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Ausgabe 120: Montag, 22. Juli 2019
Trump und die Vielfaltskorpione
Rashida Tlaib ist aktive "Holo-Leugnerin", Merkel erklärte sich solidarisch

Neue asymmetrische Kriegstaktik der Nationalen: Juden gegen Juden, Schwarze gegen die Schwarzflutung einsetzen

Dass Donald Trump die Welt verändert hat, wird wohl niemand mehr ernsthaft bestreiten. Dass er auch die taktische Kriegs-führung der weißen Weltminderheit umgekrempelt hat, um als total Unterlegene letztlich noch zu siegen, haben die meisten noch nicht erkannt. Ohne die Israellobby, die in der BRD Jour-nalistenwatch, PI-News und Gatestone finanziert, hätte Trump nie gegen die Soros-Clinton Armee siegen können. Dass eine solche neue Formierung, Juden gegen Juden, überhaupt möglich werden konnte, verdanken wir der Nationalentwicklung Israels.

Im nächsten Jahr stehen die US-Präsidentschaftswahlen an, und wenn Trump nicht "gestorben" wird, steuert er den vielleicht grandiosesten Sieg in der US-Geschichte an. Fast 100 Prozent der weißen Landbevölkerung werden Trump wählen. Es wird die eindeutigste Rassenwahl seit Beendigung des Bürgerkries vor 155 Jahren. Diesen Rassenwahlkampf hat Trump gerade mit Juden gegen Juden eingeleitet. Er hat vier prominente nichtweiße Frauen, die Weißenhasser Alexandria Ocasio-Cortez, Ilhan Omar, Ayanna Pressley und Rashida Tlaib (bei Ocasio-Cortez dürfte die Hautfarbe weniger eine Rolle spielen), die noch dazu Abgeordnete des Repräsentantenhauses (US-Parlament, Kongresskammer) sind, ziemlich direkt zum Verlassen des Landes aufgefordert (s. SZ vom 17.07.2019). Tlaib und Omar sind Muslime, Omar ist in Somalia geboren. Selbstverständlich arbeitet Trump im Hinblick auf die kommende Wahl darauf hin, solchen ethno-fremden Hassern die Staatsbürgerschaft zu entziehen und sie in ein Land ihrer Wahl zu schicken. Am 17. Juli sprach Trump in der überfüllten Arena von Greenville, North Carolina, und stellte die artfremden Hasser bloß, so dass die Arena unter den Rufen "schick sie zurück, schick sie zurück" bebte. Von NBC gefragt, ob er sich für diesen "rassistischen Hassausbruch" der Massen nicht entschuldigen wolle, antwortete Trump: "Diese Leute waren unglaublich, unglaubliche Patrioten, und ich selbst bin tieftraurig, dass Kongressabgeordnete unser Land so hassen können." Ein paar Tage später legte Trump im Weißen Haus noch einmal nach. Ein Globalist, bebend vor Hass zu Trump: "Herr Präsident, Sie haben gegenüber amerikanischen Bürgern, gegenüber nichtweißen Frauen, die Worte gebraucht, 'geht zurück in eure Länder'." Darauf Trump: "Es ist doch schrecklich, wenn Menschen so schlecht, so schrecklich von unserem Land sprechen. Ich habe eine Liste von Aussagen dieser Leute, möchte Sie aber nicht damit langweilen, weil sie solche Aussagen ja lieben. Aber das ist so schlimm, so schrecklich, ich kann es fast nicht lesen. Ihnen liegt die Liste dieser Aussagen der vier Frauen ebenfalls vor, Sie sollten sie hier wiederholen. Der Hass auf Israel ist eine Schande, und sie hassen unser Land, das können wir nicht hinnehmen." (Quelle) Trump hätte auch dekadente weiße Politiker angreifen können, die die Weißen hassen, aber er machte mit dem Angriff auf diese Multikulturellen die Rasse zum Ziel der künftigen Kampfrichtung.

Dieser abartige Hass auf das Land, in dem man lebt, gedeiht am besten bei Multikulturellen, denn die Artfremden haben keinerlei Beziehung zum Land, in dem sie leben. Nach der US-Wahl 2020 gibt es vielleicht die unbedingt notwendig gewordene Revolution zur Entflechtung der Rassen, um wieder Harmonie auf dem Planeten herzustellen. Erinnert sei an die Worte Jesu, der aufruft, "mit Feuer entzweien" (ethnisch entflechten), um die Erde wieder gottgefällig zu machen.

