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Ausgabe 142: Mittwoch, 11. Sep. 2019
Stimmvieh in der Pöbel-Demokratie

"Diese Demokratie wird sich selbst verschlingen"

Wenn es jemals ein System gab, das sich dem Zuspruch nach demokratisch bezeichnen durfte, dann war es Hitlers "Wohlfühl-Diktatur". Adolf Hitler war im Sinne der Lobby-Demokratie natürlich ein Antidemokrat. Dennoch kam Hitler nicht nur "demokratisch" an die Macht, vielmehr wurde er vom Parlament ermächtigt, die Not der Menschen zu beseitigen (Erm.Gesetz). Trotz dieses urdemokratischen Mandats erklärte das Weltjudentum Hitler und dem deutschen Volk nur einen Tag später, am 24. März 1933 den Krieg. Das nennt man Lobby-Demokratie! Adolf Hitler wurde nicht nur in weiteren Wahlen vom Souverän bestätigt, sondern tatsächlich vom Volk geliebt. Kein BRD-Kanzler konnte bzw. kann von sich behaupten, vom Volk geliebt worden zu sein. Im Gegensatz zur BRD-Demokratie ließ der Führer und Reichskanzler das Volk über alle wichtigen politischen Zukunftsmaßnahmen per Volksbefragungen abstimmen. Die Deutschen wollten Adolf Hitler als Führer, weil er gemäß Götz Aly eine "Wohlfühldiktatur im Volksstaat" geschaffen hatte. Was Hitler nicht wollte, war eine nichtgewählte Lobby-Herrschaft, der die Demokratie-Politiker dienen, und zwar gegen die Interessen des Volkes. Dass das in der Demokratie so ist, bestätigte sogar Seehofer. Wenn also Lobby-Herrschaft Demokratie sein soll, dann war Adolf Hitler selbstverständlich ein Antidemokrat.

Mehr noch. Das, was dem verdummten Bürger heute mit der Demokratie-Lüge vorgegaukelt wird, dass das Bürgertum die Herrschaft in der Demokratie hätte, das gibt es nicht. Das Volk wird immer diktatorisch geführt. Wenn es Pech hat, dann in einer Demokratie-Tyrannei wie unter Merkel, wenn es Glück hat, dann in einer "Wohlfühl-Diktatur" wie unter Hitler. Das, was wir heute "Demokratie" nennen, galt im antiken Griechenland (bekannt als Wiege der "Demokratie") als verachtenswerte und verbotene "Pöbelherrschaft". Das Wort "Demokratie" bedeutete im antiken Griechenland zwar "direkte Volksherrschaft", doch hatte das eine andere Bedeutung als heute. Die Demokratie bestand aus einer männlichen Elite, die, weil sie ethnische Griechen sein musste, als "Volk" bezeichnet wurde. Dazu der Althistoriker, Prof. Dr. Christian Meier: "Eine Demokratie wie in unseren Tagen war die athenische gewiss nicht. Es gab Bürgerrechte, keine Menschenrechte. Die Bürgerschaft war ein geschlossener Männerbund. Gerade die Demokratie war auf die Homogenität der Bürgerschaft angewiesen. Der verantwortungsvolle Umgang der Bürger untereinander brauchte jene starke Verbundenheit der Abstammungsgemeinschaft." (ZEIT Nr. 49, 1993) Das Gegenteil des griechischen Demokratie-Grundgedankens wurde Ochlokratie, "Herrschaft des Pöbels", genannt.

