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Ausgabe 085: Mittwoch, 01. Mai 2019
Maduro bleibt
Umsturz abgesagt, Russland stützt Maduro

1.-Mai-Aufstände heuer als internationale Vorboten einer neuen Zeit

Wenn heute Nacht in Berlin und andernorts wieder Autos und Geschäfte als 1.-Mai-Feierlichkeiten brennen und zertrümmert werden, dann tobt sich wieder einmal die kranke potentielle LINKE Killergarde gegen die eingeschüchterten Restdeutschen aus. Dem System geht es bei diesen geduldeten Ausschrei-tungen darum, sagen Insider, diese Killer durch indirekt erlaubte Kriegshand-lungen bei Laune zu halten, um sie jederzeit gegen mürrische "Demokratie-Bürger" einsetzen zu können. Offiziell wurden die seit Jahrzehnten tobenden Kriegszustände als sog. "De-Eskalation-Taktik" erlaubt. Auf der anderen Seite wird mit schwerbewaffneten Sonderkommandos gegen Liederabende von Nationalen vorgegangen. Die kriegsähnlichen LINKS-Ausschreitungen sind in der BRD bis heute nicht wirklich verboten, indirekt werden sie immer noch liebevoll "Chaostage" genannt. Darüber sollten wir uns aber nicht wundern, denn der die Systempartei CDUCSUSPDGrüneFDPLinke wählende Demokratie-BRDler wollte und will es so. Das Stimmvieh verneint die wirkliche "Demokratie", die Eliteherrschaft, will stattdessen eine Pöbelherrschaft.

Natürlich hat es auch in diesem System noch nie das gegeben, was die Masse unter Demokratie versteht. Es gab immer nur eine heimliche, nichtgewählte Elite, die über uns herrscht. Das haben wir 2010 von Drehhofer selbst erfahren. Entschieden wird also am Ende immer elitär und nicht pöbelär. Vor allem zählt am Ende leider nur, wer wieviel Schuss Munition im Lauf der Waffe hat. Bei der "Endausscheidung" wird es darum gehen, wer sich durchsetzt: die Volkselite gegen die Fremdelite, die Echten gegen die Falschen, die Guten gegen die Bösen. Für uns Restdeutsche ist das keine gute Nachricht, denn über die Waffen verfügen nicht wir, sondern die Volksfeinde. Deshalb wurde auch die Bundeswehr waffentechnisch "ausgemustert", um bei den zu erwarteten bewaffneten Links-Migrations-Aufständen nicht mehr wirksam einschreiten zu können. Dennoch, sobald die Merkel-EU kracht, werden die Karten neu gemischt. Übrigens war Blutvergießen schon immer die zivilisatorische Bilanzierung für Fehlverhalten. Darüber kann man nur tieftraurig sein, denn das wäre alles nicht notwendig gewesen, wird man einmal sagen. Der Große Bismarck fand dazu treffende Worte: "Kampf ist überall, ohne Kampf kein Leben. Und wollen wir weiterleben, so müssen wir auch auf weitere Kämpfe gefasst sein. … Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden große Fragen der Zeit entschieden, sondern durch Eisen und Blut"

Denkbar ist aber auch, dass uns Unbewaffneten am Tag der Abrechnung Russland mit Militär zu Seite stehen wird, wie jetzt in Venezuela. Gestern grölten die Globalisten-Medien, in Venezuela würde der Pöbel zusammen mit dem Militär Venezuelas Präsident Nicolas Maduro stürzen. Das war etwas voreilig, heute mussten sie kleinlaut einräumen: "Tatsächlich gelang es der Opposition trotz des spektakulären Coups offenbar nicht, größere Truppenteile auf ihre Seite zu ziehen." (WELT) Gleichzeitig wurde das Gerücht gestreut, Präsident Maduro hätte nach Kuba fliehen wollen, wäre aber von Russland überredet worden zu bleiben. Das sind natürlich Fake-News aus Amerika. Maduro bleibt, so lange er sich der russischen und chinesischen Unterstützung sicher sein kann, er muss nicht erst überredet werden. Russland und China haben strategische Investitionen in Venezuela getätigt, die sie auf keinen Fall verlieren wollen, weshalb beide Mächte sogar Militäreinheiten in das umkämpfte Land geschickt haben. Den Globalisten geht es darum, Venezuela zu internationalisieren, der Trump-Regierung geht es um die Abwehr von russisch-chinesischen Stützpunkten im eigenen Hinterhof. Letzteres ist politisch verständlich. Aber eines ist auch sicher, Trump wird keinen militärischen Zwist wegen Venezuela mit Russland und China provozieren. Jedenfalls symbolisieren die Aufstände und die Brände in Venezuela eine neue nationale Gangart des 1. Mai 2019, bei der die nationalen Interessen über die globalistischen dominieren. Und da sind sich Trump und seine russisch-chinesische Gegnerschaft fast schon wieder einig. Die Interessensgegensätze zwischen Russland, China und USA sind wichtig, denn sie verhindern eine einmütige globalistische Weltregierung.

