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Ausgabe 126: Montag, 05. Aug. 2019
Verena Hartmann
Verena Hartmann, AfD: "Frau Merkel, ich verfluche den Tag Ihrer Geburt!" Sie hat jetzt viele Unterstützer wegen dieses Fluchs.

Der Merkelisten-Terror erntet was gesät wurde - "Frau Merkel, wir verfluchen den Tag ihrer Geburt!"

Wann kann man von einem Terrorsystem sprechen? Die Antwort ist einfach: Wenn allgemein bekannte Tatsachen, die jeder sieht, kennt und täglich selbst miterlebt, bei öffentlichem Aussprechen dennoch verfolgt werden, dann spricht man international von einem Terror-Regime.

Aber wir müssen unterscheiden. Der zwar offen erkennbare Plan der Merkelisten, die Restdeutschen durch Migrations-Invasionen ethnisch auszurotten, ist zwar eine Tat-sache, aber viele erkennen darin noch kein gezieltes Programm. Der normale Feigbürger schreckt davor zurück, eine Endkonsequenz aus einer Entwicklung für ihn zu sehen, zu schmerzhaft wären die logischen, einzugestehenden Folgen für ihn. Er steckt also lieber den Kopf in den Sand und lässt seinen allerliebsten Spruch ab: "Es wird schon nicht so schlimm werden." Falsch, es ist schon so schlimm, und es wird sogar noch schlimmer, ob mit oder ohne Eingeständnis.

Wie gesagt, wegen des Nichtsehenwollens des großen Plans können wir die Merkelisten-BRD wegen der Verfolgung von Enthüllungen zu diesem Plan noch nicht als Terror-Regime bezeichnen, lediglich als Verfolger-Regime. Anders liegt der Bei-spielfall des Clemens Tönnies, Aufsichtsratsboss des Bundesligaclubs Schalke 04. Ungeachtet der Tatsache, dass Tönnies Teil des BRD-Sumpfes ist, verdeutlich seine Bürgervernichtung den real existierenden Terror des Merkelisten-Regimes. Tönnies hat etwas wiederholt, was jeder weiß, was jeder sieht, was jeder erlebt und weltweit als Tatsache akzeptiert ist. Im Zusammenhang mit der Klimawandel-Diskussion sagte Tönnies am 1. August beim Tag des Handwerks in Paderborn: "Man sollte lieber Kraftwerke in Afrika finanzieren, statt in Deutschland höhere Steuern auf CO2 einzuführen. Dann würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen und aufhören, wenn es dunkel ist, Kinder zu produzieren." Der gesamte Saal, 1600 Zuhörer, spendeten für das Aussprechen dieser Binsenwahrheit brausenden Beifall. Tönnies hat keine als "rassistisch" gebrandmarkten Worte benutzt, er sprach von Afrikanern, obwohl "Neger" ethnologisch ebenso korrekt gewesen wäre. Aber das gehört zur Terrorpolitik, dass aus Wissenschaft eine Straftat gemacht wird, was wir aus der Holo-Forschung nur zu gut kennen.

Tönnies' Zuhörer klatschen besonders deshalb Beifall, weil das von ihm Gesagte sichtbar, allseits bekannt und weltweit als wissenschaftliche Tatsache ermittelt wurde: Überbevölkerung vernichtet zwar unseren Planeten, darf aber in der BRD nicht ausgesprochen werden, weil der Überbevölkerung die massenhafte Kinderzeugung zugrunde liegt. Die Tatsache auszu-sprechen, dass durch Kinderzeugung mehr Menschen auf die Welt kommen, ist also in der BRD verboten. Besonders deshalb, weil diese Bevölkerungsexplosionen in fremden Erdteilen wie Afrika zur Erzeugung der Flutwellen gebraucht werden, mit denen wir hier ethnisch ertränkt und unsere Naturflächen für fremden Wohnraumbedarf zubetoniert werden sollen. Diese biologische Tatsache, mit massenhaftem Kinderzeugen Überbevölkerung und damit Planetenvernichtung zu erreichen, darf in der BRD nicht ausgesprochen werden.

