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Ausgabe 115: Mittwoch, 10. Juli 2019 |
"Lache, wenn es nicht zum Weinen reicht?"
… lautet der Titel eines "Liedes" von Herbert Grönemeyer aus dem Jahr 2002. Auch wenn Grönemeyer nicht singt, sondern lediglich
presslufthammerartig Worte aus der Lunge presst und keucht, neigt man dazu, die Worte seines Schrei-Lieds mit unserer Todessituation von
heute vergleichen: "Das Jammertal hat auch geschlossen, die Klagemauer ist belegt. Dein Schiff schon ohne Ratten, der Kapitän bereits
über Bord, du bist von aller Welt verlassen, leck geschlagen auf hoher See. Lache, wenn’s nicht zum Weinen reicht!" Unser dekadentes deutsches Menschenmaterial würde niemals hinter einem Opfergang der Besten stehen, wie es noch beim sog. Hitler-Putsch 1923 in München der Fall war. In seinem Schlusswort vor dem sog. Hochverratsprozess sagte Adolf Hitler: "Die Tat des 8. November ist nicht misslungen. Sie wäre misslungen dann, wenn eine Mutter gekommen wäre und gesagt hätte: Herr Hitler, Sie haben auch mein Kind am Gewissen. Aber das darf ich versichern, es ist keine Mutter gekommen. Im Gegenteil. Tausend andere sind gekommen und haben sich in unsere Reihen gestellt." (Weg der NSDAP) Damals standen die Deutschen hinter dem Waffen-Putsch gegen das Regime, die heutigen Deutschen würden die Patrioten sofort ans Messer liefern. Und trotzdem entschied Hitler 1925, nicht mehr mit Waffengewalt das System beseitigen zu wollen. Damals plädierte sogar Adolf Hitlers Chefankläger für ihn.
Natürlich war Adolf Hitler in einer besseren Ausgangslage. Das Volk war ethnisch noch deutsch, er konnte also mit seinem Talent und seiner
Willenskraft auf die Einheit des gesamten Volkes hinarbeiten, was er auch erreichte. Zudem wurde die neue NSDAP nicht mehr verboten, während
heute sogar die System-AfD verboten wird, was zu Verzweiflungstaten führen kann. In Sachsen wurden jetzt 70 Prozent der AfD-Kandidaten zur
Landtagswahl die Wahlkandidatur verweigert. Das ist de facto ein Parteiverbot. Das verwundert nicht, denn die AfD hat mit einem
Expertenpapier (offenbar waren hohe Bundeswehr-Ränge daran beteiligt) dem Merkelisten-Systems offen den Krieg erklärt und indirekt mit Putsch
gedroht. Und das geht nur, wenn bereits große Teile von Bundeswehr und Polizei den Systemsturz zur Wiederherstellung des Rechtsstaats als
notwendig erachten. Dazu die FAZ heute: "Seit längerem beobachten Politiker der Union, dass sich
als konservativ geltende Berufs- und Bevölkerungsgruppen der AfD zuwenden. Auch Polizisten und Soldaten. Auch unter Mandatsträgern hat die
AfD viele, die früher als Polizisten oder Offiziere dem Land gedient haben und nun einen 'autoritären Nationalradikalismus' vertreten." Gerade berichtete die Lügenindustrie, dass eine Gruppierung mit Namen "Nordkreuz" zerschlagen worden sei. Die Blutpresse titelt: "Nordkreuz sammelte bundesweit 25.000 Adressen politischer Gegner auf seinen Todeslisten." Außerdem gäbe es noch weitere dieser Gruppierungen wie z.B. "Südkreuz" und "Westkreuz". Wir wissen nicht, was daran wahr oder unwahr ist. Wenn wir die Meldungen nur zu 50 Prozent glauben, dann hat sich der Widerstand aus dem Gefühl verzweifelter Notwehr bereits etabliert. Sollte es diese Adressen geben, so dürften sie tausendfach kopiert und an Kameraden weitergegeben worden und nicht auffindbar sein. Und die Verhafteten werden dafür gesorgt haben, dass jeder Festgenommene von 100 anderen ersetzt werden kann. Was da noch kommen könnte, daran wollen wir lieber nicht denken, denn das System wird nicht das Ziel aufgeben, uns kaputtzumachen. Und so könnten ungekannte Verzweiflungstaten bei uns zum Alltag werden, leider.
