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Ausgabe 101: Freitag, 07. Juni 2019
Walter Lübcke
Walter Lübckes Tod brachte das Gefühls-Pulverfass zur Explosion

Migrationist Walter Lübcke: "Jubel über einen Tod"

Kaum eine andere tödliche Gewalttat hat in der BRD die Gefühle der zum Austausch freigegebenen Deutschen derart zum Kochen gebracht wie der Tod des Walter Lübcke, CDU-Regierungspräsident von Kassel. Dieser Merkel-Exekutor forderte am 14. Oktober 2015 im Rahmen einer Bürgerver-sammlung die Bewohner der kleinen Gemeinde Lohfelden auf, Hunderte von Eindringlingen zu akzeptieren, und wem dieser Bevölkerungsaustausch nicht passe, "der kann jederzeit dieses Land verlassen", so Lübcke. Allein die von Lübcke betriebene Durchsetzung der Migrations-Millionenströme in unser mit fremden Menschen bereits vollgestopftes Land verwirklicht die Straftat des Völkermords. Aber dann auch noch den Deutschen, die leben und nicht sterben, nicht ausgetauscht werden wollen, nahe zu legen, ihr eigenes Land zu verlassen, ist mit den Benesch-Dekreten vergleichbar. Also mit der Vertreibung, die gemäß dem Statut des Internationalen Strafgerichtshofs als Verbrechen gegen die Menschlichkeit definiert ist. Auch der SPD-Politiker Peter Glotz bestätigte 2002, dass "Vertreibung ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit" darstelle. Dazu gehört auch, die eigene Bevölkerung zum Verlassen ihrer Heimat zugunsten Fremder aufzufordern, was sogar dem Tatbestand der ethnischen Säuberung entspricht.

Fazit: Der CDU-Mann Walter Lübcke, Merkels Exekutor, verlangte das Doppelverbrechen gegen die Deutschen: Völkermord durch Bevölkerungsaustausch und Austreibung jener aus ihrem eigenen Land, die sich nicht umbringen lassen wollen. Diese strafrechtlichen Zusammenhänge sind allen "Schwarzen" Menschheitsverbrechern umfänglich bewusst, denn das Wahlpro-gramm von CDU/CSU forderte 2002: "Deutschland muss Zuwanderung stärker begrenzen als bisher. Zuwanderung kann kein Ausweg aus den demografischen Veränderungen in Deutschland sein. Wir erteilen einer Ausweitung der Zuwanderung aus Drittstaaten eine klare Absage, denn sie würde die Integrationsfähigkeit unserer Gesellschaft überfordern. Verstärkte Zuwanderung würde den inneren Frieden gefährden." Das war 13 Jahre vor der großen Merkel-Flut, als die Todeswirksamkeit der Migrationspolitik noch gar nicht richtig spürbar im Vergleich zu 2015 und danach war. Aber schon damals erkannte die CDU in der geringeren Migration eine akute "Friedensgefährdung" und die "Integrationsunmöglichkeit". Heute, mit einer Millionenfachen Verbrechensrate durch die Hereingeholten, mit massenhaften Morden, ist der Tatbestanddes "Völkermords" sogar materiell übererfüllt.

Als nun dieser Mann aus Kassel, dieser CDU-Täter, von irgendjemandem liquidiert wurde, flog der mit Gewalt auf das "Fass der Gefühle" gepresste Deckel mit einem Knall davon. Allein die FAZ vom 05.06.2019, S. 4 berichtete wie folgt: "Jubel über einen Tod. Walter Lübcke wurde bedroht und beschimpft. Nach seinem Tod hörte das nicht auf. Viele feierten den Tod Lübckes. Selbst offenkundig strafbare Kommentare wurden zum Teil gar nicht gelöscht, zum Teil erst nach einiger Zeit. Am 4. Juni 2019 konnte man auf Facebook lesen: 'Das Volk wehrt sich, die ersten Politiker fallen ....' oder ' Mich freut es', oder 'selbst schuld'. Ein anderer: 'Ich hoffe, dass das Dreckschwein leiden musste', oder 'Ruhe in der Hölle Du Bastard' und 'jedem das Seine'. Ein Nutzer antwortet auf einen AfD-Kommentar: 'bei den Leuten, die diese irrsinnige Politik rechtfertigen und verteidigen ( ... ) trifft sowas, meiner Meinung nach, immer den/die Richtige(n)'. Unter ein Youtube-Video wurde am 2. und 3. Juni geschrieben: 'Freut mich, dass er erschossen worden ist'. 22 Personen gefiel der Kommentar. Ein weiterer Nutzer: 'Eine widerliche Ratte weniger. Fehlen noch die anderen' und eine Nutzerin: 'Ein Gruß an den/die Täter: Jetzt bitte bei den grünen Schwachmaten weitermachen! Danke!'. In älteren wiederholten Kommentaren wurde gefragt, warum Lübcke nicht 'geteert und gefedert' worden sei."

