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Ausgabe 164: Freitag, 01. Nov. 2019
Trump eröffente gestern in London den No-Deal-Wahkampf per Interview mit Nigel Farage bei LBC-Radio

Unsere einzige Rettung: "Globales Chaos zur Neuen Weltordnung" – Brexit-Wahlkampf von Trump eröffnet

Der Deutsche Björn Höcke besiegte bei der Thüringen-Wahl am Sonntag demokratisch die Globalisten-Partei CDU. Für seine Flügel-AfD erkämpfte er somit mehr demokratische Berechtigung, als den "Schwarzen" – der Migrations-Kloake-Partei CDU - vom Wähler gewährt wurde. Den Restsumpf des Systems, SPD, Grüne, FDP walzte Höcke regelrecht nieder. Das ist in unserer Zeit nicht nur eine beispiellose Leistung, es ist ein Wunder. Höcke kämpfte wochenlang gegen die Bluthetze der Medien mit "betreutem Morden" an. Er musste erstmals in der unrühmlichen BRD-Geschichte gegen den Einsatz einer neuen System-Armee, gegen die politischen Gerichte bestehen, die sich als Wahlmanipulatoren einsetzen ließen, indem sie urteilten, Höcke dürfe "Nazi und Faschist" genannt werden. Und er kämpfte mit Todesverachtung gegen die "Umarmungen" des Jüdischen Weltkongress' und den liebevollen Hass des Zentralrats der Juden an. Judenführer Joseph Schuster geiferte bereits im August: "Die größte Gefahr in diesem Land geht für Juden vom rechtspopulistischen Antisemitismus der AfD aus." (Domradio)  Tatsache ist jedoch, dass 85 Prozent aller gewalttätigen Übergriffe auf Juden von Moslems verübt werden.

Wir als die letzten geistig Gesunden unter den Restdeutschen dürfen uns nicht täuschen lassen, dass die Hälfte der in der BRD lebenden Menschen Fremde sind, zu großen Teilen tödliche Feinde. Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass selbst die AfD zu 50 Prozent Teil der Geisteskranken ist. Dieses Jahr wurde in Nürnberg die 17-Jährige Inderin Benigna Munsi zum "Christkind" gewählt. Der AfD-Kreisverband München-Land postete dazu auf Facebook: "Nürnberg hat ein neues Christkind. Eines Tages wird es uns wie den Indianern gehen." Sofort fuhr die AfD-System-Furie, die Kreisvorsitzende Christina Specht, dazwischen, und warf den für die Äußerung Verantwortlichen aus dem Vorstand. Sie entschuldigte sich sogleich, womit sie die weitere Zersetzung und Überflutung unseres ungeschützten Reservats BRD durch Fremde verlangt. Specht: "Solche Inhalte teile ich definitiv nicht. Ich möchte mich im Namen des Kreisverbands bei Frau Munsi entschuldigen. Wir finden, dass sie ein sehr gutes Christkind für Nürnberg sein wird." Wenn eine angebliche Deutschen-Rettungspartei bei einem Überflutungs- und Invasionspegel von mehr als 50 Prozent das Indianer-Schicksal nicht als Vergleich anzuführen wagt, kann man getrost aufgeben und sich als Deutsche mit einem gewaltsam-grauenhaften Ende vertraut machen. Die tägliche Blutspur, die die Hereingeholten an den Restdeutschen hinterlassen, spricht schon jetzt eine eindeutige Sprache. Die berühmte Häuptlingstochter Pocahontas glaubte im Gegensatz zu ihrem gesunden Vater, Häuptling Wahunsonacock, bekannt als Powhatan-Sachen, als Früh-Dekadenzlerin vor mehr als 400 Jahren, dass eine friedliche Ko-Existenz und ein Austausch der Kulturen mit den Eindringlingen möglich sein müsse. Das Ergebnis dieser Früh-Migration war jedoch: Flächendeckende Ausrottung der Indianer und anschließende entrechtete Einpferchung der Überlebenden in Reservate auf ihrem eigenen Boden. Von diesen Pocahontas-AfDlern ist nichts zu erwarten, mag Gauland noch so enthusiastisch den als "Nazi" beschimpften Höcke zum Führer der neuen Mitte erklärt haben. Bei den kommenden Wahlen dürfte es kaum noch eine deutsche Wähler-Mehrheit geben. Hinzu kommt, dass 85 Prozent der deutschen Minderheits-Wählerschaft geisteskrank die eigenen Metzger wählen wird. Adenauer bestätigte das schon sehr früh: "Die Deutschen sind ein krankes Volk." Was also könnte uns noch retten, was könnte das Blatt vielleicht noch wenden?

