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Ausgabe 139: Mittwoch, 04. Sep. 2019
Beispiellose "Nazis"-Hetze gegen die AfD führte zu beispiellosem AfD-Aufschwung. Die Menschen spüren, nur noch "Nazis" können uns retten.

Auf zur großen Schlacht

Seit sich der Wind gedreht und die Wahrnehmung der Massen gegenüber dem Systemplan zur Vernichtung der Völker geschärft worden ist, führt die Welt-Tyrannei den Kampf um ihr Überleben schärfer und erbarmungsloser als je zuvor. Es kann kaum Zweifel daran bestehen, dass die Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg gefälscht und die AfD als wirklicher Sieger auf jeweils Platz 2 verbannt wurde. Die AfD in beiden Ländern als Wahlsieger zuzulassen, hätte die BRD zutiefst erschüttert. Und so wurde wie in Italien - und wie heute in Britannien - zu "Notfallmaßnahmen" gegriffen und die Demo-kratie den Händen des Wählers entrissen. Ganz nach bolschewistischer Methode, orwellianisch durchgeführt.

In Italien wurde ohne Wahl eine neue italienfeindliche Regierung, allein durch Vereinbarungen der Verlierer, ans Ruder ge-putscht, um die bolschewistische EU, das Unterjochungs- und Vernichtungsprogramm der Völker Europas, nicht zu gefährden. In Britannien liefen gestern 27 Globalisten der Konservativen zu den Globalisten (Sozialisten und Liberalisten) über, um Pre-mierminister Boris Johnson zu fesseln und den Brexit letztlich noch zu verhindern.

Warum zeigt das teuflische Weltsystem nunmehr offen seine grausame Fratze? Der allumfassende globalistische Medien-Terror ließ keinen Artikel, keinen Kommentar, keine Diskussion aus, um den Wählern die AfD als eine "verdeckte Neo-Nazi-Partei" zu präsentieren. Inhalte interessieren da nicht, allein das "Schwingen der Nazi-Keule" dominierte den Wahlkampf. Der Globalisten-SPIEGEL "enthüllte" die "Nazi-Vergangenheit" des Brandenburger AfD-Spitzenkandidaten Andreas Kalbitz mit einem ausgiebigen Bericht über ihn nur zwei Tage vor den Landtagswahlen, dass er 2007 an einem Marsch der "Patriotischen Allianz" in Athen teilgenommen hatte. Kalbitz räumte seine Teilnahme ein, er hätte aber keine Kontakte zu NPD-Teilnehmern gepflegt. Dass Kalbitz an diesem "europäischen Neonazi-Treffen" tatsächlich teilgenommen hätte, gehe, laut Spiegel, aus Dokumenten der deutschen Botschaft in Athen hervor. Früher hätte eine solche "Enthüllung" den Zusammenbruch einer nationalen Partei auf 0,4 Prozent Wählerstimmen bedeutet. Doch dieses Mal musste das System sogar das Wahlergebnis umfälschen, sonst wäre diese "Nazi"-AfD sogar in beiden Bundesländern stärkste Partei geworden. Aber selbst mit diesem Eingriff konnten sie nicht verhindern, dass die AfD genau wegen des "Nazi"-Etiketts, wegen des Schwingens der "Nazi"-Keule, einen solch beispiellosen Zuwachs der Wählergunst verzeichnen konnte. In Sachsen 18 Prozent Zuwachs, in Kalbitz-Brandenburg plus 11 Prozent.

Tatsache ist, die AfD ist in ihrem Innersten völkisch durchdrungen, daran ändert die schäbige Westführung der AfD auch mit noch so vielen Rausschmissen nichts. Und weil dieser Trend der Natur, den ewigen kosmischen Gesetzen, oder dem Willen Gottes entspricht, ist er auch nicht mehr aufzuhalten. Nirgendwo. Das bedeutet, dass das Böse, das System, das globalistische Weltsystem, zu allem, auch zu barbarischen inneren Kriegen bereit ist, um das Böse am Leben zu halten. Die AfD ist identitär, was aber auch Kalbitz verleugnet, so wie einst Petrus Jesus verleugnete. Aber in der Praxis werden nicht nur die identitären Kontakte, sondern auch das richtige identitäre Weltbild gepflegt.