Interessant ist, dass die vier Hass-Weiber sehr oft schon dazu aufgerufen haben, Israel zu vernichten. Das wird vielen zwar gefallen haben, aber die Freude ist unbegründet, denn der Israel-Hass gründet sich allein darauf, dass Israel ein ethnisch geschlossener Judenstaat sein möchte. Sie gebrauchen den Ruf: "Israel ist schlimmer als die Nazis", was bei uns Nationalen nur Abscheu auf diese globalistischen Menschenfeinde hervorruft. Israel mit der zivilisatorisch höchsten Form eines Staatswesens zu vergleichen, ist ein Verbrechen. Diese vier Frauen, drei sind zumindest Nichtweiße, werden vom Globaljuden George Soros finanziert. Alle vier sind Aktivisten der BDS-Bewegung gegen Israel (Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen), ebenfalls von Soros finanziert. Die Soros-Organisation MoveOn.org vergab nur in einem bekanntgewordenen Fall kürzlich 5.000 Dollar direkt an Omar. Omars Mitstreiterin, die Muslimin Rashida Tlaib, erhielt von Soros im Jahr 2017 sogar 85.000 Dollar zugeschoben. Die beiden anderen, die Negerin Ayanna Pressley und die Mexikanerin Alexandria Ocasio-Cortez, werden über andere Soros-Organisation, wie BDS, gesponsert. ( Quelle1, Quelle2, Quelle3, Quelle4)

Trump gegen die 4 Skorpione
Auf einer Pressekonferen hält Trump das Foto von Ilhar Omar hoch, nennt sie Hasserin. Der Giga-Tabu-Bruch gegen die Migrationspolitik

Neu an dieser Weltentwicklung ist, dass sich Globaljuden und Nationaljuden gegenseitig als Antisemiten beschimpfen und sich sogar die Holo-Story um die Ohren hauen. Die Muslima Rashida Tlaib, die zwar für die Globaljuden die totale Rassen-vermischung in der Welt fordert, deshalb von George Soros gefördert wird, erklärte auf Facebook (Videos), dass der Holo eine Lüge sei. Tlaib: "Untersuchen sie den Holocaust und Sie werden definitiv beginnen in Frage zu stellen, was Sie bisher glaubten zu wissen." Während die Mehrheit der amerikanischen Juden als Globalisten gegen Trump sind, ho-fieren sie aber die Zerstörung der Holo-Story, ihre eigene Existenz, nur um die Rassenvermischung zu retten. Für uns ist das wunderbar, sie zerfleischen sich selbst nach der von Trump gut durchdachten asymmetrischen Kriegsführung. Trump nennt natürlich die Soros-Globalisten ebenfalls "Antisemiten". Mehr können wir machtlosen Nationalen nicht erhoffen. Die Weltblöcke, die zwei Vernichtungsweltkriege gegen Deutschland initiierten, zerstören sich jetzt selbst. Trump, der bei Amtsantritt zum Holo-Tag in seiner Denkschrift die Juden nicht erwähnte, weil er die Story nicht glaubt, bezieht sich jetzt auf den Holo, um die Rassenvermischer zu bekämpfen, während die Rassenvermischer sogar Anti-Holocauster, Revisionisten, unterstützen, um das globalistische Weltprogramm zu retten. Und was macht unsere mit Tavor vollgedröhnte und hirnlose Kanzlerin? Sie prustet gegen Trump, stellt sich offen auf die Seite der Trump-Feinde, sogar auf die Seite der "Holo-Leugnerin" Rashida Tlaib. Sie antwortete auf ihrer Sommerpressekonferenz auf die Frage, ob sie sich von Trumps Angriff auf die vier Frauen, davon drei Nichtweiße, distanziere, wörtlich (1:34:15 Min): "Ja. Ja. Ich distanziere mich davon entschieden und fühle mich solidarisch mit den drei attackierten Frauen." Sie hat sich nur mit drei der vier von Trump angegriffenen Frauen solidarisiert, weil ihr Alexandria Ocasio-Cortez als Mexikanerin offenbar nicht farbig genug erschien. Aber sie solidarisierte sich ausdrücklich mit der "Holo-Leugnerin" Rashida Tlaib. Omar "leugnet" den Holo ebenfalls. Trump wird Merkels Angriff auf ihn nicht vergessen, Die Rache wird folgen, und den Holo zerhacken sie untereinander.

