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Ausgabe 098: Freitag, 31. Mai 2019
Vernichtungskrieg von Merkel begonnen
Artikel 53, 77, 107 der UN-Charta erlauben den Vernichtungskrieg gegen Deutschland, weil Merkel gegen die "Feindstaatenklauseln" verstößt.

Was jetzt kommt, wird den Himmel verdunkeln

Die Menschenfeinde haben im Europa-Wahlkampf die EU als Friedensprojekt gepriesen und auf 70 Jahre währenden "Frie-den" in Europa verwiesen, was aber nur ein langer "Waffen-stillstand" ist. Zudem hat nicht die EU zu dieser Kampfpause beigetragen, sondern nur die Gleichheit der Vernichtungskraft zwischen USA und Sowjetunion. Und dieser kampffreie Zu-stand wird nicht allzulange mehr anhalten. Selbst die FAZ führt historisch an, dass 70-Jahre Waffenstillstand vorbei sein könn-te. Übrigens, wir hatten nie eine rechtlich vereinbarte Friedenszeit gehabt, denn ganz offiziell ist der Zweite Weltkrieg in Europa bis heute nicht beendet, vielmehr befinden wir uns gemäß den UN-Feindstaatenkauseln 53, 77 und 107 mit 67 Staaten der Welt, außer Italien, Rumänien, Finnland, Kroatien, Slowakei und Japan, immer noch im Kriegszustand.

"Nach Artikel 53 'können alle Feindstaaten Maßnahmen gegen den Feindstaat Deutschland ergreifen, um ihn an der Wiederaufnahme seiner Angriffspolitik zu hindern'. Als 'Angriffspolitik' bedarf es keiner Angriffshandlungen, eine 'Angriffspolitik' reicht als Handlung aus, um z.B. gegen Deutschland militärisch 'berechtigt' angreifen zu können. Artikel 107 schließt zudem aus, dass ein Mitgliedsstaat der Vereinten Nationen seine 'Kriegserklärung oder andere im Zweiten Weltkrieg getroffenen Maßnahmen je aufheben oder rückgängig machen kann', somit darf gemäß UN-Satzung kein Mitgliedsstaat mit dem 'Feindstaat' Deutschland einen Friedensvertrag schließen." (Die Welt, 10.11.2001, S. 9)
Das ist also der wahre Grund, warum wir mit der sog. Deutschen Einheit mit dem 2+4-Vertrag keinen Friedensschluss besiegeln durften. Diesem Diktat hat sich die BRD allerdings gerne unterworfen, um die Deutschen leichter an fremde Mächte ausliefern zu können. Der BRD-Täuschungsmodus erklärt, dass die Feindstaatenklauseln bereits 1995 von den Vereinten Nationen mit der Resolution A/RES/50/52 als "obsolet" erklärt worden seien. Das stimmt zwar formal, aber nicht faktisch. Es handelt sich dabei nur um eine Resolution der UN-Vollversammlung, nicht aber um eine des UN-Sicherheitsrats, schon gar nicht um eine des Weltsicherheitsrats, wie die ständigen fünf Mitglieder Russland, USA, Frankreich, Großbritannien und China genannt werden. Die "Obsolet"-Resolution ist also keine Resolution unserer "direkten Feinde". Dementsprechend befinden wir uns heute noch im Kriegszustand, denn "im Gegensatz zu den Resolutionen des UN-Sicherheitsrates sind jene der UN-Generalversammlung völkerrechtlich nicht bindend." (Wikipedia) Folglich hat "jedes UN-Land das Recht, in den unter die Klausel fallenden Ländern militärisch einzugreifen - auch ohne weiteres UN-Mandat." (WELT, 19.09.2012) Der Hinweis der BRD, mit dem 2+4-Vertrag sei de facto ein Friedensvertrag geschlossen worden, ist eine Lüge. Im Bundeskanzleramts-Protokoll Nr. 354 B II zu den Verhandlungen in Paris 1990 steht klipp und klar: "Die Bundesrepublik Deutschland stimmt der Erklärung der Vier Mächte zu und unterstreicht, dass die in dieser Erklärung erwähnten Ereignisse und Umstände nicht eintreten werden, d.h. ein Friedensvertrag oder eine Friedensregelung nicht beabsichtigt sind." Und so sagen die Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags am 01.10.2007, WD 2 – 3000-147/07, dass "die sogenannten 'Feindstaatenklauseln' bis heute Bestandteil der Charta der Vereinten Nationen sind."