Auf fast allen Portalen ähnliche Kommentare. Die Zensoren kamen mit dem Löschen gar nicht mehr nach. Beispiele: "Wir sollten ausreisen, wenn uns was nicht passt. Jetzt musste er abreisen. Kein Mitleid". Ein anderer: "Und wieder einer weg" (mit Lacher) Auf die ersten Meldungen bezugnehmend, Lübcke hätte Selbstmord begangen, schreibt ein Nutzer: "Wenn ein Jugendlicher in Kötzen an Herzversagen stirbt nachdem man ihm den Schädel zertrümmert hat, wenn ein anderer sich selbst mit einem Messer in Brust und Rücken sticht, warum sollte es dann nicht möglich sein?" Ein anderer: "Aha mal ne gute Tat vollbracht" und "Tja, Karma ist kein Menü, du bekommst das serviert, was du verdienst". (Quellen)

Die als Hass bezeichneten Gefühle der zur gewaltsamen Zerstörung oder Auswanderung vorgesehenen Deutschen machte sich lediglich verbal Luft, denn im Gegensatz zu den Hereingeholten haben sie niemanden umgebracht. Auf PI-News fanden sich damals schon Einträge wie "Der Kasper aus Kassel macht es nicht mehr lange". Gleich nach Lübckes Tod schreibt Nutzer Franz auf einem anderen Portal: "Die Drecksau hat den Gnadenschuss bekommen – RESPEKT!" Und Iceman DJ ergänzte auf Youtube: "Eine widerliche Ratte weniger. Fehlen noch die anderen." Und auf Facebook prasselte es: "Selbst schuld, kein Mitleid, so wird es Merkel und den anderen auch ergehen." (Quelle Tagesschau) Der Deutschenvertreiber Lübcke war auch sonst kriminell unterwegs. Er genehmigte massenhaft zerstörende Windkraftanlagen – Bestechung? Nein, das tut ein Migrationist nicht. Seine Söhne forcierten die Vernichtung von Umwelt und Natur im Auftrag der Solarbranche, denn sie sind bei MJC Solar GmbH und anderen Unternehmen tätig. Der Reinhardswald, ein übriggebliebener deutscher Urwald, bekannt als Grimms-Wald, wird gerodet, von Lübcke mit Zustimmung der Grünen in Auftrag gegeben. Auf PI-News konnte man aktuell lesen: "Jetzt können die Neger in seine Villa einziehen" und "Ich hoffe, Lübcke machte sein Testament zugunsten o.g. Klientel. Oder war er etwa zeitlebens ein Heuchler?"

Das System versuchte sofort, sich auf PI-News und Akif Pirinçci einzuschießen. PI ist für das System ebenso gefährlich wie Akif, der kaum anders kann, als Klartext zu reden. PI-News hatte schon 2015 die Telefonnummer und die Anschrift von Deutschenvertreiber Lübcke veröffentlicht, was eine Flut von Liebesbriefen generierte. Aber das war nicht ungesetzlich, denn PI kopierte lediglich Lübckes öffentlichen Eintrag aus telefonbuch.de. Akif Pirinçcis berühmte "KZ-Rede" vom 19. Okt. 2015 bei Pegida wurde wieder hervorgeholt, mit denselben Lügen und Entstellungen wie damals. Pirinçci hätte damals schon KZs für die Invasoren gefordert, wurde jetzt erneut gelogen. Damals ging die Politiker-Brut mit dieser Lüge hetzend hausieren, voran die Ekelgestalt Heiko Maas, damals Justizminister. Aber Akif Pirinçci sagte im Zusammenhang mit Lübckes Vertreibungs-aufforderung folgendes: "Die Umvolkung, der Geist der heutigen Politiker. Sie lassen immer mehr die Maske fallen und agieren zunehmend als Gauleiter gegen das eigene Volk [damit sagt er, dass die damaligen Gauleiter für das eigene Volk arbeiteten]. Offenkundig scheint man den Respekt vor dem eigenen Volk so restlos abgelegt zu haben, dass man ihm schulterzuckend die Ausreise empfehlen kann, wenn es nicht pariert. Es gäbe natürlich andere Alternativen, aber die KZs sind ja leider derzeit außer Betrieb." Pirinçci unterstellte den Lübckes, dass sie die Deutschen in KZs stecken würden, wenn es diese noch gäbe, sonst nichts. Und dann sprach er den denkwürdigen Satz: "Aber es sind gar nicht mal die Moslems selbst, die den Rückfall in die Barbarei amtlich machen. Die fordern nur und warten ab. Nein, es sind die Vaterlandsverräter deutscher Herkunft, die unter dem Deckmantel einer pathologisch-masochistischen Willkommenskultur und Multikulti-Scheiße in den letzten Jahrzehnten endgültig die Gräber für die Deutschen geschaufelt haben." (Quelle)

