich die Herrschaft des Volkes. Wenn man sich nun näher dieses Problem ansieht, dann kann man feststellen, dass das Volk an sich primär gar keine Überzeugung hat, sondern die Überzeugung selbstverständlich, wie übrigens überall, vorgesetzt erhält. Das Entscheidende ist nun: Wer setzt diese Überzeugung eines Volkes fest? Wer klärt ein Volk auf? Wer bildet ein Volk? In den Demokratie-Ländern regiert tatsächlich das Kapital, das heißt, es ist eine Schar von einigen hundert Menschen letzten Endes, die im Besitz unermesslicher Vermögen sind und die infolge der eigenartigen Konstruktion des Staatslebens dort mehr oder weniger gänzlich unabhängig und frei sind. … Frei von jeder staatlichen, d. h. volklichen Aufsicht beim Erwerb des Kapitals. Aber auch frei in der Verwendung des Kapitals, frei von jeder staatlichen und volklichen Aufsicht. Das ist in Wirklichkeit der Begriff ihrer Freiheit. Was entscheidend ist, ist ausschließlich die Existenz dieser paar Macher der Demokratie, das heißt also, die Existenz dieser paar hundert gigantischen Kapitalisten, die im Besitz ihrer Werte, ihrer ganzen Aktien sind und die letzten Endes damit diese Völker ausschließlich dirigieren." Ja, Hitler wird heute mit dieser Aussage von Innenminister Seehofer bestätigt, dennoch gilt er als der "Böse", wie einst Jesus den Juden als der "Böse" galt, und für das Aussprechen der Wahrheit sogar gekreuzigt wurde.

"Das deutsche Volk war ja damals eine Demokratie, und es ist ausgeplündert und ausgepresst worden ..."

Und vorher, am 8. November 1940, stellte Adolf Hitler in München bei seiner Rede vor der "Alten Garde" das Verbrechen der verlogenen Demokratie noch einmal deutlich heraus. Seine alle Zeiten überdauernden Worte lauteten: "Es wird nämlich heute manches Mal der Welt so dargestellt, als ob man ja so ohne weiteres bereit wäre, dem deutschen Volk, wenn es nur eine Demokratie wäre, alles zu geben. Ja, das deutsche Volk war ja damals eine Demokratie, vor uns, und es ist ausgeplündert und ausgepresst worden. Nein, was heißt für diese internationalen Hyänen Demokratie oder autoritärer Staat? Das interessiert die gar nicht. Es interessiert sie nur eines: Ist jemand bereit, sich ausplündern zu lassen? Ja oder nein? Ist jemand dumm genug, dabei stillzuhalten? Ja oder nein? Und wenn eine Demokratie dumm genug ist, dabei stillzuhalten, dann ist sie gut. Und wenn ein autoritärer Staat erklärt: 'Ihr plündert unser Volk nicht mehr aus, weder innen, noch außen', dann ist das schlecht." Um die ganze Verderbtheit und Verlogenheit dieses System begreifen zu können, muss man "Die Ur-Wahrheit der Welt" immer wieder lesen.

Wie ewig wahr Hitlers Worte sind, wird dadurch bewiesen, dass die BRD-Demokratur ein Verbündeter des feudalsten und grausamsten islamistischen Systems der Welt ist – Saudi Arabien. Dort ist alles verboten, was es an Menschenrechten gibt. Wahlen sind verboten, Frauen besitzen keine Rechte, Schwulen reißt man am lebendigen Leib die Genitalien heraus, wöchentlich wird jungen Frauen öffentlich der Kopf abgehackt, weil sie beschuldigt werden, nicht genügend weggeschaut zu haben als ein Mann ihren Weg kreuzte. Hitler hat recht, es geht nur darum, dass ein System, ob Demokratie oder Diktatur, dumm genug ist, sich ungewählten, anonymen Mächtigen zur Ausbeutung unterwerfen. Wer sich unterwirft, ist "demokratisch" legitimiert, wie Saudi Arabien. Wer sich nicht unterwirft, wird als sog. Diktatur mit Krieg überzogen wie Syrien. Dazu das Super-Enthüllungs-Interview mit Syriens Präsident Bashar al-Assad. Wer Glück hat, der darf in einer Wohlfühl-Diktatur leben, wer Pech hat, muss in einer BRD-Demokratur leben.

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