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Ausgabe 071: Freitag, 29. März 2019
Dershowitz bestätigt Henry Ford
Prof. Dershowitz bestätigt Henry Ford: Juden haben die Macht

Dershowitz will jüdische Macht noch verstärken - Trump zerschlägt die Gegenseite!

Seit 1906 die Zionistischen Protokolle in Umlauf gebracht wurden, sieht sie ein Großteil der Welt als Nachweis für eine jüdische Weltverschwörung. Angeblich seien die Protokolle vom damaligen zaristischen Geheimdienst geschrieben wor-den, um gegen die Juden wegen Verschwörung vorgehen zu können. Mag sein, aber auch innerhalb des Judentums beruft man sich oft zweideutig auf die Protokolle, denn man prahlt gerne mit der Macht über die Nichtjuden. Wer die Protokolle auch geschrieben haben mag, die Kernaussagen bestehen ohnehin nur aus Zusammenfassungen von Weisungen und Gesetzen aus dem Talmud und der Bibel. Deshalb antwortete der legendäre Autobauer Henry Ford in seinem Buch Der Internationale Jude auf die Frage, welchen Beweis er für die Echtheit der Protokolle besitze so: "Nur den einen, dass der Verlauf der Wirklichkeit völlig den hier festgelegten Absichten entspricht. Der 'jüdische Idealismus und die jüdische Unzufriedenheit' richtet sich nicht gegen den Kapitalismus, dieser steht vielmehr im Dienste dieser Gesinnung; die einzige Staatsform, gegen die sich das jüdische Streben richtet, ist jede nichtjüdische Staatsordnung; das einzige Kapital, das es angreift, ist das der Nichtjuden. Der Fabrikant, der Werkleiter, der Lieferant von Werkzeug und Arbeit wird 'Kapitalist' genannt. Oh nein, er ist nicht der Kapitalist im wahren Sinne. Auch er muss zu den Kapitalisten gehen, um mit deren Geld seine Pläne zu finanzieren. Es ist auch eine Macht über ihm, die ihn härter und unbarmherziger behandelt, als er je wagen würde, die Arbeiter zu behandeln." Selbst japanische Wissenschaftler überreichten 1998 ihren israelischen Gastgebern "eine Luxusausgabe der Protokolle als Gastgeschenk, 'weil sie den in dem Buch dargelegten anspruchsvollen Plan mit so großem Erfolg in die Tat umsetzten.'" (Der Spiegel 19/1998, S. 200)

Man fragt sich allerdings, wie man den üblichen Beteuerungen der jüdischen Vasallen Glauben schenken soll, wonach es weder eine jüdische Macht, noch die Weltverschwörung gemäß den Protokollen geben würde, wo doch diese angeblichen Ver-schwörungstheorien von hochkarätigen Juden wie Alan M. Dershowitz, Professor Emeritus der Harvard Law School, bestätigt werden. Dershowitz schreibt: "Juden dürfen sich nie davor fürchten, ihre wohlverdiente Macht zu nutzen. Jüdische Macht und jüdischer Einfluss - so wie es heute ist – dafür gibt es nichts zu schämen. Das sollte eine Quelle des Stolzes sein." Dass diese Macht nur im Zusammenhang für "Frieden und Gerechtigkeit" eingesetzt würde, wie Dershowitz chuzpehaft ausführt, macht sein Geständnis erst richtig interessant. Seine Aussage bezieht sich auf Israel, das von einer Welt von Feinden umgeben und tödlich bedroht sei. Israel könne nur durch den jüdischen Einfluss und die jüdische Macht in den USA und Europa überleben. Das stimmt. Nur ist Israel auch deshalb so bedroht, weil es seinerseits seine Nachbarn tödlich bedroht.

Allerdings scheint sich die "jüdische Macht" etwas zu verlagern. Stand früher die Schaffung einer jüdischen Weltregierung als oberstes Ziel fest, scheint heute einem Großteil der Juden der Schutz Israels als National- und Ethnostaat wichtig zu sein. Ein jüdischer Nationalstaat gilt den Globaljuden als Feind, wie Soros Israel als Feind gilt, weil er einen jüdischen Nationalstaat als Modell für den neu erwachenden Weltnationalismus ablehnt. Soros fördert weltweit antiisraelische Boykottmaßnahmen bis hin zur finanziellen Unterstützung palästinensischer Aktivisten. Netanjahus Regierung scheint mit den Nationalstaatsbefürwortern marschieren zu wollen, weil ein jüdischer Nationalstaat nur so überleben kann. Deshalb Natanjahus Nähe zu seinem ungari-schen Kollegen Viktor Orbán, dem er sogar sog. Holo-Leugnung nachsieht. Die Phalanx Israel-Trumpamerika-Europanationa-listen ist sichtbar geworden. Man denke an den Aufschrei des Globaljuden Alan Posener, als Netanjahu sagte, Hitler habe die Juden vertreiben, nicht aber ausrotten wollen. Posener, WELT, 21.10.2015: "Netanjahus Interpretation der Geschichte ist von jenem Opportunismus geprägt, der sein ganzes Handeln auszeichnet. Indem er die Deutschen freispricht und dafür einen Moslem belastet, hofft er, Freunde unter Europas Islamophoben zu gewinnen. Aber alle Rassisten sind am Ende auch Antisemiten." Ähnlich die NYT 17.07.2017: "Die Humanität und der Universalismus von George Soros sind Ausdruck der Post-Holocaust-Judenidentität, was dem harten Nationalismus von Netanjahus Regierung ein Gräuel ist."

