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Ausgabe 081: Montag, 22. April 2019
Gedenkstein zum Rag der Tasse
In Sevilla Gedenkmonument zum "Tag der Rasse".

Spaniens "Tag der Rasse", Italiens "Ja zum Rassismus", Israels "Ja zum absoluten Rassismus", der Brexit als Beginn der "Nationalstaats-Revolution"

Das auf allen Hochzeiten tanzen wollende Putin-Russland platzierte auf der RT-deutsch-Seite einen widerlichen Hetzartikel gegen die spanische VOX, die gerade begonnen hat, ihr Land wieder den Klauen der Migrationisten zu entreißen. Der anti-spanische Katalane, Prof. Emeritus Vicenç Navarro, klagte im RT-Beitrag (Die Reaktivierung des Faschismus in Spanien), der Faschismus in Spanien sei nur in der Konservativen Partei (PP) untergetaucht aber niemals abwesend gewesen. Und jetzt würde er mit der VOX das Land wieder einnehmen. Als "Beweis" führte Navarro den spanischen Nationalfeiertag (12. Oktober, Entdeckung Amerikas) an, der sei "mit Elementen rassischer Überlegenheit angereichert, denn er hieß auch 'Tag der Rasse' (día de la Raza), der alle gesellschaftlichen Klassen und Schichten unter der Kategorie 'Bevölkerung' zusammenfasste."
Der 12. Oktober, Día de la Hispanidad ("Tag der Hispanität"), soll an die gemeinsamen Wurzeln der spanischsprachigen Welt erinnern und existiert unter der Bezeichnung Fiesta de la Raza ("Fest der Rasse") oder Día de la Raza ("Tag der Rasse") bereits seit 1914. In den vergangenen Jahren wurde eher der Begriff Día de la Hispanidad gebraucht, denn die Systempolitiker wollten als brave Internationalisten nicht mit dem Begriff "Rasse" in Verbindung gebracht werden. Aber die Urbezeichnung "Tag der Rasse" wurde niemals offiziell abgeschafft. Seit 1929 steht in Sevilla ein Monument mit einem Text von Rubén Darío ("Salutación del optimista", 1905), der lautet: "Erhabene, fruchtbarste Rasse, fruchtbares Blut von Hispanien, brüderliche Geister, üppige Seelen, seid gegrüßt." Auch in vielen südamerikanischen Ländern wird heute noch jeder 12. Oktober, Columbus-Tag (dia de Colón), als "Tag der Rasse" gefeiert. Es ist in der Tat die VOX, die diesen weltweiten Tag der Hispanität wieder würdigt. Juan M. Aguiar, Vize-Landeschef der VOX von Ceuta, verfasste am "Tag der Rasse", am 12. Okt. 2018, einen Beitrag wo es heißt: "José Vasconcelos sagte vor einem halben Jahrhundert in Mexiko: 'Für meine Rasse spricht mein Geist. Der Hispanismus ist unsere Heimat und die Heimat ist Geist. Dies besagt, dass das Sein des Landes auf Werten basiert, mit denen die Kinder eines Territoriums auf dem Boden, auf dem sie leben, gepriesen werden'. Welcher Tag könnte besser sein, sich dieser Worte zu erinnern, als heute am 'Tag der hispanischen Rasse' Es lebe Spanien, es lebe die Hispanität?" Und so tobt der katalanische Spanienhasser Navarro: "Die Präsenz dieser neuen Ultrarechten hat bei der spanischen Rechten von PP und Ciudadanos deutliche Spuren hinterlassen. Derart, dass wir gegenwärtig eine Wiedergeburt von Merkmalen des Faschismus im politischen und medialen Leben des Landes sehen." Spanien war das erste Land, das schon im Mittelalter das "Gesetz zur Reinheit des Blutes" erlassen hatte. Das Konzept der limpieza de sangre wurde auch ins spanische Kolonialreich übertragen. Auch die Indios galten als maculado, "befleckt". Als wichtiges Element zum Nachweis von Blutreinheit trat jetzt der Phänotyp hinzu, also Gesichtszüge und Hautfarbe. Noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts bemerkte Alexander von Humboldt: "In Spanien ist es eine Art Adelstitel, wenn man nicht von Juden oder Mauren abstammt, in Amerika zeigt die Hautfarbe, welchen gesellschaftlichen Rang jemand einnimmt."