Wir haben im NJ immer wieder auf diese Tatsache verwiesen, dass wegen der Überbevölkerung im Jahr 2030 eine zweite Erde als Ernährungsquelle und Klima-Reservoir erforderlich wäre. Selbst bei Abschaffung sämtlicher Autos und Kohlekraftwerken würde unsere Umwelt 2030 aufgrund der Überbevölkerung unter der CO2-Giftglocke kippen. Wir könnten also mit unseren 8 Mrd. Menschen derzeit nur mit einer zweiten Erde überleben. Diese Erde haben wir nicht, und die Massen in Afrika werden zudem zum Zeugen ermuntert, um genügend Wanderströme zu unserer ethnischen Vernichtung zu uns schicken zu können. Die maßgeblichen wissenschaftlichen Stimmen bleiben ungehört, dürfen bestenfalls nur irgendwo am Rande erscheinen, wo sie nicht wahrgenommen werden. Bei verständlichen Formulierungen wie die von Tönnies, fällt das gesamte BRD-System über einen Menschen her und zertritt ihn.

Bereits 2011, als es noch 7 Mrd. Menschen auf der Erde waren, warnte DIE WELT: "Überbevölkerung ist größtes Problem der Menschheit. Mit der schieren Zahl wachsen der Konsum, der Energieverbrauch, die Zahl von Autos und die benötigten Flächen für die Landwirtschaft. Zugleich schrumpfen der Wald, intakte Riffe und die Artenvielfalt insgesamt." Die absolute Elite-Universität in Sachen Klimaforschung, die ETH in Zürich, bestätigt: "Bäume können das Klima retten. Ein Gebiet der Größe der USA müsste aufgeforstet werden. ETH-Professor Tom Crowther, Mitautor der Studie und Gründer des Crowther Lab, meint dazu: 'Wir alle wussten, dass die Aufforstung der Wälder einen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels leisten könnte, aber bislang war unklar, wie groß der Effekt wäre. Unsere Studie zeigt deutlich, dass Flächen zu bewalden derzeit die beste verfügbare Lösung gegen den Klimawandel ist. Allerdings müssen wir schnell handeln, denn es wird Jahrzehnte dauern, bis die Wälder reifen und ihr Potenzial als natürliche CO2-Speicher ausschöpfen.'" Und bei uns? Wohnungsbau, gigantische Waldrodungen für den Wohnungsbau gegen die Wohnungsnot, die von den Wanderungsströmungen aus aller Welt erzeugt wurde. Wer das sagt, wird kaputt gemacht in der BRD.

Die wissenschaftliche Abteilung von Deutsche Welle warnte 2016: "Überbevölkerung: Während wir zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch 1,6 Milliarden Menschen zählten, sind es heute weltweit etwa 7,5 Milliarden. Heute sind etwa 30 Prozent der Fläche unseres Planeten von Wäldern bedeckt - das ist nur noch etwa halb so viel wie vor rund 11.000 Jahren. 7,3 Millionen Hektar Wald werden jedes Jahr zerstört. Dabei dienen Wälder nicht nur dem Schutz der Artenvielfalt, sondern sie fungieren auch als Kohlenstoffsenker - natürliche CO2-Speicher - das so nicht in die Erdatmosphäre oder die Ozeane gelangt."

Thomas Kastning arbeitet für politische Stiftungen, Wirtschaftsverbände und für den Afrikaverein der Deutschen Wirtschaft. 2016 erschien im GEO-Magazin ein aufwühlender Artikel von ihm: "Klimawandel: Stoppt das Bevölkerungswachstum. Anstatt erneuerbare Energien wäre es effektiver und günstiger, das globale Bevölkerungswachstum zu bremsen. 84 Mio. Bevölkerungswachstum im Jahr, die alle konsumieren und die bestehenden Probleme verschärfen. Ressourcen werden schneller verbraucht und Wälder schneller abgeholzt, als dass sie sich regenerieren und die CO2-Produktion beschleunigt. Die Bevölkerungsentwicklung hat zentralen Einfluss auf den menschengemachten Klimawandel. Beide sind nicht voneinander zu trennen. Warum redet darüber niemand?"

Clemens Tönnies
Schalke04-Boss Clemens Tönnies wurde vom System für seine richtige Aussage regelrecht zertreten!

