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Ausgabe 073: Mittwoch, 03. April 2019
Frankfurter Oper
Die Widersacher des Bösen haben das Wahre Schöne Gute auf ihrer Seite.

Kampf "Dem Unwahren Hässlichen Bösen"

Die Inschrift an der Alten Oper in Frankfurt lautet: "Dem Wahren Schoenen Guten" und soll verdichtet ausdrücken, was Geistes-Titanen der Menschheit wie Sokrates, Platon, Jesus, Goethe und Hitler zu vermitteln versuchten, dass das Gute nur das Wahre sein kann. Nach Platon ist die Idee des Schönen nicht eine rein ästhetische Idee. In seinem Werk Gastmahl führt der Weg der Erkenntnis vom äußeren Schönen über "schöne Bestrebungen zu den schönen Erkenntnissen, – bis man innerhalb der Erkenntnisse bei jener Erkenntnis endigt, die von nichts anderem als von jenem Urschönen selber die Erkenntnis ist, und so schließlich das allein wesenhafte Schöne erkennt." Das Urschöne ist also die Erkenntnis (das Wissen), wodurch der Sinn allen höheren Strebens mit der Inschrift an der Alten Oper in Frankfurt richtig zum Ausdruck kommt.

Heute leben wir in einer von Dämonen beherrschten Zeit, wo das Unwahre, also das Hässliche und Böse, regiert. Selbstver-ständlich war es in unserem menschlichen Höllendasein immer schon gefährlich, sich den Dämonen entgegenzustellen. Sokrates sah sich zum Beispiel als "Geburtshelfer" (Mäeutik) "zum Gebären von Wissen. Dafür musste er sterben. Als vor knapp 6000 Jahren das Judentum damit begann, in die Menschheit hineinzuwirken, begann nach der vedischen Lehre der dunkle Weltenzyklus (Kaliyuga). Das Unwahre, Hässliche, Böse wird im Gesetz gegen die Menschheit (Genesis 2:16-17) dahingehend formuliert, dass nämlich der Wissende, derjenige, der Erkenntnisse zur Unterscheidung von Gut und Böse, also von hässlich und schön, erworben hat, sterben muss. Es heißt "Du darfst essen von allen Bäumen im Garten Eden, aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben." Diesem Gesetz fiel sogar der den Juden zur Umkehr geschickte Gottessohn zum Opfer. Als Jesus begann, zu den an ihn glaubenden Juden  zu sprechen, "… und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen" (Joh 8:32), wurde er auf Verlangen der Pharisäer, die das Gesetz Genesis durchsetzen mussten, grauenhaft ans Kreuz geschlagen. Nach Prof. Dr. Thomas Rüfner stand Jesus zunächst vor dem Jüdischen Obergericht (der Hohe Rat - Sanhedrin), vor dem Hohenpriester Kaiphas. Mangels Autorität durfte das jüdische Gericht keine Todesstrafen verhängen, deshalb überstellte der Hohe Rat den angeklagten Jesus der römischen Gerichtsbarkeit zur Durchführung der Kreuzigung. Prof. Rüfner: "Jüdische Behörden durften keine Todesstrafe verhängen. Jesus wurde nach seiner Verhaftung dem jüdischen Hohen Rat, Sanhedrin, unter dem Vorsitz des Hohenpriesters Kaiphas vorgeführt. Danach wurde er zu Pontius Pilatus gebracht, der Jesus schließlich kreuzigen ließ." Dass es Kaiphas nur um die Verhinderung der Erkenntnis und um die Durchsetzung des "Unwahren, Hässlichen und Bösen" ging, wissen wir ebenfalls aus der Heiligen Schrift. Auf die Frage des römischen Statthalters Pontius Pilatus an die Juden, ob sie nicht vielleicht doch lieber den jüdischen Mörder Barabas anstatt Jesus ans Kreuz schlagen wollten, "schrien sie: Weg, weg mit dem! kreuzige ihn!" (Joh 19:15)

