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Ausgabe 102: Montag, 10. Juni 2019
Fett-Fischers Welt geht unter
Der vollgefressene Putztruppen-Fischer sieht die globalistische Hölle ausbrennen!

Der Pendelschlag vom Bösen zum Guten ist nicht mehr zu stoppen

Die Lügen, nur in einer sog. Mitte lasse sich vernünftig leben, sind nur für die Dummen bestimmt, um eine eigene Meinungsbildung bei der Masse zu verhindern. In der Mitte, beim Kompromiss, ist immer etwas von allem für alle dabei, und so können die Mitte-Gestalter und Kompromiss-Prediger die Mitte-Sumpfmasse für sich schuften und sterben lassen, ohne dass sie es mitbekommen. Der Spruch, "in Zeiten höchster Not, ist der Weg durch die Mitte der sichere Tod" war noch sie so richtig wie heute.

Es gibt keine Mitte, die menschlich fruchtbar wäre. Es gibt keinen Kompromiss, der et-was Gutes für die Allgemeinheit bewirken könnte. So wenig wie das Pendel einer Standuhr die richtige Zeit anzeigen könnte, wenn es in der Mitte stehen bliebe, so wenig kann es für uns Restdeutsche eine Rettung in der Mitte geben, wo der Sumpf am tiefsten ist. Entweder erreichen wir den sicheren äußeren Rand, oder wir ersaufen grauenhaft in der Migrationsmitte. Wer würde die majestätische Pendeluhr als extre-mistisch bezeichnen, nur weil das Pendel immer extrem an den äußeren Rand ausschlägt? Niemand. Es gibt keinen falschen Extremismus und keinen richtigen Liberalismus, es gibt nur "richtig" oder "falsch", "wahr" oder "gelogen". Und unter diesem System ist alles "falsch und gelogen". Deshalb formiert sich der nationale Widerstand, der auch siegen wird, wenn auch unter großen Opfern und Schmerzen. Aber abzuwenden ist der große Kampf nicht mehr, dazu haben es die Untermenschen zu weit kommen lassen. Alles ist für den Neubeginn kosmisch bereits geregelt. Das Pendel, das seit 1945 auf der Seite des Bösen angehalten wurde, wird wieder auf die Gegenseite des Guten ausschlagen.

Der berüchtigte Grünen-Verbrecher und Ex-BRD-Außenminister, Joschka Fischer, wechselte als konzeptioneller migrationis-tischer Deutschenvernichter frühzeitig ins Soros-Lager über, nachdem er mit seiner terroristischen "Putztruppe" einige Polizisten für immer verstümmelt hatte. Fischer ist Vorstandsmitglied von Soros' globalistischer Machtloge ECFR, European Council on Foreign Relations, ("Europäischer Rat für auswärtige Beziehungen"), also nicht nur namentlich an die heimliche jüdische Weltregierung CfR angelehnt. Übrigens gehört diesem illustren Soros-Kreis auch Sebastian Kurz als Vorstandmitglied an. Und so ist die Frage beantwortet, wer hinter dem Ibiza-Video gegen die FPÖ steckt. Seit Jahren ist der Deutschenmörder Fischer aktiv für die Endelimination der Deutschen – zusammen mit Merkel - tätig. Aber die kosmischen Geschicke spielen ihm und seinen Mittätern derzeit übel mit, die globalistische Grauenwelt, die sie mit den Grünen als Führungspartei für die Menschheit geplant haben, bricht in sich zusammen, noch bevor sie richtig entstanden ist. Es hat keine Weltregierung gegeben und wird keine geben. So jammerte Fischer in der Soros-Netzpublikation Project Syndicate 03.06.2019 wie ein Rinnsal eingetrockneter Vernichtungsträume in seinem Beitrag "Das Ende der Welt, wie wir sie kennen" geradezu mitleidserregend. Der Kampf zwischen China und dem Trump-Amerika um die Welt-Technologie-Hoheit, aktuell die Verhinderung von Huawei, greift Fischer auf und meint, "das markiert sowohl einen neuen Höhepunkt im Sino-Amerikanischen Konflikt wie auch das Ende der amerikanisch geführten Globalisierung. Nach drei Jahrzehnten Vormarsch zur Schaffung eines einzigen globalen Marktes, wurde die internationale Ordnung einer fundamentalen Veränderung unterzogen. China wird alle Register ziehen, um seine nationalen Interessen zu wahren. Mittelfristig wird diese Veränderung die Welt wieder vollwirksam teilen. Die EU wird mit einem unlösbaren Dilemma konfrontiert, denn ein offener, globaler Markt wird tatsächlich eine Sache der Vergangenheit sein. Künftig wird die Nationalität der multinationalen Unternehmen ebenso wichtig sein, wie ihr Geschäftsmodell. Trump und sein neonationalistisches Programm wird sogar von der Hohen Priesterin der Globalisierung, der New York Times, getragen. China steht also nicht nur dem nationalen Trump-Amerika gegenüber, sondern mittlerweile auch dem liberalen Amerika. Kein Zweifel, Europa kann sich auf Turbulenzen gefasst machen, im besonderen Deutschland mit seinem Export-Modell."