Lieber Herr Kastning, es redet niemand über dies uns vernichtenden Programme, über die Tatsachen der Überbevölkerung und ihrer Verlagerung zu uns, weil alle fürchten, so kaputt gemacht zu werden wie Clemens Tönnies, nachdem er die Überbevölkerung in Afrika erwähnte. Der Sturm brach los, einheitlich. Es gab keine anderen offiziellen Stimmen. Tönnies wurde ge-zwungen, sich dafür zu entschuldigen, dass er etwas vollkommen Richtiges, das die allermeisten Menschen ebenfalls als vollkommen richtig betrachten, gesagt hatte. Tönnies: "Ich stehe als Unternehmer für eine offene und vielfältige Gesellschaft ein. Meine Aussage zum Kin-derreichtum in afrikanischen Ländern tun mir leid." Anhand der Wortwahl seiner Ent-schuldigung sieht man die Kraft, die ihn dazu gezwungen hat. Er hatte mit keinem Wort die "Vielfalt" erwähnt, die sozusagen Gesetz ist in der BRD. Nur das Wort Afrika. In seiner Entschul-digung musste er die "Vielfalt" und die "offene Gesellschaft" bejubeln. Damit ist bewiesen, die Überbevölkerung in Afrika soll zu uns verschoben verschoben, die Vernichtung unseres Landes vollendet werden. Schlimmer kann kaum ein Mensch gezwungen werden, sich selbst zu ernied-rigen, wie es Tönnies tun musste. Er könnte sich genauso gut dafür entschuldigen müssen, dass er geboren wurde. Trotz Entschuldigung wird der sog. Ethik-Rat von Schalke 04 auf Druck der Merkelisten Tönnies entlassen. Das nennt man nach den Maßstäben der UN-Menschenrechts-abteilung ein "Terror-Regime".

Kraftwerke für Afrika zu fordern, wäre übrigens ganz im Sinne des von Berlin forcierten Kampfes gegen die Fluchtursachen durch wirtschaftliche Möglichkeiten. Die WiWo unterstreicht: "Tatsache ist, dass die immer noch sehr hohe Vermehrung in afrikanischen Ländern ein sehr wesentlicher Grund für die anhaltende Armut - und nicht zuletzt die Auswande-rungswünsche von Millionen von Afrikanern ist."

Die Lügenindustrie und die Berliner Kriegsführungszentrale für den "Rassenkrieg gegen die Deutschen" geben zu, dass in der BRD mindestens 25 Prozent Fremde leben. In Wirklichkeit sind es 50 Prozent. Der vom BRD-System als liberaler Erdogan-Gegner gefeierte Ekrem Imamoglu, der bei der Istanbuler Bürgermeisterschaftswahl Erdogans AKP mit eindeutiger AfD-Politik besiegte, sagte im FAZ-Interview, dass ein Volk bereits bei einem Fremdenanteil von acht Prozent vernichtet wird. Imamoglu wörtlich: "Welche Stadt, welches Land kann es denn wegstecken, wenn sich Hunderttausende Flüchtlinge von hier nach dort bewegen? In Istanbul haben wir es mit einer Million Flüchtlingen zu tun, das sind nahezu acht Prozent der Gesamteinwohnerzahl. Sie verändern die Demographie. Und das führt soziologisch zur Erschöpfung der Gesellschaft. Zweitens werde ich ein Bürgermeister sein, der bei der Entwicklung einer nationalen Politik mitredet. Am Ende des Tages müssen die syrischen Flüchtlinge wieder in ihre Heimat zurück." (FAZ, 02.08.2019, S. 11) Und bei uns sind es offiziell 25 Prozent, inoffiziell 50 Prozent. Von "Umvolkung" darf man natürlich nicht sprechen. Zudem bekommen wir die Massenverbrechen nicht einmal mehr zu 10 Prozent in den Griff.

Verena Hartmann, die mutige AfD-Bundestagsabgeordnete, machte ihrer berechtigten Wut über Merkels Ausrottungspolitik am Tag der Ermordung des deutschen 8-jährigen Bübchens durch den Eritreer Luft. Ihr Tweet lautete: "Frau Merkel, ich verfluche den Tag ihrer Geburt." AfD-Meuthen, der sonst zum Westabschaum der AfD gehört, glaubte im ZDF-Sommerinterview mit der Hetze gegen sog. Rechtsextreme davonzukommen, wenn er, erfreulicherweise, Frau Hartmanns Fluch verteidige. Theo Koll, eine Ekelgestalt des ZDF, wollte, dass sich Meuthen öffentlich für Frau Hartman schämt, um ihn in den Augen der AfD-Wähler zu zerstören. Koll fragte: "Herr Meuthen, Sie sind Parteivorsitzender auch dieser Dame, schämen Sie sich für eine solche Aussage, auch als Mensch?" Erstaunlich, Meuthen hielt stand: "NEIN! Nein, das tue ich nicht. Bei einem solchen Ereignis kann ich eine emotionale Überreaktion durchaus verstehen." Ja, selbst die Charakterflaschen werden aufmüpfig. Und gestern riefen in Brandenburg bei einer Pro-Hartmann-Demo die Menschen: "Frau Merkel, wir verfluchen den Tag ihrer Geburt!"