NATIONAL JOURNAL Aufklären helfen mit einer Spende Aufklären helfen mit einer Shop-Bestellung
SZ-Logo
Ausgabe 118: Mittoch, 17. Juli 2019
Swjet-EU
Die Neu-Sowjetunion heißt EU

Die Uniform der Zukunft wird die Farbe der Haut sein

Die sinkende EU hat gestern mit Ursula von der Leyen die charakterlich verschla-genste, politisch verkommenste und gesellschaftlich korrupteste Person zur EU-Kom-missionschefin gemacht, ohne dass sie je auf einer Wahlliste gestanden hat. Dieser unglaubliche Vorgang entlarvt die EU einmal mehr als das, was sie ist, ein neu-sowjetisches Kommissarensystem. Die CSU-Lachgestalt Manfred Weber, der sich zwei Jahre lang abmühte, EU-Chef zu werden, zudem von allen, vor allem von Merkel, die Zusicherung erhalten hatte, dies auch zu werden, letztlich sogar bei der Europawahl die meisten Stimmen erzielte, wurde einfach durch merkelistische Hinterzimmer-Despotie ab- und durch die korrupte von der Leyen aus den eigenen Reihen ersetzt – ganz ohne Stimmvieh-Wahl, vollkommen sowjetisiert.

Professor Stefan Paggenborg, Universität Bochum, nennt die planmäßig betriebene Fäule im Bereich der universitären Geisteswissenschaften, der Grundlage unseres Seins, "Sowjetisierung". Natürlich findet diese Sowjetisierung nicht nur im geistigen Kernbereich unserer menschlichen Existenz statt, sondern ganz offen in allen Machtbereichen unseres Daseins. Die Sowjetisierung ist oberstes Ziel der Brüsseler Machtzentrale der neuen Sowjetunion, in der EU. Prof. Paggenborg erklärt das am universitären Beispiel, wie "mit der Anwendung neoliberaler Theorien der Prozess der strukturellen Sowjetisierung eingeleitet wurde. Im Extremfall sitzt kein Student in der Vorlesung, aber alle bekommen ihre Leistungspunkte. Diese hochschulpolitische Bankrotterklärung ist von einer Raffinesse, die selbst die gewitzten sowjetischen Planer nicht erreicht haben. 'Produziert' werden im Extremfall Attrappen von Universitätsabsolventen. Eine Verhöhnung der akademischen Ausbildung, die sie auch noch beklatschten. Das kollektive Planforschen fördert Kriechertum. Es ist bezeichnend, dass Planer und Behörden von geisteswissenschaftlicher Forschung keine Ahnung haben." (FAZ, 03.07.2019, S. N4)

Nicht umsonst wurde die EU bei Gründung mit den 12 Sternen der 12 Stämme Israels auf der Flagge symbolisiert, obwohl es nur 6 (sic) Gründerstaaten waren. Die 12-Stämme-Israel-Flagge ist geblieben, auch bei heute 28 Mitgliedsstaaten. Die EU-12-Sternenflagge repräsentiert ein jüdisches Doppelsymbol. Einmal die Zwölfzahl (12 Stämme Israels) und dann den Fünfzack-Stern der jüdisch gegründeten Sowjetunion, der das barbarisch-mörderische Kommissarensystem des Arbeiter- und Solda-tenrats (Sowjet, Pluraletantum = Sowjetunion) symbolisiert. Aber gleichzeitig symbolisieren die Sowjetsterne den EU-Untergang, ist das EU-Vorbild auf diesem Weg doch bereits vorausgegangen. Selbst das Weltjudentum befindet sich durch Spaltung auf demselben Weg ins Nichts.