Der Pendelschlag von der Welt des Hasses und des Bösen in eine neue schöpfungsgerechte Ordnung, erzwingt die Aufgabe der "Welt wie wir sie kannten" (Fischer), und wird auch von der Soziologin, Dr. Cornelia Koppetsch, in ihrem Buch "Die Gesellschaft des Zorns" unterstrichen. Und plötzlich geht das gesamte Verbrecher-Kartell der Lügenindustrie in sich wie bei einer Exerzitien-Andacht. Die Fake-News-Lumpen wollen plötzlich im Buch der Cornelia Koppetsch etwas erklärt bekommen haben, was sie sich vorher nicht erklären konnten: Dass die Menschheit aufwacht und die führenden Verbrecher erkennt. Da will man nicht mehr ganz draußen stehen, könnte ja Konsequenzen haben. Und so jauchzt DIE ZEIT über das Buch der populistischen Neu- und Rückbesinnung: "Kaum jemand erklärt die Umbrüche unserer Zeit so glänzend wie die Soziologin Cornelia Koppetsch." D.h., die die Welt lenkenden Medien müssen durch ein einfach geschriebenes Buch erst erweckt werden, selbst konnten sie den einzig gangbaren Weg für die Menschheit nicht ausmachen. Da scheint die Angst doch in den höheren Etagen Einzug gehalten zu haben.

Cornelia Kopetsch
Selbst die Sozialogin Cornelia Koppetsch sieht das System auseinanderfliegen.

Der Deutschlandfunk gehört offenbar auch zu den Koppetsch-Erweckten, der plötzlich wie durch Gotteserleuchtung begriffen haben will, "dass der Rechtspopulismus ein Protest gegen eine neue kosmopolitische Klasse ist, die sagt, dass wir gendergerecht sprechen, nicht rauchen und was wir essen sollen. Wir sind mitten in einer Zeitenwende! Eine neue Spaltung der Gesellschaft in kosmopolitisch orientierte Parteien wie die Grünen und rechtspopulistischen wie die AfD ist zu beobachten. Plötzlich sollen Gruppen integriert werden, die sie als Außenseiter betrachten. Etwa Migranten. Das Mokieren über Transgender zeigt, dass sich eine früher stilbildend gewesene Schicht an den Rand gedrängt fühlt."

Philip Manow von der FAZ jauchzt ebenfalls erleuchtet nach der Lektüre von Koppetschs "Die Gesellschaft des Zorns". In seiner Buchrezension schreibt und zitiert er: "Die Dimension der populistischen Provokation, der Aufstieg des Populismus ist kein Schluckauf des Systems, sondern das Zeichen eines 'aktuellen epochalen Umbruchs als Konter-revolution gegen Globalisierungs- und Transnationalisierungsprozesse'. Ein Phänomen, das mehr bedeutet als nur der Aufstieg eines neuen Parteientypus in den Parteiensystemen des Westens. Proteste gegen materielle und immaterielle Statusverluste, die von der Globalisierung und Transnationalisierung aufgelöst werden. Darunter fällt die Spaltung der Mittelklasse in eine mobile profitierende und eine, deren Lohnniveau auch wegen der Migration und der Internationalisierung der Lohnkonkurrenz stagniert. Die Ausrufung des Nationalen bei denjenigen, die unter die Räder geraten, ist die Folge. Angesichts dieser umfassenden Transformationsprozesse ist die Anrufung es nationalen Wohlfahrtsstaats alles andere als irrational oder auch nur im Kern unethisch. Die neue Spaltungslinie national/international ist in diesem Buch hochplausibel, einzigartig rekonstruiert. Sozioökonomische Identifizierbarkeit der populistischen Wählerschichten, die sich aus Unterschicht, alter Mittelschicht und konservativen Milieus formen." (FAZ, 08.06.2019, S. 10)

