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Ausgabe 092: Freitag, 17. Mai 2019
Milo Yiannopoulos
Milo Yiannopoulos: "Die Masseneinwanderung wirkt verheerender als die schlimmsten Massenvernichtungswaffen".

"Faktenverbot", "Deutsche zu Tode quälen", "Flüchtlinge als Massenvernichtungswaffe"

Dass in der BRD Tatsachenverbot herrscht, wenn es um die Existenzlügen des Systems geht, haben viele bereits mitbekommen. Gemäß Duden sind "Fakten etwas, was tatsächlich, nachweisbar vorhanden, geschehen ist; eine unumgängliche Tatsa-che". Es ist jedoch grausame Praxis des Regimes, alle forensischen Holocaust-Fakten vor Gericht zu verbieten. Wer dennoch "Fakten" öffentlich macht, wird mit bis zu le-benslänglich, wie die Beispiele Horst Mahler und Ursula Haverbeck beweisen, verurteilt. Jetzt soll neben dem Holo-Faktenverbot auch ein Migrations-Faktenverbot erlassen werden.
Innenminister Drehhofer, der gemäß Milo Yiannopoulos gegen uns "die Massenver-nichtungswaffe Flüchtlinge" einsetzt, schickte kürzlich seinen parlamentarischen Staatssekretär Günter Krings nach Berlin zum Symposium der Sicherheitskräfte. Es ging eigentlich nur darum, wie man den Widerstand gegen die Vernichtungsmigration unter den Deutschen brechen kann. Die grauenhaften Verbrechen der Eindringlinge an uns spielten keine Rolle. Um den Demokratie-Schein zu wahren, erklärte Krings, dass Meinungsfreiheit das "Lebenselixier der Demokratie" sei und man "andere Meinungen erlauben" müsse. (FAZ, 14.05.2019, S. 2) Doch dann machte er unverhohlen klar, dass nur System-"Fakten" erlaubt sein und jede andere Tatsache verboten würde. Forscher dürften ihre Meinung nicht mit selbst ermittelten Fakten absichern, weil nur staatliche "Fakten" gelten dürften. Krings wörtlich: "Im Rechtsstaat hat jeder ein Recht auf seine eigene Meinung, aber nicht auf seine eigenen Fakten." Und dann fügte er zynisch hinzu, dass der über Facebook, Twitter usw. bereits "freiwillig" ausgeübte Zensurterror "durchaus gesetzlich flankierende Maßnahmen braucht, um die 'Freiwilligkeit' noch ein bisschen stärker zu beleben." Dieser Terror ist altbekannt, nur wird er immer weiter gegen uns Deutsche verschärft, weil wir dem "verdienten zu-Tode-Quälen" durch die Religionsbereicherer auf keinen Fall entkommen sollen.

Der zur Haupttätergruppe gehörende Drehhofer nannte sein eigenes System (PNP, 09.02.2016) "die Herrschaft des Un-rechts". Was wir erleben und erleiden ist ein beispielloses Menschheitsverbrechen, denn es dient unserer migrantiven Ausrot-tung mit Hilfe der "Massenvernichtungswaffe Flüchtlinge". Bereits vor 25 Jahren feierte das grausame System seine Verbrechen an den Wehrlosen, nur weil die damals schon das Richtige dachten und wollten. Der Jubel über das Unrecht lautete: "Das konsequente Vorgehen der staatlichen Behörden gegen die Rechtsextremisten hat deren legale Aktionsmöglichkeiten weitgehend lahmgelegt." (FAZ, 15.9.1995, S. 1) Freude, dass die Legalität, die Rechtsstaatlichkeit, "lahmgelegt" wurde: was für eine Unrechtsherrschaft, damals schon!  Heute wird das "Tatsachenverbot" nicht mehr nur auf den Holocaust beschränkt, sondern gilt auch zur Absicherung der Bevölkerungs-Austauschpolitik.