Am Beispiel der toten Pläne für eine jüdische Weltregierung lässt sich das Sterben der globaljüdischen EU ablesen. Noch am 17. Feb. 1950 verkündete der Architekt der privaten jüdischen Notenbank Amerikas (FED), Paul Warburg, vor dem amerikanischen Senat vollmundig: "Wir werden eine Weltregierung haben, ob es uns passt oder nicht. Die einzige Frage ist, wird die Weltregierung durch Eroberung oder durch Zustimmung erreicht." Stattdessen schreitet die Welt heute unaufhaltsam auf die schöpfungsgerechte Form des Nationalstaats als neue Weltordnung zu. Als die jüdischen Globalisten für ihren Weltregierungsanspruch Europa 2015 mit den bis dahin gewaltigsten fremden Massen überfluteten, taten sie das in der trügerischen Gewissheit, dass es einen Widerstand nicht mehr geben würde. Denn bereits 2008 gelobte der damalige jüdische Frankreich-Präsident Sarkozy: "Das Ziel ist die Rassenvermischung! Die Herausforderung der Vermischung der verschiedenen Nationen ist die Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Es ist keine Wahl, es ist eine Verpflichtung." Und sollten die Menschen es mit Widerstand versuchen, "dann werden wir staatliche zwingende Maßnahmen anwenden", so Sarkozy. Die Großflut von 2015 wurde von dem Pariser Rabbiner David Touitou bejubelt: "... sind das nicht wunderbare Nachrichten?" (Quellen) Während der Großflut, als alles so gut zu laufen schien, dass die ethnische Ausrottung der authentischen, der weißen Europäer, unumkehrbar schien, hielt der 2019 bei der EU-Wahl besiegte sozialistische Spitzenkandidat für das EU-Präsidentenamt, Frans Timmermans, am 1. Oktober 2015 vor dem Colloquium on Fundamental Rights der EU eine Rede, die an Warburgs Senatsrede von 1950 erinnert. Er machte klar, dass es nicht mehr darum gehe ob, sondern nur noch wie die Zwangsvermischung der Restweißen vollzogen werde. Timmermans wörtlich: "Die Vielfalt ist das Schicksal der Menschheit. Selbst an den entlegensten Orten dieses Planeten wird es keine unvermischten Nationen mehr geben. Und jene Politiker, die versuchen, eine Gesellschaft, die sich ausschließlich aus Menschen einer Kultur zusammensetzt, an ihre Wähler zu verkaufen, versuchen, eine Zukunft darzustellen, die auf einer Vergangenheit basiert, diese Zukunft wird es niemals geben. Europa wird vielfältig sein, wie alle anderen Teile der Welt auch. Die Frage ist nur noch, wie wir mit dieser Vielfalt umgehen."

Und dann kam der Brexit, Trump und die Ost-EU, die Visegrád-Staaten. Die Ost-EU lehnt alle Parasiten-Verteilungsschlüssel ab, nimmt keine Flutmenschen bei sich auf und schotten ihre Grenzen, gegen EU-Recht, mit Stacheldraht ab. Die Merkel-Timmermans-Von-der-Leyen-EU ist vor den Augen der Welt zum Affen gemacht worden. Noch dazu haben es die natio-nalistischen EU-Staaten geschafft, Timmermans, den Ethno-Mörder an den authentischen Europäern, als EU-Chef zu verhindern. Das System-Brüssel ist zutiefst gedemütigt worden und musste auf die korrupteste Gestalt ausweichen, die niemand mehr ernst nehmen wird. Es ist kein Geheimnis, dass die Ersatz-Präsidentin Polen und Ungarn für deren Stimmen versprechen musste, die eingeleiteten EU-Verfahren untergehen zu lassen. DIE WELT spottete am Tag der Wahl: "Visegrád-Gruppe: Von der Leyens Königsmacher." Und Salvinis LEGA musste sie einen Kommissarenposten versprechen. ARD-Korrespondent Markus Preiß meldete am 15.07.2019: "Man hört hier von vielen Tauschgeschäften. … Die rechtspopulistische Partei LEGA verlangt angeblich, dass von der Leyen einen Italiener zum Wettbewerbs- oder Handelskommissar macht."

Trump und die Vielfalts-Scorpione
Trump: "Geht in eure Herkunftsländer zurück, kaum jemand wird euch vermissen". Die Multikulturellen von rechts: Ayanna Pressley, Rashida Tlaib, Alexandria Ocasio-Cortez, Ilhan Abdullahi Omar