Das erinnert an das Nürnberger Tribunal gegen die unschuldigen besiegten Deutschen. Die Kaiphas-Juden (Globaljuden) hatten, wie zu Jesu Zeiten, keine eigene Gerichtsbarkeit. Sie brauchten zur Tötung der Deutschen einen modernen Pilatus, und den fanden sie auch in persona des Richters Robert Jackson vom Obersten US-Gericht. Nahum Goldmann prahlt damit in seinen Lebenserinnerungen (Das jüdische Paradox, athenäum, 1988, S. 166): "Es waren zwei bedeutende Juden vom Jüdischen Weltkongress, Jacob und Nehemiah Robinson, die diese ausgefallene, sensationelle Idee des Internationalen Gerichtshofes von Nürnberg hatten. Aber nach internationalem Recht war es damals in der Tat unmöglich, Militärs, die ihre Befehle befolgt hatten, zu bestrafen. Wir hatten endlich Erfolg, weil es Nehemiah Robinson gelang, den Richter am Obersten amerikanischen Gerichtshof, Robert Jackson, zu überzeugen." Auch die Nachkriegszeit, die Zeit nach der Kreuzigung der Deutschen, zeigt erstaunliche Parallelen zwischen Adolf Hitler und Jesus Christus auf. Wer seinerzeit Jesus und der Wahrheit folgte, wer offen vom Erlöser sprach, wurde gnadenlos verfolgt: "Aber niemand sprach offen von Jesus, aus Angst vor den Juden." (Joh 7,13) Und heute? Die Menschen verleugnen Hitler aus "Angst vor den Juden" wie seinerzeit sogar Petrus, auf den Jesus seine Kirche bauen wollte, seinen Erlöser aus Angst verleugnete. Jesus wusste um die menschlichen Schwächen als er Petrus sagte: "Wahrlich Petrus, ich sage dir: In dieser Nacht, ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. Petrus sprach zu ihm: Und wenn ich mit dir sterben müsste, so will ich dich nicht verleugnen." Obwohl Petrus Jesus verleugnete, gilt er offiziell als der Fels, auf dem die Kirche Jesu errichtet wurde. Und so werden auch die modernen Pilatus-Gesetze (§ 130 StGB usw.) nicht verhindern können, dass Hitlers Lehre der Fels sein wird, auf dem eine ergänzende Gotteskirche erbaut wird. Die Wahrheit wird die Menschheit frei machen.

Hitler und Jesus

Was viel stärker ist als die mit Gewalt durchgesetzten Lügen, vom Satan von Rom bis zu den abhängigen Politikern im Machtbereich des globalistischen Senhedrin, ist die metaphysische Urkraft der kosmischen Gesetze. Nach Platon gibt es das Schöne und das Gute als metaphysische Dinge, die aber nicht materiell existieren. Und was nicht materiell ist, kann niemals besiegt werden. Schöne Gegenstände, so Platon, seien nur Abbild der Ideen des Guten und des Schönen aus einer anderen Sphäre. Sokrates wusste noch mehr. Er argumentierte, dass unsere metaphyischen Erinnerungen über das wahre Gute und Schöne aus einer ganz anderen Zeit, aus "vorgeburtlicher Zeit" stammten und er sich deshalb als Hebamme sah, die aus ihren Gesprächspartnern Wissen gebären half. Er sagt: "Meine Hebammenkunst unterscheidet sich dadurch, dass sie Männern die Geburtshilfe leistet und nicht Frauen, und dass sie für ihre gebärenden Seelen Sorge trägt, und nicht für Leiber. Geburtshilfe leisten nötigt mich der Gott, erzeugen aber hat er mir gewehrt. Ich habe nichts aufzuweisen als die Ausgeburt meiner eigenen Seele. Die aber mit mir umgehn, ohne jemals irgendetwas von mir gelernt zu haben, sondern nur selbst aus sich entdecken sie viel Schönes. Die Geburtshilfe indes leisten dabei der Gott und ich. Schon viele haben dies verkennend und sich selbst alles zuschreibend, mich aber verachtend, dann in Folge schlechter Gesellschaft nur Fehlgeburten getan oder Geborenes durch Verwahrlosung wieder verloren, weil sie die missgestalteten und unechten Geburten höher achteten als die rechten." (Sokrates: Dialog mit Theaitetos)