Kürzlich erlebten die Verfolgten der BRD einen Paradefall von Faktenverbot. Die AfD richtete am 11. Mai 2019 im Bundestag die sog. 1. Konferenz der freien Medien aus. Gleichzeitig statuierte der Parteiabschaum, angeführt von Gauland, Meuthen, Pazderski und Junge, ein Exempel am freien Gedanken nach Merkel-Art. Steve Bannon erhielt vom AfD-Parteivorstand Sprechverbot, sodass deutschgebliebene AfD-Mitglieder den verfolgten Milo Yiannopoulos, ex-Breitbart-Redakteur und Trump-Unterstützer, als Schlussredner einluden. Yiannopoulos ist wegen seiner Migrationsaufklärung mit 250.000 Anhängern bereits auf Twitter und Facebook gesperrt. Aber auch ihm wurde vom AfD-Abschaum Redeverbot erteilt. Echte AfD-ler organisierten ein Ausweichlokal in Berlin, wo der unterdrückte Fakten-Redner "im Untergrund" seine Rede doch noch halten konnte. Es war ein dynamitgeladenes Fakten-Feuerwerk Milo: "Die größten Massenvernichtungswaffen sind und werden nie so verheerend sein wie der Schaden, den die unkontrollierte Masseneinwanderung anrichtet. Und fast so schlimm wie all das ist die Rolle der Medien, alles zu vertuschen, Ausreden für Kriminelle zu finden, Ausreden für die Menschen zu finden, die diese Kriminellen in Ihre Gemeinden eingeladen haben, und das deutsche Volk wieder zu belügen und zu lügen und zu lügen und zu lügen." Natürlich sollen diese Fakten unterdrückt werden, auch von der AfD-Führung, ganz im Sinne Merkels.

Bislang wurden die Fakten, also die Tatsachen, bei den Holo-Verfolgungsorgien mit der Begründung verboten, Fakten bedürfe es nicht, da alles "offenkundig" sei. Aber noch nie ging das System so weit wie heute, dass sogar förmlich "das Recht auf Fakten" verweigert wird. Das ist eine neue Qualität des Verfolgungsterrors gegen uns Restdeutsche. Sie wollen verhindern, dass wir noch aus eigener Kraft dem für uns vorgesehenen "islamischen Tod durch Quälen" entkommen.

Der Journalist Constantin Schreiber hat die Schulbücher aus islamisch geprägten Staaten untersucht und darin Texte gefunden, welches Schicksal uns zugedacht ist. Die Religionserziehung des Iran, der wegen seiner Anti-Israel-Politik von den Nationalen allzu gern bejubelt wird, "schreibt im iranischen Lehrbuch den Frauen vor, wen sie, je nach Verwandtschaftsgrad, angucken dürfen. Und es wird ihnen die Schuld gegeben, wenn sie von Männern belästigt werden." Diese unschuldigen Frauen werden oft grauenhaft öffentlich gesteinigt. In Afghanistan fand Schreiber die allerlieblichsten islamischen Religionsgesetze im Erziehungsprogramm verankert. Besonders jene jungen Leute, die sich zu uns als "Flüchtlings-Massenvernichtungswaffen" auf den Weg machen, bringen dieses hohe Religionsgut mit in die BRD. Schreiber: "Im afghanischen Religionsbuch geht es nur um die Einweisung in die Regeln des Islam. Da ist von einem zornigen Gott die Rede, der Rechenschaft fordert und von den Schülern Demut und Gehorsam erwartet und es heißt im Text: 'Die Ungläubigen verdienen es, gequält zu werden'. Eine Diskussion über Glaubensinhalte findet nicht statt, die Welt wird in Gut und Böse eingeteilt." Falls manche noch nicht wissen sollten, wer die Ungläubigen, also die Bösen, sind; das sind wir, sogar die Willkommens-Deppen, die diese "Massenvernichtungswaffen" hier bei uns bejubeln. Eine der wenigen wunderbaren Ausnahmen, so Schreiber, ist Ägypten, wo "schon in der sechsten Jahrgangsstufe Philosophie unterrichtet wird, beispielsweise Aristoteles und Avicenna, und das auf hohem Niveau. Man findet hier eine kluge Reflexion von Sein und Leben unter Einschluss vieler Kulturen." (FAZ, 15.05.2019, S. N4) Ja, in Ägypten regiert der vom Westen verdammte General Abdel Fatah El-Sisi mit einer Militärregierung, der das Land vom Demokratiesumpf befreite. Das BRD-System ähnelt vom Prinzip her dem Pol-Pot-Regime. Der kommunistische Diktator Pol Pot (Saloth Sar) ließ zwischen 1975 und 1997 über zwei Millionen Kambodschaner töten, von denen er glaubte, sie seien nicht ganz von seinem Terrorsystem überzeugt. So wird das BRD-Regime zwar nicht gegen uns vorgehen, aber den Einsatz der "Flüchtlings-Massenvernichtungswaffe" müssen auch wir laut Milo erleiden. In der BRD gilt nur als "demokratisch", was das System will, wie die Zustimmung zur Vernichtung des eigenen Volkes. Und es gelten nur jene als "freiheitlich", die keine andere Meinungen, keine anderen Tatsachen als die vom System erlassenen, verlangen. So war es auch unter Pol Pot.