Dass eine Volksherrschaft nur in einer homogenen Nation funktioniert, ist von der Natur, von der Schöpfung so eingerichtet worden und deshalb völlig logisch. Befinden sich auf einem Staatsgebiet große Anteile von ethnisch fremden Bevölkerungen, ist eine friedliche Ko-Existenz ausgeschlossen und eine Volksherrschaft (Demokratie) überhaupt nicht mehr möglich, weil die unterschiedlichen Ziele und Bedürfnisse unter keine Herrschaft des Gesetzes gebracht werden können. Es kommt, wie immer, zu Kriegen und Blutvergießen, zu Ausrottungen, zu absolutem Elend. Somit ist die heutige Politik des erzwungenen Zusammenlebens mit fremden Ethnien auf so engem Gebiet wie der BRD tatsächlich diktatorischer Terror, dem Adolf Hitler erfolgreich widerstand und ein glückliches "Demokratie"-Volk, weil echte Volksherrschaft, schuf. Selbst der System-Kolumnist für Geschichte, Felix Kellerhof, bestätigte in DER WELT vom 22.05.2008: "Kaum zu glauben: Hitler propagierte in seinem Buch Mein Kampf den Widerstand gegen eine diktatorische Herrschaft." Tatsächlich schreibt Adolf Hitler in MEIN KAMPF auf Seite 104: "Staatsautorität als Selbstzweck kann es nicht geben, da in diesem Fall jede Tyrannei auf dieser Erde unangreifbar und geheiligt wäre. Wenn durch die Hilfsmittel der Regierungsgewalt ein Volkstum dem Untergang entgegengeführt wird, dann ist die Rebellion eines jeden Angehörigen eines solchen Volkes nicht nur Recht, sondern Pflicht." Und genau das geschieht heute. Wir werden durch die Tyrannei dieses als Demokratie bezeichneten Systems dem Untergang zugeführt. Sogar nach dem BRD-Grundgesetz hätten wir deshalb das Recht zum Aufstand, zur Rebellion, wie Adolf Hitler sagte. Nochmals: Demokratie kann es nur innerhalb einer ethnisch homogenen Nation als Staat geben. Und diese echte Demokratie wollen wir. Die heutige Demokratie-Tyrannei, die von den Athener Demokraten als Pöbel-Herrschaft verbotene und verachtete Staatsform, lehnen auch wir ab. Volksherrschaft jetzt!

Prof. Shawn Rosenberg

Dahingehend wurden wir im Juli dieses Jahres erneut bestätigt. Der Titan unter den Politischen Psychologen, Prof. Shawn Rosenberg von der University of California, schockierte auf der Jahresversammlung der International Society of Political Psychology in Lissabon (12. bis 15. Juli 2019) die 500 Delegierten nicht nur mit der Klarstellung, dass die heutige Pöbel-Demokratie der Multikultur nicht funktioniert, weil sie sich mit der menschlichen DNA im Krieg befinde, vielmehr bestätigte er auch die demokratische Weltsicht von Adolf Hitler sehr eindeutig. Rosenberg: "Für die große Mehrheit der Amerikaner ergibt das demokratische System keinen Sinn. Die Menschen sind das, was sie tun und sagen, gemäß gemeinsamen Standards. Das demokratische System, Legislative, Exekutive und Judikative verstehen die Menschen kaum, da sie eine Regierung als hierarchisches Wesen ansehen, wo die Macht von oben nach unten ausgeübt wird. Sogar in sehr gut etablierten Demokratien wie in den USA wird der demokratische Niedergang unaufhaltsam sein und letztlich zum totalen Zusammenbruch des demokratischen Systems führen. Die Demokratie wird vom Rechtspopulismus abgelöst werden, das ist klar. Der Rechtspopulismus bietet den Menschen Erklärungen, die sie bereitwillig verstehen, Werte, die sie bereitwillig annehmen und die Richtung, der sie bereitwillig folgen können. Wenn von Menschen gefordert wird, sich fremd empfundenen Werten anzupassen, ist das Ergebnis Einsamkeit, schwache Selbst-Identität und Unsicherheit. Die Mehrheit der Amerikaner ist nicht in der Lage, die Demokratie-Theoretiker und die demokratischen Werte, wie verlangt, zu schätzen. Der Rechtspopulismus bietet den Verlorenen, den Einsamen, den Entfremdeten und verängstigten Seelen der Demokratie eine alternative, eine bodenständige Lebensaussicht, die verstanden wird, die für die Menschen persönlich moralisch und sensibel befriedigend ist. Die demokratischen Eliten müssen nunmehr mit Rechtspopulisten in Konkurrenz treten. Die Botschaft der Rechtspopulisten ist weitaus verständlicher und befriedigender als die der Demokratien für eine Öffentlichkeit, die nach Erklärung, Sicherheit und Führung hungert. Das wahrscheinliche Ergebnis liegt auf der Hand: In diesem immer mehr ausgeprägten demokratischen Kontext wird die autoritäre, nationalistische Vision der Rechtspopulisten triumphieren. In diesem Sinne scheint die Demokratie dazu verdammt zu sein, und zwar unausweichlich, sich selbst zu verschlingen." (Quelle UC)