Sollte es eine Rettung der Restdeutschen als Volk geben, dann ist der Einsturz dieses grauenhaften Weltsystems, Globalismus, die Voraussetzung dafür. Wir haben seit Jahren geschrieben, dass die kosmischen Kräfte immer für einen Ausschlag des Pendels in die andere Richtung sorgen, da die kosmische Ordnung als Herrscher der Welten-Balance nichts anderes zulässt. Jetzt, wo alles auf den Systembruch hinausläuft, wird das auch offiziell bestätigt. DIE WELT gestern: "Globales Chaos: Die neue Weltordnung. Epochale Entwicklungen erschüttern den Globus: Amerika zieht sich zurück, Europa ist tief gespalten. Die Welt ist aus den Fugen. Amerika zieht sich zurück, Europa ist tief gespalten – und für China sind Amerika und Europa nur Eindringlinge. Die Welt ist aus den Fugen, sie ordnet sich gerade neu. Ein Schauspiel, in dem mächtige Kräfte den politischen Globus neu formen."

1989 war die dekadente Menschheit bei uns davon überzeugt, dass mit dem Zerfall der Sowjetunion der Siegeszug der antimenschlichen Global-Demokratie unumkehrbar geworden sei. Und lange Zeit sah es auch danach aus. Die Lüge vom  "einigen, freien und friedlichen Europa" setzte sich in den Köpfen fest. Doch die globalistische Pöbel-Demokratie trug den Sieg nicht davon. Russland, unter Führung des gesunden Wladimir Putin, kam elite-demokratisch zurück ins Weltgeschehen und brachte eine geopolitische Sprengbombe nach der anderen am globalistischen Fundament des Westens an. Mit Donald Trump als US-Präsident konnte der Endkampf gegen das Pocahontas-Todessystem beginnen. Trump war in den 1980er Jahren schon klar, dass die militärische Überdehnung Amerikas als sog. Weltpolizist den Untergang der USA bedeuten würde. Was nur logisch ist. Aber vor allem die kranken Eliten der BRD glaubten oder hofften, dass das ehemalige Globalisten-Amerika niemals eine andere Weltordnung zulassen würde. Sie konnten sich weder einen Trump-Wahlsieg, noch ein Brexit-Votum vorstellen. Die Wirklichkeit hat sie eingeholt, und sie erkennen heute am Horizont den Untergang ihres Vernichtungssystem. Trump wird die Nato mit Hilfe von Putin zerbröseln lassen, sodass die Merkelisten nicht mehr geschützt sind. Einen militärischen Machtersatz zur Aufrechterhaltung des Migrations-Globalismus gibt es außer Amerika nicht.

Von den Merkelisten der BRD erfolgreich verdrängt, machte Präsident Trump bereits am 5. Februar 2019 in seiner Rede "zur Lage der Nation" klar, dass er seine Truppen aus der Welt zurückziehen, das globalistische Weltsystem nicht mehr mit dem Blut seiner jungen Soldaten am Leben erhalten wolle. Trump: "Unsere Truppen werden schon bald aus dem Mittleren Osten und Afghanistan nach Hause geholt werden. Unsere tapferen Soldaten kämpfen im Mittleren Osten seit 19 Jahren. 7.000 haben ihr Leben verloren, 52.000 wurden schwer verwundet, und dafür haben wir 7 Billionen Dollar ausgegeben. Als Präsidentschaftskandidat hatte ich eine Wende versprochen. Große Nationen führen keine endlosen Kriege."

Die entscheidende Phase des Rückzugs Amerikas aus der Welt mit dem Ziel der Zerschlagung des globalistischen Elendssystem vollzog der US-Präsident mit dem Abzug der US-Truppen aus Nordsyrien, um die Neuordnung dort dem Antiglobalisten Putin zu überlassen. Dazu gestern DIE WELT: "Der abrupt angekündigte und rasch vollzogene Abzug der amerikanischen Soldaten aus Nordsyrien symbolisiert die Grundrichtung der US-Außenpolitik. Der Abschied vom Interventionismus, der die USA seit dem Zweiten Weltkrieg geprägt hatte, hat begonnen." Wenn das neue Amerika ein internationales Interesse hat, dann das der Eindämmung des weltexpandierenden Giganten China. China sieht sich als auserwählte Nation zur Beherrschung der Welt. Professor Gordon G. Chang, der im Auftrag des US-Außenministerium am 7. März 2018 eine Studie über Chinas weltweite Machtansprüche veröffentlichte, schreibt: "Präsident Xi sieht den Frieden in der Welt nur gewährleistet, wenn Peking die Herrschaft unter dem Himmel ausübt." (Quelle) Gemäß Dr. Chang greift China zielgerecht nach der Beherrschung der Welt durch die "überlegene Han-Rasse", die ethnische Oberschicht Chinas, nach dem Tianxia-System. Der Begriff TIANXIA bedeutet so viel wie "Alles, was unter dem Himmel ist", also ohne geographische Einschränkungen. Dieser Begriff stand früher für die Herrschaftsansprüche der chinesischen Kaiser. Prof. Chang schreibt: "Präsident Xi betrachtet China künftig als einzigen souveränen Staat der Welt." Die Anti-Rassisten der BRD werfen sich dem Super-Rassisten Xi an den Hals, verfolgen aber alle Deutschen, die das Urrecht auf völkische Intaktheit einfordern.