Das Wesen der national fühlenden Menschen ist grundsätzlich ehrlich und aufrichtig, deshalb taugen sie für die Lügenpolitik unserer Zeit kaum. Die Systempolitik besteht eigentlich nur noch aus einem Sammelbecken einer niedrigen, falschen, verlogenen und zu jeder grausamen Sauerei fähigen Politikerbande. Die Grundaufrichtigkeit der Nationalen versperrt gleichzeitig etwas den Blick auf die Wirklichkeit und auf das Machbare in dieser Welt. Gerne zitieren die Nationalen den Bismarck zugeschriebenen Spruch (in Wirklichkeit ist es eine Subsumierung seiner Aussagen über die Staatskunst): "Ein Staat hat keine Freunde, sondern nur Interessen." So sehr man sich berechtigt über Trump und quasi alle anderen aufregen kann, sollte man immer nach identischen Interessen suchen. Wenn Trump etwas in der Außenpolitik tut, was einem gegen den Strich geht, braucht es keine Schimpfkanonaden, sondern die Fokusierung auf das große, vielleicht gemeinsame Ziel. Wer Bismarcks Staatskunst schätzt, orientiert sich an Interessen, nicht an Gefühlen: Antiglobalismus, Anti-Migrationismus, Pro-Nationalismus, das verbindet uns mit Trump. Der zitierte Bismarck hätte mit dieser Interessensgleichung Politik zu machen gewusst. Das ist leicht gesagt, aber für ehrliche, idealistische nationale Menschen nicht immer leicht zu praktizieren. Die Welt ist aber leider wie sie ist. Einen Adolf Hitler gibt es nicht, wenn auch sein Geist Trump, Orban, Salvini hervorgebracht hat.

Putin und Trump machen auf ihre Weise antiglobalistische Politik. Und wenn es je für die Menschheit eine Rettung geben sollte, dann nur über diesen Transformationsprozess. Nichts geschieht über Nacht, allem liegt ein langer Gestehungsprozess zugrunde. Indem die nationalen Themen von Putin, Trump, Orban, Salvini usw. in den Mittelpunkt der Welt gerückt wurden, haben sie den Transformationsprozess zum Laufen gebracht. Am Ende dieses Prozesses dürfte eine astreine nationalstaatliche Welt stehen, die mit ihren hier genannten Begründern kaum noch identisch sein wird. Wahrscheinlicher ist aber, dass diese Sumpfwelt mit Milliarden zu vielen Menschen an sich selbst kaputtgehen wird. Dennoch muss der Kampf gekämpft werden. Um noch einmal mit Bismarck zu sprechen, "müssen wir in der Politik Gottes Schritt durch die Weltgeschichte hören und versuchen, einen Zipfel seines Mantels zu fassen."

Das trifft auch auf die AfD zu, obwohl es sich bei der Führung um charakterlich abschüssiges Menschenmaterial handelt. Mehr ist auch nicht zu erwarten, denn Meuthen ist als Akademiker im Staatsdienst, Junge und Pazderski beziehen Bundes-wehrpensionen und Gauland ist noch von der CDU her systemverseucht. Bei Alice Weidel ist es nicht so eindeutig. Sie macht wohl bei dieser Bande mit, ist aber viel zu ehrlich, um nicht immer wieder auszubrechen und Klartext zu sprechen. Solange das AfD-Schiedsgericht gegen diesen Führungssumpf entscheidet, wie jetzt für die Fürstin zu Sayn-Wittgenstein, können wir zuversichtlich sein. Einen Björn Höcke kann man vorbehaltlos wählen, eine Katrin Ebner-Steiner und eine Fürstin zu Sayn-Wittgenstein ebenfalls. André Poggenburg wird mit seiner AdP mit diesen wahren Deutschen von der AfD gemeinsam kämpfen. Dennoch wirkt auch der AfD-Sumpfteil, der unsere Soldaten für Israel sterben lassen will (Gauland am 26.04.2018: "Im Ernstfall müssen wir an der Seite Israels kämpfen und sterben."), als Treibriemen des Transformationsprozesses. Das wissen gerade die Globaljuden, deshalb hetzen sie trotz dieses ekelhaften Gelöbnisses, für Israel sterben zu wollen, gegen die AfD weiter.