Was UN-Resolutionen wert sind, erkennt man übrigens am resolutionierten Israel. Bis 2017 wurden gegen Israel 183 General-versammlungs- und 225 Sicherheitsrats-Resolutionen erlassen. Und? Nichts! Allein die militärische Macht entscheidet! Der ewige israelische Krieg gegen die Palästinenser geht mit fester Unterstützung der BRD, trotz UN-Resolutionen, bis heute weiter. Ein für uns besser einleuchtendes Beispiel bezüglich der UN-Feindstaatenklauseln lieferte aber die Sowjetunion. Dazu DER SPIEGEL: "Obwohl die Westmächte der Bundesrepublik in ihrer Londoner Erklärung vom 3. Oktober 1954 versprachen, sie entsprechend UNO-Charta, Art. 2 (Achtung der souveränen Gleichheit, Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten), als gleichberechtigten Staat zu betrachten, wies die in Sowjetregierung in einem Aide-mémoire an die Bonner Regierung im November 1967 darauf hin, dass sie sich entsprechend der UNO-Charta weiterhin zu 'Maßnahmen gegen irgendeinen Feindstaat' – mithin auch gegen die Bundesrepublik – berechtigt fühle. Denn: 'Im Unterschied zu diesen Staaten hat die BRD nicht nur keinen Friedensvertrag, sondern betreibt außerdem eine Politik, die den Frieden bedroht'. Kanzler Kiesinger: 'Die Sowjetunion könnte die Charta der UN zum Vorwand nehmen, um bei uns gewaltsam zu intervenieren.'" Da Kurt Georg Kiesinger Schwabe war, lehnte sich der Spiegel-Artikel an Ludwig Uhlands Gedicht Der wackere Schwabe an, wo es heißt: Der wackre Schwabe forcht sich nit, um den Schwaben-Kanzler Kiesinger in Verbindung mit den Feindstaatenklauseln darzustellen, dass ihm, dem Schwaben, die Feindstaatenklauseln das Fürchten lehrten: "Schwaben-Kanzler Kiesinger forcht sich …" (Kiesinger fürchtet sich), heißt es im Spiegel 39/1968, S. 26 zum sowjetischen Aide-mémoire.

Eine völkerrechtlich unverbindliche Resolution der UN-Generalversammlung wird also von der BRD vorsätzlich täuschend verwendet, um den Deutschen weiß zu machen, die Feindstaatenklauseln seien "obsolet" geworden. Wenn die Aufhebung des Kriegszustandes gewollt wäre, wären die Feindstaatenklauseln schon lange aus der UN-Charta gestrichen worden, ohne dass es kompliziert wäre, wie die BRD immer wieder vorschützt. Zudem berechtigen die Feindstaatenklauseln die Feindmächte, ohne weitere UN-Resolution jederzeit gegen die BRD militärisch loszuschlagen.

Die EU wurde von der globaljüdischen CIA nicht nur als Instrument zur Unterdrückung und Ausraubung des Kontinents ge-schaffen, sondern gleichzeitig als "Feindstaaten-Kriegsfalle" für die BRD konstruiert. Die BRD-Elite-Deppen sahen in der EU aber den Panzer, der die Wahrheit über das Dritte Reich abwehren und ihre Lügen für immer schützen würde. Es waren und sind die BRD-Geisteskranken, die den Irrsinn forcierten, aus einem Europa der Vaterländer einen EU-Bundestaat machen zu wollen. Um diesen Wahnsinn durchzudrücken, hat der geisteskranke Verbrecher Helmut Kohl den BRD-Hegemonie-Euro durchgesetzt, der gleichzeitig die Deutschen verarmte. Kohl folgte die Überverbrecherin Merkel, die diese Politik in bislang unerreichte Höhen der politischen Kriegs-Perversion getrieben hat. Die Völker Europas wurden zugunsten der jüdischen Wall-Street beispiellos verschuldet, verarmt und existentiell zerstört. Im Klartext: Allein durch die über Europa verhängte Finanzkriegspolitik hat die BRD für die anderen die "Angriffspolitik" aus den Feindstaatenklauseln erfüllt.