Bereits gestern, so kann man sagen, eröffnete US-Präsident Donald Trump den Wahlkampf für Nigel Farages Brexit-Partei. Das hat es bislang noch nicht gegeben, ein US-Präsident eröffnet den No-Deal-Wahlkampf für die Brexit-Partei. Trump stellte klar, dass ein besonderes Handelsabkommen mit Britannien nur bei einem No-Deal-Austritt zustande kommen könne. In einem Interview von LBC-Radio antwortete Trump auf die Fragen seines Freundes Nigel in bahnbrechender Weise. Vor allem forderte Trump "seinen Freund" Boris Johnson auf, einen Wahlpakt für eine Regierungskoalition mit seinem Freund Nigel zu schließen, um einen echten EU-Austritt durchsetzen zu können. Trump: "Wenn ihr beide euch zusammenschließt, werdet ihr unbesiegbar sein und für Britannien Großartiges leisten."

Richard Tice: "Das stinkende und verfaulte Westminster"

Heute Vormittag eröffneten der Vorsitzende der Brexit-Partei, Richard Tice, und der Parteichef Nigel Farage, dann offiziell den Wahlkampf. Die Ziele der Partei brachte Tice so auf den Punkt: "Westminister (Parlament) ist ein stinkender, ein verfaulter Teil Londons. Unser höchstes Gericht wurde zu einem politischen Gericht gemacht. Wir brauchen eine geschriebene Verfassung und das House of Lords muss abgeschafft werden." Das ist die Ansage einer tiefgreifenden Revolution gegen das uralte globalistische Rothschild-System.
Nigel Farage macht Johnson ein Angebot. Die Brexit-Partei werde ihn als Premier unterstützen, sofern er sich zu einem No-Deal-Austritt bekennt und diesen garantiere. Dann werde man nicht in allen Wahlkreisen Kandidaten aufstellen, um Johnson zu helfen. Farage gab Johnson 14 Tage Bedenkzeit. Sollte er ablehnen, was nicht im Sinne von Trump wäre, würde er mit allem bekämpft werden, was die Brexit-Partei aufbieten könne. Das würde, so alle Beobachter, einer beispiellosen Demütigung Johnsons durch ein schmales Wahlergebnis gleichkommen.

In der Migrations-BRD geht der Irrsinn weiter. Selbst kleine Renteneinkommen unterliegen seit Jahren der Steuer, obwohl dafür in einem langen Arbeitsleben alle Steuern bezahlt wurden. Jetzt soll sich die Steuer auf Renten erneut erhöhen, um die Invasions-Massen bezahlen zu können. Bereits 2015 flossen 34,65 Mrd. Euro Steuern von den Rentnern in die Migrationskassen (ZDF-Text 125, 01.11.2019), das entsprach 11,6 % des Gesamthaushaltes der BRD. Nach den neuen Steuererhöhungen für Rentner dürften die Rentner 15 % (ca. 55 Mrd. Euro) des Gesamthaushaltes von 2020 für die Migration abliefern müssen. Ja, dann macht mal weiter so, mit eurem Wählen. Natürlich werden alle anderen mit neuen Steuern und Abgaben ebenso plattgeklopft, bis niemand mehr Luft zum Atmen hat. Und als Sahnehäubchen bekommen die Deutschen einen Schlafsack für ein Dasein unter den Brücken angeboten, da die Wohnungen für Hereingeholten gebraucht werden - natürlich von den letzten Arbeitsdeutschen bezahlt - und dafür werden immer neue und höhere Ausraubungs-Steuern und Abgaben erfunden.

Wer kann, bitte mit finanzieller Munition helfen, damit wir den Krieg bestehen und vorwärts stürmen können!