Gleichzeitig bereitet US-Präsident Donald Trump nicht nur seine Wiederwahl 2020 vor, sondern die Revolution des Systems hin zur neuen ethnischen Ordnung weltweit. National-staaten sollen wieder zu homogenen Staaten durch ethnische Entflechtungen gemacht werden. Trump mobilisiert die weiße Wählerschaft Amerikas, denn nur auf die kann er sich ver-lassen. Er forderte nichtweiße Amerikanerinnen, sogar Kon-gressabgeordnete, auf, in ihre ethnischen Herkunftsländer zu-rückzugehen, obwohl sie in USA geboren wurden. Ein glo-bales Schmerzjaulen schien den Planeten zu erschüttern und man hoffte, er würde diesem weltweiten Angriff der Vielfalts-Moralisten nicht standhalten können und sich entschuldigen. Das Gegenteil geschah, Trump legte noch einmal nach. Auf einer Pressekonferenz am 15. Juli 2019 adressierte er die angegriffenen nichtweißen Vielfaltsweiber noch einmal. Trump: "Wenn ihr euch hier nicht wohlfühlt, dann verlasst doch das Land. Meiner Meinung nach hasst ihr unser Land, also denn verlasst es doch. Das sage ich doch schon die ganze Zeit. Nun, manche Leute halten diese Sicht für kontrovers, aber sehr viele Menschen freuen sich. Sehr einfach, ihr fühlt euch nicht wohl, also verlasst das Land, sofort. Omar zum Beispiel verehrt Al Kaida. Sie sagte: 'Ich denke an Al-Kaida mit stolzgeschwellter Brust'. Deshalb wiederhole ich: Geht in die Länder, wo ihr herkommt, denn bei uns fühlt ihr euch nicht wohl. Ich bin sicher, dass es nicht viele Menschen gibt, die euch vermissen werden. Ihr hasst unser Land, also könnt ihr es verlassen." Major Garret, der CBS-Reporter im Weißen Haus, kommentierte: "Trump sieht einen Vorteil darin, als Rassist gebrandmarkt zu werden bzw. dass man ihn beschuldigt, rassistische Motive zu verfolgen. Warum? Damit zieht er die Aufmerksamkeit für seine Themen wie Nationale Sicherheit, Immigration und Patriotismus auf sich." (Quelle CBS) Die Somalierin Ilhan Omar zeigte allen Mitläufern, was mit uns geschieht, wenn die Vielfalt bald schon die Mehrheit hat. Omar wörtlich: "Es ist Zeit für uns, diesen Präsidenten zu stürzen."

Die Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, jaulte auf und beschuldigte Trump, er wolle "Amerika wieder weiß machen". "Wenn Trump vier amerikanischen weiblichen Kongressabgeordneten sagt, sie sollen in ihre Herkunftsländer zurückgehen, dann bestätigt das nur, dass es bei seinem Plan 'Make America Great Again' immer nur darum ging, 'Make America White Again'. Unsere Vielfalt ist unsere Stärke und unsere Einigkeit ist unsere Macht." So Pelosi auf Twitter. Aber dann fiel eine der verteidigten Hass-Hennen, Ocasio Cortez, sogar über Pelosi her und beschuldigte die Chefin des US-Repräsentantenhauses, nichtweiße Frauen zu diskriminieren. Cortez: "Die Präsidentin diskriminiert ständig. Es ist immer schlimmer geworden und zur totalen Respektlosigkeit ausgeartet, speziell gegenüber neu gewählten nichtweißen Frauen."

Interessant dabei ist, dass die sog. Vielfalts-Weltmoral aufschreit, wenn Trump Amerikanern nahelegt, das Land zu verlassen, wenn ihnen die Politik nicht gefällt. Aber die Aufforderung des ekligen Walter Lübcke an die Deutschen, ihr eigenes Land zu verlassen, wenn es ihnen nicht gefällt, unter den fremden Flutwellen zu ersaufen, bejubeln sie als "aufrechte und offene Worte der Werte". Der Tod Lübckes wird von diesen Leuten betrauert, würde Trump ermordet, fände der Jubel bei ihnen kein Ende.

Tatsache ist, der Weg zur ethnischen Weltordnung ist beschritten und unumkehrbar geworden. Es wird wohl sehr viel Blut flies-sen, denn die globalistischen Teufel werden ihre menschenverachtende Weltordnung nicht freiwillig aufgeben. Aber sie werden verlieren. "Wir werden auf ihren Gräbern tanzen", sagte am 2. Sep. 2017 der AfD-Flügel-Held Andreas Kalbitz in seiner Rede beim Kyffhäuser-Treffen. "Die AfD ist die letzte evolutionäre Chance für dieses Land. Danach kommt nur noch 'Helm auf'."