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Ausgabe 081: Montag, 22. April 2019 |
Spaniens "Tag der Rasse", Italiens "Ja zum Rassismus", Israels "Ja zum absoluten Rassismus", der Brexit als Beginn der "Nationalstaats-Revolution"
Das auf allen Hochzeiten tanzen wollende Putin-Russland platzierte auf der RT-deutsch-Seite einen widerlichen Hetzartikel gegen die
spanische VOX, die gerade begonnen hat, ihr Land wieder den Klauen der Migrationisten zu
entreißen. Der anti-spanische Katalane,
Prof. Emeritus Vicenç Navarro, klagte im RT-Beitrag (Die Reaktivierung des Faschismus in Spanien), der Faschismus in Spanien
sei nur
in der Konservativen Partei (PP) untergetaucht aber niemals abwesend gewesen. Und jetzt würde er mit der VOX das Land wieder
einnehmen. Als "Beweis" führte Navarro den spanischen Nationalfeiertag (12. Oktober, Entdeckung Amerikas) an, der sei
"mit Elementen rassischer Überlegenheit angereichert, denn er hieß auch 'Tag der Rasse'
(día de la Raza), der alle gesellschaftlichen Klassen und Schichten unter der Kategorie 'Bevölkerung' zusammenfasste."
Im "illegalen" Migrationsgeschäft sind alle Mafia-Organisatio-nen als "humanitäre Organisationen" aktiv und erhalten neben ihrem sehr rentablen Schleppergeschäft massive Zuwendun-gen von Soros und den anti-menschlichen politischen Syste-men. Die Satanskirche von Rom ist u.a. mit Kardinal Marx aktiv, der für die Anschleppung von Eindringlingen 50.000 Euro Kirchengeld spendete. Es ist nicht das Geld der Kirche, das zu unserer Eliminierung ausgegeben wird, sondern das Geld des Steuertrottels, der diese "Kirche" finanzieren muss. Affaritaliani titelte: "Illegale Einwanderung: das neue Geschäft der Mafia. Italien wird verändert. Der DIA-Geheimdienstbericht berichtet, dass die illegale Migration zum wichtigsten und rentabelsten Geschäft der Mafia geworden ist. Dahinter stehen die drei mächtigsten kriminellen Organisationen Nrdangheta, Mafia und Camorra. Daneben operieren ausländische Mafia-Organisationen." Matteo Salvini (LEGA) hat die Mafia-Anschleppungen der Soros-Invasionen um 80 Prozent gesenkt und sich damit zum Erzfeind des Anti-Menschensystems gemacht. Geheimdienstexperte Daniele Pozzati: "Italienischer Geheimdienstbericht: Kriminelle Organisationen steuern Masseneinwanderung." In Italien hat mit der neuen Regierung, die man eigentlich eine Salvini-Regierung nennen kann, denn der Dekadenz-Koalitionspartner 5-Sterne spielt kaum mehr eine Rolle, ein neues Bewusstsein die Menschen ergriffen. Überall im Land, besonders in Brindisi werden die Rufe laut und an Häuserwänden wird es aufgesprüht: "JA ZUM RASSISMUS". Darüber wird bei uns nicht berichtet. Paolo Rumiz ist in Italien eine journalistische Marke, und er bekennt: "Der Süden hat Angst, man kann sie förmlich riechen, diese 'ANGST VOR DER INVASION' durch Flüchtlinge. 'JA ZUM RASSISMUS. RAUS MIT DEN IMMIGRANTEN AUS BRINDISI' lese ich an Wände gesprayt." (FAZ, 13.04.2019, S. 11) JA ZUM RASSISMUS, RAUS MIT DEN IMMIGRANTEN ist ein Gottesgebot, sogar ein christliches Bibel-Gebot (Jesus-Sirach). Gott, die Schöpfungsordnung, schuf die Rassen, wer sie durch Migration vernichtet, ist ein Satanist und Widersacher Gottes. Die Feinde der Menschenordnung stellen die Begriffe auf den Kopf. RASSISMUS bedeutet die Bewahrung der Rassen, Antirassismus bedeutet die Vernichtung der Rassen durch migrantiven Bevölkerungsaustausch. Deshalb sind wir mit RASSISMUS im Recht, weil wir Gottes Schöpfungswerk bewahren wollen. Wir sehen alle Rassen als gleichwertig an, aber sie müssen in ihren angestammten Lebensgebieten leben, dürfen nicht zur Umvolkung in andere Teile der Welt verschoben werden. Multikultur verstößt gegen Gottes Schöpfungswillen, deshalb totale Rückführung der Artfremden. "In Israel ist absoluter Rassismus die Voraussetzung, um Premierminister zu werden. Rassismus in der Regierung ist die Norm. Rassismus ist im gesamten Staatswesen, in den Medien, der Justiz, bei der Immigration tief verankert. Rassismus geht auf die Gründung Israels zurück", erklärt die globaljüdische Netzpublikation Mondoweiss. Der ursprüngliche Zionismus, der dem talmudistischen Rassismus weichen musste, aber neuerlich Chancen hat, zurückzukehren, sollte nach Israels Großem Gründervater Arthur Ruppin auf den Lehren von Aharon David Gordon, Ascher Hirsch Ginsberg (Ahad Ha’am) und Theodor Herzl aus einem weißen (europäischen) Judenvolk bestehen. "Ruppins soziologischer Rahmen ruhte auf der Idee der Rassenhygiene. Dunklere Juden sah Ruppin als nichtjüdisch an. Ruppins sozilogisches Gründungsprinzip war der Antisemitismus. Für Ruppin stand fest, dass es keine ethnischen Verbindungen zwischen weißen Juden und dunklen Rassen geben konnte. Äthiopische Juden nannte er 'Nigger', die im 6. Jahrhundert vor Chr. zwangsjudaisiert worden seien. 'Sie haben keine Blutsverbindung zu Juden, deshalb darf ihre Zahl in Palästina nicht erhöht werden', lehrte er." (Quelle) Der talmudische Rassismus, wonach alle Nichtjuden "Insekten, unwerte Tiere und rechtlose Sklaven" seien, wurde von Ruppin, ganz auf der Linie Adolf Hitlers, verabscheut.
Letzte Woche rief
Nigel Farage erneut zu "einer politischen Revolution gegen das kaputte
System" auf und in einem FoxNews-Interview erklärte Farage, warum es einer Revolution
bedarf: "Wir leben unter einem linken Totalitarismus. Die Gehirne unserer jungen Menschen werden vergiftet gegen die Existenz von Nationalstaaten,
gegen sichere Grenzen. Studenten sagen mir, dass sie Angst haben, zu sagen, was sie denken, weil sie dann an den Universitäten von den
Professoren benachteiligt werden. Diesen Menschen müssen wir wieder eine stützende Kraft sein. Es muss wieder kritisches Denken gelehrt
werden." (Quelle)
Der Terror gegen den menschlichen Geist und die Wahrheit ist allgegenwärtig. "Dem Politologen
Herfried Münkler wurde Mikro-Rassismus vorgehalten, weil er auf seiner Leseliste zu
Politischen Theorien keine afrikanischen Autoren hatte.
Sein Kollege, der renommierte Osteuropa-Historiker Jörg Baberowski sollte an der Uni-Bremen nicht sprechen dürfen, weil es sich bei ihm um
einen Kritiker der Flüchtlingspolitik, also um einen Rechten handele." (FAZ, 20.04.2019, S. 1) |