Si al Razzismo
Brindisi: "Ja zum Rassismus - Immigranten raus"

Im "illegalen" Migrationsgeschäft sind alle Mafia-Organisatio-nen als "humanitäre Organisationen" aktiv und erhalten neben ihrem sehr rentablen Schleppergeschäft massive Zuwendun-gen von Soros und den anti-menschlichen politischen Syste-men. Die Satanskirche von Rom ist u.a. mit Kardinal Marx aktiv, der für die Anschleppung von Eindringlingen 50.000 Euro Kirchengeld spendete. Es ist nicht das Geld der Kirche, das zu unserer Eliminierung ausgegeben wird, sondern das Geld des Steuertrottels, der diese "Kirche" finanzieren muss. Affaritaliani titelte: "Illegale Einwanderung: das neue Geschäft der Mafia. Italien wird verändert. Der DIA-Geheimdienstbericht berichtet, dass die illegale Migration zum wichtigsten und rentabelsten Geschäft der Mafia geworden ist. Dahinter stehen die drei mächtigsten kriminellen Organisationen Nrdangheta, Mafia und Camorra. Daneben operieren ausländische Mafia-Organisationen." Matteo Salvini (LEGA) hat die Mafia-Anschleppungen der Soros-Invasionen um 80 Prozent gesenkt und sich damit zum Erzfeind des Anti-Menschensystems gemacht. Geheimdienstexperte Daniele Pozzati: "Italienischer Geheimdienstbericht: Kriminelle Organisationen steuern Masseneinwanderung." In Italien hat mit der neuen Regierung, die man eigentlich eine Salvini-Regierung nennen kann, denn der Dekadenz-Koalitionspartner 5-Sterne spielt kaum mehr eine Rolle, ein neues Bewusstsein die Menschen ergriffen. Überall im Land, besonders in Brindisi werden die Rufe laut und an Häuserwänden wird es aufgesprüht: "JA ZUM RASSISMUS". Darüber wird bei uns nicht berichtet. Paolo Rumiz ist in Italien eine journalistische Marke, und er bekennt: "Der Süden hat Angst, man kann sie förmlich riechen, diese 'ANGST VOR DER INVASION' durch Flüchtlinge. 'JA ZUM RASSISMUS. RAUS MIT DEN IMMIGRANTEN AUS BRINDISI' lese ich an Wände gesprayt." (FAZ, 13.04.2019, S. 11) JA ZUM RASSISMUS, RAUS MIT DEN IMMIGRANTEN ist ein Gottesgebot, sogar ein christliches Bibel-Gebot (Jesus-Sirach). Gott, die Schöpfungsordnung, schuf die Rassen, wer sie durch Migration vernichtet, ist ein Satanist und Widersacher Gottes. Die Feinde der Menschenordnung stellen die Begriffe auf den Kopf. RASSISMUS bedeutet die Bewahrung der Rassen, Antirassismus bedeutet die Vernichtung der Rassen durch migrantiven Bevölkerungsaustausch. Deshalb sind wir mit RASSISMUS im Recht, weil wir Gottes Schöpfungswerk bewahren wollen. Wir sehen alle Rassen als gleichwertig an, aber sie müssen in ihren angestammten Lebensgebieten leben, dürfen nicht zur Umvolkung in andere Teile der Welt verschoben werden. Multikultur verstößt gegen Gottes Schöpfungswillen, deshalb totale Rückführung der Artfremden.

Arthur Ruppin

"In Israel ist absoluter Rassismus die Voraussetzung, um Premierminister zu werden. Rassismus in der Regierung ist die Norm. Rassismus ist im gesamten Staatswesen, in den Medien, der Justiz, bei der Immigration tief verankert. Rassismus geht auf die Gründung Israels zurück", erklärt die globaljüdische Netzpublikation Mondoweiss. Der ursprüngliche Zionismus, der dem talmudistischen Rassismus weichen musste, aber neuerlich Chancen hat, zurückzukehren, sollte nach Israels Großem Gründervater Arthur Ruppin auf den Lehren von Aharon David Gordon, Ascher Hirsch Ginsberg (Ahad Ha’am) und Theodor Herzl aus einem weißen (europäischen) Judenvolk bestehen. "Ruppins soziologischer Rahmen ruhte auf der Idee der Rassenhygiene. Dunklere Juden sah Ruppin als nichtjüdisch an. Ruppins sozilogisches Gründungsprinzip war der Antisemitismus. Für Ruppin stand fest, dass es keine ethnischen Verbindungen zwischen weißen Juden und dunklen Rassen geben konnte. Äthiopische Juden nannte er 'Nigger', die im 6. Jahrhundert vor Chr. zwangsjudaisiert worden seien. 'Sie haben keine Blutsverbindung zu Juden, deshalb darf ihre Zahl in Palästina nicht erhöht werden', lehrte er." (Quelle) Der talmudische Rassismus, wonach alle Nichtjuden "Insekten, unwerte Tiere und rechtlose Sklaven" seien, wurde von Ruppin, ganz auf der Linie Adolf Hitlers, verabscheut.