Auf der AfD-Kundgebung am 27. Mai 2018 in Berlin sprach der Identitäts-Aktivist Dr. Christoph Berndt, der kurz zuvor erst AfD-Mitglied geworden war. Hinter ihm stand die Führungsspitze der West-AfD, Meuthen und Gauland, die einen äußerst unwohlen Gesichtsausdruck hatten als Dr. Berndt der jubelnden Menge zurief: "Und können wir auch die Verantwortlichen für die heute so bedrohliche Lage noch nicht in die Wüste schicken oder vor Gerichte stellen, so können wir ihnen doch zumindest zurufen, wir sind immun gegen euer Gift. Wir verweigern uns eurem Gesellschaftsexperiment. Wir sind das Volk, und wir wollen das Volk bleiben." Dr. Berndt unterlag dem, wenn er von den Hass-Medien auf sein Weltbild angesprochen wird, stets windenden Kalbitz, mit nur 5 Stimmen bei der Wahl zum Spitzenkandidaten zur Landtagswahl in Brandenburg. Auf der Landesliste erreichte Dr. Berndt ebenfalls Platz 2. Die AfD-Westführung, wie Meuthen und Gauland, hat durchgesetzt, dass es mit den "Identitären" keine Berührung geben dürfe, obwohl die Vereinten Nationen (UN) den Schutz der völkischen Identität jedem Staat auferlegt. In der Res. 61/295, Art. 8 heißt es: "Die Staaten richten wirksame Mechanismen ein, die verhindern, Völker ihrer ethnischen Identität zu berauben." Die BRD und die West-AfD-Führung kriminalisieren aber alle Aktivsten, die dieses UN-Recht auch für uns Deutsche reklamieren.

Dr. Christoph Berndt

Dr. Christoph Berndt in seiner identitären Videobotschaft: "Heimat ist das Selbstver-ständliche. Heimat ist mehr als eine Ortsbestimmung, sondern umfasst die Men-schen, mit denen wir den Ort und die Werte teilen. Unser Verhältnis zur Natur, zum anderen Geschlecht, zur Arbeit, zur Religion, zu den Tieren. In all diesen Wertbestimmungen erweist sich unsere Identität. Wer täglich neu die Regeln unseres Zusammenlebens mit Zuwanderern aushandeln will, der verneint Heimat und Identität. Heimat und Identität sind aber Grundbedingungen unseres Lebens. Sie sind nicht verhandelbar." Genau das sagt auch die Identitäre Bewegung. Genau dieses Recht wird uns von den Vereinten Nationen garantiert (Res. 61/295). Wer aber dieses Universalrecht auch für uns fordert, wird von der BRD mit hervorstechender Grausamkeit verfolgt, und die schäbige West-AfD-Führung wirft dafür die tadellosesten Patrioten aus der Partei. Mal sehen, wann sie Dr. Berndt rauswerfen, weil er mutig zu diesem universalen Recht unseres Volkes steht.
Der politische Verfolgungsdienst der BRD, genannt Verfassungsschutz, macht jede Forderung nach Identitätssicherung gemäß UN-Recht zum Verfolgungsfall. Und die AfD schwört unserem Anspruch auf dieses Universalrecht mit dem Bekenntnis ab: "Wir sind nicht rechts, wir sind nicht rechtsradikal, wir sind nicht rechtsextremistisch". Das sind widerliche Windungen und Fluchtversuche hin zum System, das unsere Vernichtung durch Zuwanderung betreibt. Allerdings entledigte sich Frau Dr. Alice Weidel (Vorsitzende AfD-Bundestagsfraktion) bravourös dem politischen Nachsteller von Phoenix. Hasser Alfred Schier: "Die AfD müsste sich eindeutiger vom Rechten Rand abgrenzen, um aus ihrer Schmuddelecke zu kommen." Dr. Weidel: "Was meinem Sie mit Rechtem Rand?" Schier: "Auftritte bei Pegida …" Frau Weidel: "Pegida besteht aus Tausenden von normalen Bürgern, denen es bis oben steht und sie deshalb auf die Straßen gehen." Als Schier geifernd nachsetzen wollte, erteilte ihm Frau Dr. Weidel die gebührende Abfuhr: "Sie haben mir diese Frage jetzt zweimal gestellt, Sie haben mich dreimal unterbrochen, ich habe Ihnen darauf geantwortet, was die Stunde geschlagen hat. Es ist eine reine Diffamierungs-Kampagne gegen die AfD. Und das nehmen Ihnen die Bürger nicht mehr ab. Und wir haben heute Abend bewiesen, dass die Medien einen Hauptteil dazu beitragen, und deshalb haben auch die Bürger den Glauben in Sie verloren. Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend." (Phoenix) So kann man es auch sagen. Was universal richtig ist, kann weder rechts noch links, sondern nur göttlich sein.