DIE ZEIT (Blog.zeit.de, 29.12.2015) griff dieses Kernthema der Menschheit mit Hinweis auf Sokrates auf: "Wenn Wissen also Wiedererinnern ist an die Wahrheiten, die die Seele vor unserem Leben unmittelbar schauen konnte, kann das Wissen, das wir erlangen, nur schwerlich von der materiellen Welt abgeleitet sein. Wir erinnern uns: Die perfekten Ideen schaut die Seele im Ideenhimmel vor der Geburt. Alles auf der Welt ist nur imperfekte Repräsentation der Ideen. Das bedeutet, dass wir uns für ein wahrhaftes Wissen an die perfekten Ideen erinnern müssen." Wir sind also auf Erden, um uns für eine andere Dimension zu bewähren. Wir existierten metaphysisch bereits vorgeburtlich - makellos -, wohin wir wieder kommen müssen. Deshalb sprach Adolf Hitler immer von der Vorsehung, die ihm seine Mission übertragen habe, was von dem weltbekannten Begründer der analytischen Psychologie C.G Jung bestätigt wurde, der Hitler als "Götterbote" (Archetypus) bezeichnete, der "unter dem Befehl einer höheren Macht als Lautsprecher das unhörbare Raunen der deutschen Seele verstärkt, bis es vom unbewussten Ohr der Deutschen gehört werden kann. Er ist die Stimme Wotans."

Die Kernlüge gegen die Menschheit entstand zwischen 140 und 180 als die Ur-Christenkirche den Pharisäern zum Opfer fiel. Es war Marcion, der lange gegen die Vereinnahmung des offiziellen Christentums durch die Feinde Jesu ankämpfte. Der ehemals in weiten Kreisen bekannte Theologieprofessor Adolf von Harnack dokumentiert in seinem Werk über den Griechen "Marcion", dass der urchristliche Marcion sich weigerte, das jüdische Gesetzbuch (die Hebräische Bibel, das Alte Testament) als Gotteswerk anzuerkennen, weil Jesus die Juden im Evangelium des Johannes als Kinder des Teufels brandmarkt, die nichts mit "seinem Vater, seinem Gott", zu tun, sondern "den Teufel zum Vater" hätten. Marcion testierte 144 n. Chr. in der ersten römischen Synode vor den versammelten Presbytern, dass gleich nach Christi Tod "eine große Verschwörung wider die Wahrheit sofort eingesetzt und mit durchschlagendem Erfolg ihre Absichten durchgesetzt hat."

Nach drei Tagen, heute, in England über 200.000 Zugriffe. Sehen Sie sich das Video an (deutsch, englischenUntertitel.

Seither wird einfach alles auf den Kopf gestellt. Die Lüge wird zur Wahrheit, die Wahrheit zur Lüge erklärt. Aber in 2000 Jahren dieser grauenvollen Herrschaft erleben wir heute den Höhepunkt des "Unwahren Hässlichen Bösen". Nie wirkte die Lüge satanischer und verheerender auf das Menschengeschlecht ein, das seine meta-physische Herkunft offenbar vergessen will. Der Migrationssumpf Multikultur wird als Kultur gepriesen, der Massenmord im Mutterleib gilt als Emanzipation der Frau, satanische Gier feiert man als wirt-schaftlichen Fortschritt und die Unterjochung der Menschheit, insbe-sondere in der sog. EU, wird als höchstes Gut der Freiheit gepriesen. Dass der Erhalt dieser EU, die überhaupt nichts mehr mit der Idee des Europäischen Freihandels zu tun hat, sondern nur noch zur Durch-setzung der Versklavung und der ethnischen Vernichtung der authen-tischen Europäer gebraucht wird, erkennen aber auch zunehmend Totalverdummte, nicht zuletzt Dank Frau Dr. Alice Weidel, die am 21. März 2019 für die AfD eine bahnbrechende Rede zur Brexit-Lüge im Bundestag hielt. Nicht für Britannien sei der harte Austritt eine Katastrophe, sondern für die Deutschen. Frau Weidel überzeugte mit dem Argument, dass die Deutschen dann für alle anderen in der EU bezahlen müssen. Ihre Rede wurde vor wenigen Tagen ins Englische übersetzt und macht in Britannien Furore. In wenigen Tagen über 200.000 Zugriffe. Selbst der prominente Brexit-Vertreter der Tories im britischen Parlament, Jacob Rees-Mogg, übernahm das Weidel-Video auf seiner Facebook-Seite und knickte nicht ein, als ihm die Medienhetzer "Nähe zu den AfD-Neonazis" vorwarfen. Dieses Standhalten ist ein Tabubruch, den wir in dieser Form noch nicht erlebten.

Die dunkle Zeit des "Unwahren, Hässlichen und Bösen" geht dem Ende entgegen, denn durch die Spaltung des Judentums zerbröselt das Macht-Fundament der Globaljuden. Für uns hingegen bricht die Zeit des Wahren Schönen Guten an.

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