Akifs KZ-Rede 2015
Akif Pirinçci 2015: Merkels Anti-Volks-Gauleiter würden die Deutschen gerne in KZs sperren, um Platz für die Fremden zu machen

Indem die "KZ-Lüge" aus dem Jahr 2015 gegen Akif Pirinçci neu aufgelegt wurde, erfolgten "Polizei-Razzien wegen Hasskommentaren in 13 Bundesländern" gegen Hass-Verdächtige. Also gegen jene, die sich argumentativ gegen ihren Austausch als Deutsche wehren. Aber "Hass" ist keine Straftat, sondern wird in den sog. Volksverhetzungsparagra-phen hineininterpretiert. Aber selbst AfD-Gauland konstatierte als Rechtsanwalt im Bundestag: "Hass ist keine Straftat", vielmehr würde das System Bürger, die den Merkel-Terror nicht akzeptierten, als "Hass-Bürger" diffamieren. Gauland: "Frau Merkel, Sie haben, als Sie die Hetzjagden-Unterstellung zurücknehmen mussten, gesagt, es habe Hass gegeben. Hass ist erstens keine Straftat und es hat zweitens in der Regel Gründe. Warum hat es, um nach ihrer merkwürdigen Diktion Hass gegeben? Weil die Chemnitzer schlechte Menschen sind, oder weil sie sich als Opfer einer falschen Politik begreifen? Hassen diese Leute aus Bösartigkeit grundlos?"

Zudem ist die Verfolgung oder die vom System von Facebook und Twitter erzwungenen Abschaltungen von unliebsamen Konten und Kommentaren nach dem NetzDG (Netz-Durchsetzungsgesetz) grundgesetzwidrig. Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden: "Die Vorschriften des NetzDG führ mittels Einschaltung der Netzwerkanbieter wie Facebook und Twitter unmittelbar und gegenwärtig zu einem Eingriff in die Meinungsäußerungsfreiheit", so die Höchstrichter (Az: 1 BvR 2314/18) Vorher hatten die Verfassungsrichter bereits zugunsten des Dritten Wegs entschieden, dessen Facebook-Abschaltung ungesetzlich war: "Die Anbieter sind ohne Entscheidungsfreiraum unbedingt zur Entfernung oder Sperrung von Inhalten in den sozialen Netzwerken verpflichtet. Die Vorschriften führen so mittels Einschaltung der Netzwerkanbieter unmittelbar und gegenwärtig zu einem Eingriff in die Meinungsäußerungsfreiheit." (- 1 BvQ 42/19 -)

So ist quasi alles illegal und kriminell, was von diesen Merkelisten ausgeht oder unternommen wird. Ob es die Überflutung von Fremden zum Austausch der deutschen Bevölkerung ist (Völkermord), oder die Nötigung der Deutschen, ihr eigenes Land zu verlassen (Vertreibung) sowie die gewaltsame Unterdrückung der garantierten Meinungsfreiheit. Das sind alles Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Und wer hat Lübcke umgelegt? Von den so gerne verdächtigten "Rechten" war es niemand. Entweder waren es Migrations-Kriminelle im Drogengeschäft (interner Geschäftsstreit wie bei dem Lump Mannichl) oder die Tat wurde von jenen Unantastbaren ausgeführt, die auch für die Sabotagen der Politikerflugzeuge verantwortlich sind, weil sie diese Todeszustände beenden wollen. Vielleicht war das der Grund, weil das System am Anfang einen Selbstmord versuchte publik zu machen, da gegen diese Leute nichts unternommen und eine sog. NSU2.0 nicht mehr aufgebaut werden kann.