Als Transformationsriemen ist die AfD im Parlament wertvoller für das große Ziel der Neuordnung der Welt, als wenn sie nicht im Parlament wäre. Das wird auch im Europaparlament so sein, denn sogar Meuthen hat ein Bündnis mit Salvini für eine EU-Parlamentsfraktion geschlossen. Es geht derzeit in erster Linie darum, dass unsere Ziele, die wir vor noch nicht allzu langer Zeit nur im Untergrund formulieren konnten, nunmehr hochoffiziell propagiert, hin und wieder sogar politisch durchgesetzt werden. Unsere einst verbotenen Ziele sind heute Mehrheitspolitik in der EU, dank der Lau-Nationalen.

Wer von den Nationalen nicht wählen will, weil er angeekelt ist von Gauland und Konsorten und lieber eine nationale Großtat leisten möchte, der sollte DIE RECHTE wählen, die mit knapp 200.000 Stimmen es vielleicht schafft, die Große Märtyrerin für Deutschland, Ursula Haverbeck, aus dem Gefängnis zu holen. Die 90-jährige soll nach dem Willen des Systems im Gefängnis für ihren Wahrheitskampf sterben. DIE RECHTE hat Ursula Haverbeck als Spitzenkan-didatin für die Europawahl aufgestellt (s. Wahlwerbung links). Wird der Sprung geschafft, die Marke von nur 180.000 Stimmen erreicht, dann zieht Ursula ins EU-Parlament ein. Das wäre ein Donnerschlag und der sonstige BRD-Abschaum müsste geduckt durch die Wandelhallen huschen.

Satan von Rom und Al Tayyeb
Der Satan von Rom verkauft uns an den Islam

Vergesst nicht, wir kämpfen gegen die Teufel der Welt, jedes neue Regiment auf unserer Seite ist hilfreich. Der Satan von Rom verurteilt die Kirchenbrände und Mordtaten, wie den grauenhaften Massenmord von Sri Lanka, nicht als Moslemtaten, vielmehr stellt er die Opfer indirekt als Täter dar und fordert die unverminderte Masseneinfuhr von halsabschneidenden Moslems nach Europa. Er besucht gern islamische Staaten. In Abu Dhabi unterzeichnete Sataniskus Franziskus am 4. Feb. 2019 mit Al Tayyeb ein Dokument, indem es heißt: "Die Gläubigen müssen jeden Menschen unterstützen. … Alle Religionen sind friedlich und tolerant, und wenn zu Gewalt aufgerufen wird, dann deshalb, weil die Religion missbräuchlich benutzt wird." (FAZ, 29.04.2019, S. 8) Aber der Koran verlangt: "Tötet die Ungläubigen, wo ihr sie trefft." (Sure 2, Vers 191) Trotzdem setzt der Satan den Islam mit dem Christentum gleich, obwohl ihm diese Gleichsetzung von Gott selbst verboten wurde. Im Matthäus-Evangelium (28, 19) steht: "Macht alle Menschen zu meinen Jüngern, lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe." Und das Markus-Evangelium (16,16) lehrt, dass nur das Christentum die Erlösung bringt, weil es einzigartig ist: "Wer glaubt, wird gerettet, wer nicht glaubt, wird verdammt werden." Als die moslemischen Mörder in Sri Lanka über 300 Christen und andere Gläubige töteten, verweigerte der Satan von Rom, die Islamisten als Schuldige zu benennen, er nannte den Massenmord nur "Ereignis". Satan Franziskus blieb auch still als IS-Chef Abu Bakr al-Baghdadi in seiner Video-Botschaft jubelte: "Unsere Brüder in Sri Lanka haben mit ihrem Angriff auf den Feind die Herzen unserer Glaubensbrüder mit Freude erfüllt. Unsere Kämpfer sind ein Dorn im Fleisch des Feindes." Soviel zum toleranten Islam, der Sataniskus Franziskus und Satana Angela gleichermaßen erfreut, und dem sie uns ausliefern wollen, diese zwei Höllengestalten.