Rick Shenkman, Gründer der History News Network der George Washington University, kommentierte Rosenbergs explosive Studie, vorgestellt in Lissabon, kapitulierend so: "Das Schock-Papier sagt das Ende der Demokratie voraus. Das menschliche Gehirn ist nicht für eine Demokratie-Herrschaft gemacht. Und das ist heute, mehr denn je, bewiesen. Leider hat die Evolution den Menschen nicht für diese Qualitäten im Zusammenhang mit der Massen-Demokratie geschaffen. Unser Gehirn, so Rosenberg, reagiert fatal auf die moderne Demokratie. Der Mensch ist einfach nicht dafür geschaffen. Die harten Forderungen der Demokraten nach Vielfalt, dass wir unser Land mit Menschen teilen müssen, die anders denken und anders aussehen als wir, hat dem Rechtspopulismus zum Durchbruch verholfen. Die Rechtspopulisten sagen: ihr könnt über Fremde denken wie ihr fühlt, nicht wie euch befohlen wird." (Politico.com)

Wie die "Pöbel"-Demokratie, die nach Professor Rosenberg wegen Naturfeindlichkeit scheitern muss, zu herrschen versucht, zeigte sich am Terror gegen das Brexit-Votum der Briten. Die Frage, die den Briten gestellt wurde war klipp und klar formuliert. "Soll Britannien aus der EU austreten oder nicht?". Das Ergebnis des Referendums wurde an keinerlei Bedingungen wie "Austritts-Vertrag" geknüpft. Die künstlichen Terror-Maßnahmen erfanden die Pöbel-Führer, um das Oligarchen-System der EU zu halten, den Austritt Britanniens mit List und Vertragstücke doch noch zu verhindern. Nun kam ein Wahrer des Volkswillens, also der echten Demokratie, an die Regierung, und schon entzieht ihm das volksfeindliche Parlament die Berechtigung zur Umsetzung des Volkswillens.

Die tobende BRD-Ochlokratie zeigte am vergangenen Sonntag bei ANNE WILL wie diese Tyrannen-Herrschaft in ekelerregender Weise funktioniert. Hetzend fragte Anne Will: "Boris Johnson versucht im Moment, einen neuen Gegensatz aufzubauen. Das Volk gegen das Parlament, das Parlament gegen das Volk." Frau Will, das Parlament ist die Vertretung des Volkes, nicht umgekehrt. Und dieses Volk hatte gewählt, aber das Wahlergebnis will ihm ein abgehobenes Parlament selbstherrlich verweigern. Die an der Northumbria Universität aktive BRD-Systemlerin Tanja Bueltmann trieb die Volksfeindlichkeit auf die Spitze: "Es ist der Parlamentarismus selbst, der hier von Johnson angegriffen wird. Die Demokratie wird angegriffen. Jetzt ist die Demokratie selbst das Feindbild. Jetzt DAS VOLK GEGEN DAS PARLAMENT – Johnson hetzt das Volk sozusagen auf."

Trump feuert Bolton - Kriegserklärung an Israel.

Demokratie, Frau Bueltmann, ist, wenn das Ergebnis einer Volksbefragung respektiert wird und nicht, wenn der erklärte Volkswille diktatorisch nieder-gemetzelt wird. Gegen diese Tyrannen-Demokratie muss man vorgehen, muss man rebellieren, das gebietet uns die Natur, Gott, die Schöpfung. Ein massiver Widerstand gegen dieses das Volk verachtende System wird überdies von Professor Rosenbergs Studie eindeutig bestätigt. Weg mit der Tyrannei, her mit dem Volksstaat und der Echt-Demokratie.
Und es sieht so aus, als wolle Präsident Donald Trump die Weichen für eine Volksdemokratie in Amerika stellen. Gestern feuerte er den für Israel im Kabinett bislang agierenden Kriegstreiber John Bolton. Es scheint so, als emanzipiere sich Trump von Israel. Mit den Globaljuden befand er sich von Anfang an im Krieg. Nach den neuesten Meldungen will sich Trump sogar ohne Vorbedingungen mit Irans Staatschef Hassan Rohani treffen. Trump könnte, wenn er nicht getötet wird, die alte jüdische Welt, die jüdische parlamentarische West-Demokratie, zugunsten einer wahren Volksdemokratie zerschlagen.