Ingrid König
Schulrektorin Ingrid König: "Es ist immer nur schlimmer geworden. Von 275 Schülern, nur 9 Deutsche."

Die ehemalige Frankfurter Grundschulrektorin Ingrid König hat gerade im Penguin-Verlag das Buch Schule vor dem Kollaps veröffentlicht. Was man dort liest, bestätigt die Milo-Warnung vor der "Massenvernichtungswaffe Flüchtlinge". Diese Fakten werden aber nicht mehr lange veröffentlicht werden, denn sie fallen unter das geplante Faktenverbot. Das BRD-Regime stuft den Begriff "Umvolkung" als Volksverhetzung ein, obwohl es Faktum ist. 50 Prozent der BRD-Einwohner sind keine Deut-schen mehr. Frau König nennt nur ein kleines Beispiel: "Von den 275 Schülern der Berthold-Otto-Schule sind noch 9 ohne Migrationshintergrund." Und schon heute wird den wenigen restdeutschen Kindern in den Pausen das "zu-Tode-quälen" angedroht. Frau König: "Und dann die Pöbeleien in den Pausen: 'Du scheiß Christ'. 'Du bist ein Schoki!' In den letzten Jahren wurde alles immer heftiger." Nach einem Schüler-Ausflug ins Archäologische Museum wurden die Lehrer von den moslemischen Eltern fast mit dem Leben bedroht für das, "was ihren Kindern angetan worden sei." Und was wurde den Moslem-Kindern angetan? Sie seien in den Mauern dieses ehemaligen christlichen Karmelisterklosters islamisch entweiht worden. Ja, darauf steht die Todesstrafe im Islam, und die wird bald auch hier massenhaft vollzogen werden, so die Planung der BRD-Eliten.

Klosterkomplex Trisulti
Nationale Kaderschmiede Kloster Trisulti mit Kardinal Burke, Steve Bannon und Benjamin Harnwell gegen den Höllenpfaffen Franziskus

Steve Bannon will, wahrscheinlich im inoffiziellen Auftrag von US-Präsident Donald Trump, in Europa eine Kaderschmiede für künftige Nationalisten-Eliten einrichten. Dazu hat er als Ausbildungsstätte den 25.000 qm großen Klosterkomplex Tri-sulti, etwa 60 km südöstlich von Rom, tausend Meter hoch, umgeben von Eichenwäldern, auf 19 Jahre vom Dignitatis Hu-manae Institute gepachtet. Das Institut wird von dem amerika-nischen Kardinal Raymond Burke und von Benjamin Harnwell (Ex-EU-Sekretär) geleitet. Kardinal Burke gehört zu den Wi-dersachern des Höllenpfaffen Franziskus. Kardinal Burke hat sich schon mehrmals mit Matteo Salvini getroffen. Medien-geheul: "Kloster Trisulti: Bannons rechte Kaderschmiede für europäische Nationalisten. In einer Allianz mit papst-feindlichen Vatikankreisen will Harnwell eine Kader-schmiede machen. Gegen die Masseneinwanderung, gegen die gottlose Gesellschaft der globalisierten Eliten, gegen den Niedergang traditioneller christlicher Werte."
Der Höllenpfaffe tritt im Kampf zur Ausrottung der weißen Menschen offen "als Gegenspieler zu Innenminister Salvini auf. In den italienischen Medienkommentaren wird Franziskus als maßgeblicher Oppositionspolitiker Italiens be-schrieben." (FAZ, 14.05.2019, S. 9)