Kardinal Robert Sarah
Kardinal Robert Sarah

Der schwarze guineische Kurienkardinal Robert Sarah gab dem französischen Maga-zin Valeurs Actuelles Ende März 2019 ein Interview über das Weltverbrechen und die Gotteslästerung "Migration". Er sagte: "Die Migration zu fördern, ist eine falsche Auslegung des Wortes Gottes. Das wollte Gott nicht. Alle Migranten kommen ohne einen Pfennig in Europa an, ohne Arbeit, ohne Würde. Ist es das, was die Kirche will. Eine neue Form der Sklaverei ist die Massenmigration. Wenn der Westen diesen fatalen Weg weitergeht, wird er überrannt werden von Fremden und untergehen. Es ist besser, den Menschen in ihren Ländern zu helfen, als sie zu ermuntern, nach Europa zu kommen und dekadent zu werden. Priester und Bischöfe haben sich von Politikern und sozialen Themen verhexen lassen. Sie leben in Furcht, dass man über sie die Stirn runzelt, dass sie als Reaktionäre gelten würden. Und so sind ihre Worte verschwommen, vage und ungenau, um sich nicht einer Kritik auszusetzen. Sie verbünden sich aus Furcht mit der Dummevolution der Welt. Ich habe keine Angst zu sagen, dass die heutigen Priester, Bischöfe und Kardinäle Angst haben, die Worte Gottes zu lehren. Eine kleine Minderheit in der Kirche, die sich dem Verfall und der bösen Versuchung hingibt, um die Kirche den westlichen Werten anzupassen. Aber die Kirche ist nicht dazu da, zuzuhören, sondern zu lehren. Sie ist Mutter und Lehrer zugleich. Eine Mutter hört ihrem Kind zu, aber sie lehrt und führt ihr Kind, weil sie besser als ihre Kinder weiß, welche Richtung richtig ist. Es ist ein Zeichen des Untergangs zu sagen, ein Mensch sei frei, sein Geschlecht selbst wählen. Das ist nur die Freiheit, sich selbst zu zerstören. Was wir heute erleben, ist die Zerstörung des Menschen unter dem Vorwand der Freiheit." (Quelle) Damit spricht der Kardinal dem Satan in Rom die Berechtigung ab, Gottes Wort mit der Migrations-Propaganda zu verkünden. Kardinal Sarah sagt damit, dass der sog. Papst Franziskus der Stellvertreter des Teufels ist, nicht aber Gottes Stellvertreter.

Der Kardinal hat Recht, denn Gott befiehlt, den Fremden nicht aufzunehmen: "Nimmst du einen Fremden bei dir auf, so wird er dir Unruhe bringen und dich in deinem eignen Haus zum Fremden machen." (Jesus Sirach, 11,35) Jesus-Sirach wurde auf den Bischofssynoden von Rom (382), Hippo (393) und Karthago (397, 419) in den Kanon der Bibel eingeschlossen und so zum Maßstab des Christenlebens gemacht. Auch im Talmud gilt die Nichtvermischung und die Verweigerung der Aufnahme des Fremden als Gottes Wort: "Tretet nicht durcheinandergemischt vor mich." (Der Talmud, Goldmann Verlag, München 1988, S. 131) Und Jesus gebietet in Lukas, gegen das Fremde mit "Feuer" zu kämpfen, um unterschiedliche Völker wieder zu "entzweien" (ethnisch entflechten), somit die Menschen durch Artenreinheit "zu taufen". Das Wort des christlichen Heilands lautet: "Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen und ich bin bedrängt, bis diese Taufe vollbracht ist. Denkt ihr, dass ich gekommen sei, Frieden auf der Erde zu geben? Nein, sage ich euch, sondern vielmehr Entzweiung. Denn es werden von nun an fünf in einem Haus entzweit sein; drei mit zweien und zwei mit dreien." (Lukas 12, 49-52)

Wacht auf, ihr schlimmen, dummen Menschen. Kämpft um euer nacktes Leben, um das Leben eurer Kinder, sonst seid ihr des Todes. Die fremden Invasionen, die uns schon "überrannt" haben, wie Kardinal Sarah sagt, müssen hinausgebracht werden, wenn ihr Leben wollt. Sonst ist eure Umwelt ebenso kaputt wie eurer Lebensboden, eure Finanzen und medizinische Versorgung. Ohne Wohnungen, weil diese von den Invasoren besetzt werden, endet ihr grausem im Schlamm der Gosse.