Indem Soros nun die Grünen an die Macht bringen will, verwirklicht er vielleicht unseren Nationalen Traum. Sind wir doch einmal ehrlich: So, wie es jetzt ist, sind wir rettungslos verloren. Unser Migrationstod wird von der einen Alt-Systempartei etwas mehr in die Länge gezogen, von der anderen leicht beschleunigt. Und so würde die AfD niemals die absolute Mehrheit bekommen, um rein machtpolitisch etwas verändern zu können, abgesehen davon, dass der Abschaum-Teil der AfD eine Rettungsveränderung ohnehin verhindern würde. Die AfD muss ebenso gespalten werden wie die sog. Gesellschaft, nämlich in Kranke und Gesunde. In Echte und Unechte. Die Abschaum-AfD hat gerade Benjamin Nolte aus Regensburg aus dem Landesvorstand geworfen, weil er beim Flügel-Treffen in Greding Anfang Mai die erste Strophe des Deutschlandlieds mitgesungen hatte. Wohlgemerkt, die erste Strophe gehört offiziell zum Deutschlandlied, ist nicht verboten. Die wunderbare Katrin Ebner-Steiner soll ebenfalls aus der Bayerischen AfD-Fraktion und aus dem Landesvorstand geworfen werden. "Die stellvertretende Landesvorsitzende und Fraktionschefin Katrin Ebner-Steiner wird abgemahnt, Benjamin Nolte fliegt aus dem Vorstand." Die Abstimmung endete 6:6, so blieb diese deutsche Frau (noch) in der Fraktionsführung. Wie gesagt, die Hälfte der AfD besteht aus politischem Abschaum. Bei der Oberführung handelt es sich vielfach sogar um charakterlichen Abschaum. Einfach nur Ekelhaft. Die Ost-AfD ist so stark, dass sie den AfD-Westabschaum nicht mehr braucht. Rückzug in die Trutzburg. Lasst den Westen in der Systemjauche, auf der die Fremdfreischwimmer plätschern, ersaufen.

Mexiko folgt brav Trumps Forderung Invasionstopp
Geht doch: Mexiko befolgt brav Trumps Bedingungen

Erst wenn die Grünen die Mehrheit, möglichst die absolute Mehrheit im Bun-destag haben, kann es zum großen Knall kommen. Der Berchtesgadener Grünen-Kreistagsfraktionschef Bartl Wimmer sprach aus, was eine Grünen-BRD tun würde. Wimmer verlangt: "Sofortige Grenzöffnungen, weil die Zahl der Flüchtlinge im Vergleich zu 2015 dramatisch zurückgegangen ist. Somit gibt es keinen Grund mehr für Grenzkontrollen." (PNP, 08.06.2019)
Dramatisch bedeutet "erschütternd", "trauriges Geschehen", "einer Sache mit hoher Bedeutung". Für die Grünen ist es also "erschütternd", dass nicht ge-nügend fremde Invasionsfluten über uns hereinbrechen und uns vernichten. Sollten diese Fluten mit Hilfe der Grünen-Machtergreifung jedoch kommen, würden sogar die meisten Krankdeutschen zum Entscheidungskampf rufen, ohne den wir hoffnungslos untergehen werden.

Dass die Neue Nationalistische Weltordnung nicht mehr umkehrbar ist, beweist Trumps Vorgehen gegen die Migrationsfluten aus Mexiko. Er drohte Mexiko Strafzölle an, sollten die Invasionen nicht militärisch gestoppt werden. Und siehe da, plötzlich kann Großmaul-Mexiko, das auf Einhaltung der Menschrechte pochte, die Parasitenmassen aufhalten, sogar entgegen den sog. "Menschenrechten". Plötzlich interessieren die Lügen von der Humanität und den internationalen Flüchtlingsabkommen einen migrantiven Dreck. DIE WELT: "Druck von Trump: Statt Willkommenspolitik macht Mexikos Präsident die Grenze dicht. 6000 Soldaten stoppen die Migration schon an der Grenze zu Guatemala."