Wer sich einmal auf die Sprachregelung des die Menschheit vernichtenden Weltsystems eingelassen hat, der hat verloren, wie der gestrige Kampf im Britischen Parlament zeigte. Premierminister Boris Johnson verlor seine knappe Mehrheit durch Überläufe und durch die Vergewaltigung der Parlamentsordnung durch den jüdischen Globalisten und Parlamentspräsidenten John Bercow. So kann heute ein Gesetz beschlossen werden, mit dem Johnson gezwungen werden soll, nicht ohne Vertrag aus der EU auszuscheiden, was bedeutet, dass es faktisch keinen EU-Austritt gibt. Seit drei Jahren wird propagiert, "wir dürfen nicht ohne Deal" austreten, dem sich auch Johnson verbal angeschlossen hatte, so wie die AfD sich der menschenverachtenden Hetze des BRD-Systems anschließt. Dann wird man mit den eigenen Waffen geschlagen.

Johnson im großen Krieg gegen die EU

Johnson wird heute Neuwahlen für den 15. Oktober verlangen. Eine Forderung, die der in Britannien verachtete Sozialistenführer Jeremy Corbyn seit zwei Jahren fast täglich fordert. Aber heute, so sagte er, werde er dieser Forderung nicht zustimmen. Erst müsse der vertraglose EU-Austritt verhindert, also die ewige Mitgliedschaft in der EU, gesichert sein. Ein solches Gesetz, das vorschreibt, nur mit einem mit der EU geschlossenen Vertrag auszutreten, ist so, als würde im täglichen Leben ein Vertragspartner zum anderen sagen: "Ich will auf jeden Fall einen Vertrag mit dir, ohne Vertrag gehe ich nicht vom Tisch weg." Damit sagt er seinem Gegenüber, er wird jede Bedingung akzeptieren. Johnson gestern in der hitzigen Debatte: "Die Konsequenzen über dieses Votum von heute bedeutet, dass das Parlament jeden für uns vorteilhaften Vertrag mit Brüssel verhindert. Mit diesem Gesetz wird die Kontrolle über einen neuen Austrittsvertrag der EU übertragen. Die EU kann dann entscheiden, wie lange sie Britannien in der EU hält. Da ich mich diesem Plan verweigere, müssen die Wähler entscheiden, wer am 17. Oktober nach Brüssel geht, um den Austritt zum Wohle unseres Landes zu besiegeln." George Galloway, Ex-Labour-Abgeordneter: "Das ist Chaos. Britannien wird für Wochen nicht regiert sein. Das war seit Hitler nicht der Fall, seit Chamberlain von Churchill gestürzt wurde und unsere Häfen sich 1940 in chaotischen, gefährlichen Zuständen befanden." Der bekannte Journalist Neil Clark ergänzte: "Wenn man der EU sagt, ohne einen Deal nicht auszutreten, hat Brüssel doch gar keinen Grund, Konzessionen zu machten." ( Daily Mail)

Heute folgt die Abstimmung über das gestern beantragte EU-Austritts-Verhinderungsgesetz. Theoretisch ist ein Scheitern mög-lich, da eine große Zahl von Sozialisten ebenfalls einen echten Austritt wollen. Aber nur theoretisch. Entscheidend wird die folgende Phase, wenn Johnson Neuwahlen ausruft, für die er Zwei Drittel der Parlamentsstimmen braucht. Labour-Führer Corbyn, der seit zwei Jahren Neuwahlen fordert, wird sich dann aber verweigern, um einen EU-Austritt zu verhindern.

Was dann kommt, ist schwer vorauszusagen, denn akzeptiert wird dieser bolschewistische Orwell-Coup nicht. Ein eindeutiges Volksvotum ausgerechnet in dem Land zu zerschmettern, das sich der ganzen Welt seit Cromwell als Demokratievorbild empfiehlt, dürfte katastrophale Folgen haben. Erstmals seit Jahrhunderten könnte es zu Aufständen kommen, die natürlich die jetzige globalistische Bolschewiken-Ordnung der EU ebenfalls zerreißen wird.