Die Fernsehkanäle meldeten heute, dass der Mörder des jüdischen Mädchens Susanna, der Araber Ali Bashar, zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. Vielleicht bleibt er sogar nach 15 Jahren noch hinter Gitter. Wäre Susanna ein deutsches Mädchen gewesen, wäre Ali Bashar höchstwahrscheinlich mit einer Bewährungsstrafe, wenn nicht gar mit Freispruch davongekommen. Auf jeden Fall wäre er nicht von der Bundespolizei aus dem Irak zurückgeholt worden. Das System wäre froh gewesen, ihn nicht verurteilen zu müssen. Man hätte die Achseln gezuckt und gesagt: Er ist uns leider entkommen. Insofern hat "Merkels erster Judenmord" dazu beigetragen, dass zumindest einer von Millionen hereingeholter Mörder eine echte Strafe erhielt. Gewalt anzuwenden sollte nicht erwogen werden, was wahrscheinlich auch nicht nötig sein wird, da die EU zerbrechen und ganz Europa ins Chaos schleudern wird. Dann fällt die BRD und der Terror der Merkelisten in sich zusammen. Polizei und Bundeswehr werden die Tausende von politischen Schwerstverbrechern und die sog. Flüchtlingshelfer für ihre schamlosen Verbrechen vor Gericht bringen. Alle Systempolitiker und Migrationsbefürworter, die Helfer sowieso, leisten durch ihre Förderung der Migrations-Invasionen automatisch Beihilfe an allen Verbrechen sowie Landesverrat. D.h., sie werden alle im Grundsatz zu lebenslänglich verurteilt werden. Die ständigen hilflosen Appelle der Migrationsverbrecher in Berlin und Brüssel an die EU-Mitgliedsstaaten, einer gemeinsamen Flüchtlingsverteilung zustimmen, zeigen nur den nicht mehr zu überbrückenden Bruch, der durch die EU geht. Natürlich wird die Ost-EU (Visegrad-Staaten), Italien und das künftige Frankreich da nicht mitmachen. Brexit-Britannien sowieso nicht mehr. Die Merkelisten müssen also immer mehr Millionen dieser grausamen Menschen zu uns pumpen und die Deutschen den Massenverbrechen der Hereingeholten ausliefern. Sie geben ja zu, dass wegen der Überflutung mit Verbrechern keinerlei Ordnung und Sicherheit mehr durchgesetzt werden kann.
Seehofers Mittelmeer-Taxis operieren inoffiziell im Auftrag des BRD-Innenministeriums und offiziell als Teil der Bevölkerungs-Verschiebungs-Organisationen (Flüchtlingshilfe-Banden), um die afrikanischen Wanderparasiten abzuholen. Die Flüchtlings-Hilfe-Banden stehen ständig mit Schleppern aus Afrika in Ver-bindung und sprechen ab, wo sie die jeweilige Parasitenfracht vor den Küsten abholen. Jeder Neger bezahlt an Schlepper zwischen 10.000 und 20.000 Dollar. Da kann man wahrlich nicht mehr von Not Getriebenen sprechen. Die Schlepper geben einen Teil ihrer Milliarden-Einnahmen an die Rettungs-Banden ab, die somit durch an unserer migrantiven Vernich-tung sehr reich werden. Aber Matteo Salvini durchkreuzt den teuflischen Plan und legt mit einem neuen Gesetz die Lunte ans Pulverfass EU. "Die Strafen gegen Seenotretter werden rigoros verschärft, und zwar bis zu einer Million Euro gegen jedes Schiff und Beschlagnahme der Schiffe. Marine und Polizei sollen zur Verteidigung der italienischen Häfen eingesetzt werden", so das neue Gesetz. (Quelle) Außerdem wird Salvini im Herbst für Neuwahlen in Italien sorgen, um die links-dekadente 5-Sterne-Bewegung als Koalitionspartner abzuschütteln. Mit der Mussolini-Partei Italienische Brüder und dem Rest von Berlusconis Forza Italia dürfte er die absolute Mehrheit im Land erreichen. Vielleicht stößt noch die Hartkern-Bewegung Casa Pound dazu. DIE WELT jaulte am 07.07.2019 auf: "Matteo Salvini: Mit jedem Flüchtlingsboot wächst seine Popularität und er steuert pfeilgerade auf das Amt des künftigen Premierministers zu!" Außerdem verbringt Salvini die Parasiten in entlegene Lager im Land, wo sie sich nicht mehr, wie bislang, in den Ballungsgebieten austoben können. Sie werden isoliert sein. Die Presse kreischt: "Das Lager, in dem keine Orangen blühen. Das Aufnahmezentrum von Meneo auf Sizilien wurde nun von Innenminister Salvini geschlossen. Mit 'cara', (lieb) soll es nach dem Willen von Salvini vorbei sein. Am 9. Juli 2019 ist Salvini eigens nach Sizilien gekommen, um dort 'zu feiern', wie er schon Tage zuvor in sichtlicher Vorfreude angekündigt hatte. Die nigerianische Mafia rekrutierte bevorzugt in Meneo junge Afrikanerinnen für ihre straff organisierten Prostitutionsringe." (FAZ, 10.07.2019, S. 2) |