Prof. Dr. Matthew Goodwin
Prof.  M. Goodwin: "Brexit ist nur der Anfang, die EU bricht."

Letzte Woche rief Nigel Farage erneut zu "einer politischen Revolution gegen das kaputte System" auf und in einem FoxNews-Interview erklärte Farage, warum es einer Revolution bedarf: "Wir leben unter einem linken Totalitarismus. Die Gehirne unserer jungen Menschen werden vergiftet gegen die Existenz von Nationalstaaten, gegen sichere Grenzen. Studenten sagen mir, dass sie Angst haben, zu sagen, was sie denken, weil sie dann an den Universitäten von den Professoren benachteiligt werden. Diesen Menschen müssen wir wieder eine stützende Kraft sein. Es muss wieder kritisches Denken gelehrt werden." (Quelle)
Matthew Goodwin lehrt an der University of Kent Politik und Internationale Beziehungen. Er veröffentlichte den Besteller "Nationaler Populismus: Die Revolution gegen die liberale Demo-kratie". Am 14. April 2019 erschien in der TIMES sein Beitrag "Brexit ist nur der Anfang, die alte EU-Ordnung bricht auseinander". Dr. Goodwin schreibt: "Nigel Farage will das Zwei-Parteien-System in Britannien zerschlagen. Die Populisten befinden sich überall im Aufstieg und zerstückeln das politische System. Salvini wurde zum de-facto-Führer der populistischen Familie Europas. Salvini sagte: 'Heute ist die EU für viele Bürger und Völker ein Alptraum'. Salvini verlangt die Rückverlegung der Macht von Brüssel zu den Nationalstaaten. Für die EU werden diese Wahlen zum Schlachtfeld eines beginnenden größeren Konflikts. Zwischen jenen, die diese EU am Leben erhalten und jenen, die dieses System zum Zusammenbruch bringen wollen."

Der Terror gegen den menschlichen Geist und die Wahrheit ist allgegenwärtig. "Dem Politologen Herfried Münkler wurde Mikro-Rassismus vorgehalten, weil er auf seiner Leseliste zu Politischen Theorien keine afrikanischen Autoren hatte. Sein Kollege, der renommierte Osteuropa-Historiker Jörg Baberowski sollte an der Uni-Bremen nicht sprechen dürfen, weil es sich bei ihm um einen Kritiker der Flüchtlingspolitik, also um einen Rechten handele." (FAZ, 20.04.2019, S. 1)
Jede vom System benötigte Lüge wird strafrechtlich geschützt, jede politisch unkorrekte Wahrheit wird verboten - und zwar auf allen Gebieten. Wir haben keinen Grund, uns von charakterlichem Abfall, angeführt von Merkel und ihren Schergen, vernichten zu lassen. Merkel präsentiert uns als Staatsräson hochgradige "Antisemiten" wie die Verräter um Graf Stauffenberg als Leitbilder der BRD. Merkel "ist eine große Wagner-Verehrerin" und "auf ihrem Facebook-Profil den Komponisten bei dem Punkt Lieblingsmusik' an erster Stelle nennt", obwohl das Genie wegen seiner fundierten Judenaufklärung von der Systempolitik als "Weltantisemit" angeprangert wird, von dem sogar Adolf Hitler gelernt hätte. Dieses Ungetüm sagte 2000 als CDU-Vorsitzende: "Multikulturelle Gesellschaften sind keine lebensfähige Form des Zusammenlebens." 2002 als Oppositionsführerin: "Das Maß des Zumutbaren bei der Zuwanderung ist überschritten." Als Kanzlerkandidatin verlangte sie 2004: "Ich fordere hart und entschieden eine Begrenzung der Zuwanderung." 2010 erklärte sie als Bundeskanzlerin: "Die Multikultur ist absolut gescheitert." Als Kanzlerin versuchte sie die Menschen im Flutjahr 2015 zu belügen: "Es kommen ja keine Massen, sondern nur einzelne Menschen." 2018 als Kanzlerin: "Eine Obergrenze bei der Zuwanderung werde ich nicht akzeptieren." (Quelle)