Der schottische Main-Stream-Medien-Kolumnist John Wight sagte vorgestern in Anspielung auf die BRD-System-Eliten in CrossTalk: "Diese Eliten rasen auf einen Zusammenbruch zu. Sie haben vergessen, wie barbarisch ihre Politik z. B. für die Griechen ist, und wie sie den demokratischen Willen der Griechen 2015 vergewaltigten." Ja, das ist ein barbarischer Krieg, der 2015 mit Griechenland ins Zentrum von Merkels Terrorpolitik rückte, den die BRD-Eliten gegen die europäischen Völker führen. Sogar Ex-EZB-Präsident Jean-ClaudeTrichet sprach von einem EU-Krieg, schlimmer als die beiden Weltkriege. Aber auch die Kriegstreiberin Merkel gab 2014 unumwunden zu, dass ihre "explodierende" Finanz-Terror-Politik wie das Vorspiel eines Weltkrieges klinge. Eine offen erkennbare Kriegspolitik, mit der die Feindstaatenklauseln aktiviert werden könnten, stellt Merkels Invasionspolitik dar. Sie will ganz Europa mit Hilfe ihrer "solidarischen Flüchtlingsverteilung" überfluten und die authentischen Bevölkerungen migrantiv ausrotten. Das ist brutalste Kriegspolitik. Und die Menschen in Europa fühlen, spüren und begreifen, dass es sich nicht um eine Politik der Humanität, sondern um einen grausamen von der BRD gegen sie geführten Krieg handelt. Luc Rivet, Ex-Journalist des belgischen Staatsfernsehens RTBF, sagte zu Merkels Kriegspolitik, die sie unter dem Vorwand eines zu schaffenden EU-Bundesstaates die wirtschaftliche Versklavung und migrantive Vernichtung der europäischen Menschen betreibe. Vorgestern bei CrossTalk: "Die Völker Europas wollen keine Vereinigten Staaten von Europa, die uns die Eliten versuchen aufzuzwingen, so wie sie uns die globalistische Immigration aufzwingen, was die Menschen ablehnen. Diese Eliten haben das EU-Parlament dahingehend manipuliert, dass eine andere Politik nicht durchkommen kann. Zu den offenen 25 Prozent Nationalisten im neuen EU-Parlament muss man Orbans Bewegung, die meisten Konservativen, nicht nur die Briten, zählen, die ebenfalls Souveränitisten und National-Identitäre sind. Sie alle fühlen für eine nationale Identität, die man aber versucht auszuschließen. Diese Brüsseler Spiele wollen die Menschen nicht mehr. Der Graben zwischen den Bürgern in ihren Ländern und dem Brüssel-Europa ist zu breit geworden, sie fühlen sich angeekelt. Das kommende Problem baut sich leise und drohend am Horizont auf. Die Familienzusammenführung, man nennt das Ketten-Migration, die zu jedem Migranten fünf zusätzliche bringt, die alle in die Sozialnetze einsteigen, für die wir bezahlen. Das ist es, was die Menschen in Europa hassen. Sie sagen, das wollen wir nicht. Doch die Brüsseler wollen nichts dagegen tun." Ja, das ist der ganz brutale, barbarische Krieg, den die Merkelisten ganz Europa aufzwingen. Momentan wird zwar noch nicht geschossen, aber die Zeit wird kommen, wo man zu schießen beginnt. Dann wird das von den Merkelisten bedrohte Europa dankbar sein, auf die Feindstaatenklauseln zurückgreifen zu können, weil für diesen kommenden heißen Krieg eine automatische UN-Rechtfertigung vorliegt.

Hinzu kommt, dass der künftige Vernichtungskrieg gegen die deutschen Finanz- und Migrationsteufel sozusagen als Gottes-auftrag ausgeführt wird. Schließlich propagieren die BRD-Eliten, die Geschichte beweise, dass die Deutschen genetisch ein Mördervolk seien, das immerzu nur töten und Krieg führen wolle. Diese Vernichtungshetze gegenüber den Deutschen wird sogar ausländischen Staaten zur Annahme aufgezwungen, wenn sie Entwicklungshilfe von der BRD wünschen.

Daniel Neumann
Daniel Neumann: "Die Holo-Story will niemand mehr hören"

Aber auch die Globaljuden, die unsere Überflutung verlangten und verlangen, gehen mit uns unter. Neben dem kommenden "Feindstaatenkrieg" wird es den Migrationskrieg geben, blutiger und ver-heerender als alle Kriege zuvor. Der Direktor des Jüdischen Landesverbandes Hessen, Daniel Neumann, gibt offen zu, dass die Juden selbst in die für die Deutschen aufgestellte Holo-Falle getreten sind, da die Story den Hass der Invasoren auf die Juden keinesfalls mindern konnte. Neumann zum importierten Judenhass: "Gedenkstättenbesuche? Viele sind ohnehin mit dem Thema Holocaust übersättigt. Selbst wenn die Menschen viel über Juden wussten, hat das nicht geholfen. Eine Renaissance des alten Hasses. Es hat nach dem Zweiten Weltkrieg die Hoffnung gegeben, den Judenhass endgültig auszutreiben. Nun ist es deprimierend und frustrierend zu sehen, dass dieser nach mehr als 70 Jahren zurückkehrt." (FAZ, 29.05.2019, S. 3)
Ja. Lieber Daniel, ihr Globaljuden handelt so selbstzerstörerisch wie die Krank-Deutschen. Ihr habt die Migrationsfluten zur Befriedigung eures Hasses auf uns bei den BRD-Eliten in Auftrag gegeben und eure Killer und Holo-Story-Zerstörer selbst in das Land geholt, das ihr einmal beherrscht habt. Goethe wird zugeschrieben, dass er mit Mephisto im "Faust" die Juden meinte, wo er Mephisto sagen lässt: "Ich bin die Kraft, die stets das Böse will, doch stets das Gute schafft".