Dass ein Großteil der Juden seit langem fürchtet, Opfer ihrer eigenen multikulturellen Ausrottungsverschwörung gegen die Weißen Völker zu werden, ist unübersehbar geworden. Als 2011 der judenhörige Freimaurer und Hitlerhasser Anders Breivik auf der norwegischen Insel Utoya im Tyri Fjord 80 Jugendliche im Sommerlager der Sozialisten tötete, hoffte er, seine Kugeln würden hauptsächlich "moslemische Junginvasoren und sozialistische Israelhasser" treffen, womit er recht behielt. Es gab in Israel damals nicht wenige Stimmen, die ihn dafür feierten. Etwas ähnliches dürfte sich bei dem Anschlag auf die Moschee in Christchurch zugetragen haben. Brenton Tarrant, ein weißer Australier, wollte mit seinem Angriff auf die Moschee "ein Zeichen des Widerstands gegen die feindlichen Invasionen" setzen. Viele Indizien verdichten sich, dass er zumindest indirekt vom Mossad geführt wurde. Der Vorsitzende von Neuseelands größter Moscheegemeinde Mt Roskill Masjid E Umar, Ahmed Bhamji, beschuldigte am 23. März 2019 öffentlich den israelischen Mossad als Drahtzieher des Anschlags. Bhamji: "Ich möchte heute nur eines sagen. Glaubt ihr denn, dass der Mann allein gehandelt hat? Ich frage euch: von wem wurde er finanziert? Ich fürchte mich nicht, es auszusprechen: der Mossad steckt dahinter. Das ist die Wahrheit. Es ist Israel, ja Israel. Und nicht nur der Mossad und Israel. Auch Finanzkreise, zionistische Unternehmen, stecken dahinter." Bhamji blieb bei seiner Behauptung als er später von den Lobby-Medien angegriffen wurde. Er sagte: "Der Mossad ist doch für diese Dinge bekannt. Warum regen sich die Juden auf, wenn ich den Mossad erwähne?" Interessant ist, dass das ISRAELNETZ sehr nüchtern Bhamji zitiert und ihm nicht widerspricht. Selbst die Israel-National-News berichten nicht ohne Stolz, dass Brenton Tarrant 2016 auch Israel besuchte. "Tarrant reiste am 25. Oktober 2016 mit seinem australischen Pass aus der Türkei kommend in Israel ein. Tarrant erhielt ein 3-Monatsvisum. Nach neun Tagen reiste er wieder aus." Dass Tarrant ohne weiteres ein Israel-Visum erhielt, obwohl er aus der Türkei eingereist war, gibt zu denken.

Eines steht fest, der Australier Tarrant ist, auch wenn seine Handlung abzulehnen ist, ein Idealist, der für den Fortbestand des weißen Menschen kämpft. Tarrant ist mit dem Talmud-Handlanger Breivik nicht zu vergleichen, der nur den Schutz der Juden nach talmudisch-freimauerischem Wahn im Sinn hatte. Tarrant besuchte nicht nur Israel, sondern viele Staaten der Welt, auch einige in Europa, wo er sich mit Idealisten traf, die ebenfalls, allerdings argumentativ, für den Erhalt von Gottes Schöpfungsplan kämpfen. Er soll in Österreich gewesen sein und im vergangenen Jahr der Identitären-Bewegung 1500 Euro gespendet haben, was die Lumpenbande um Kurz und Strache jetzt zum Anlass nehmen will, die identitäre Konkurrenz zu verbieten. Als hätte Martin Sellner damals wissen müssen, dass Tarrant irgendwann einmal einen Moschee-Anschlag planen würde. Selbst von einem Attentäter dürfte man Spenden für friedliche Aufklärung annehmen.

Trump und Verschwörer Mueller
Trump und Verschwörer Mueller: Alle hinter Gitter

Interessant ist auch, dass US-Präsident Donald Trump Beschuldigungen sofort zurückgewiesen hatte, der Moschee-Anschlag von Christchurch zeige nur die Auswüchse des neu erstehenden Nationalismus weltweit. Vor allen Dingen scheint Trump nach der Einstellung der gegen ihn von diesen Juden lancierten Ermittlungen wegen angeblicher Verschwörung mit Russland zur endgültigen Teilung des Judentums mobil zu machen. Er hat offenbar vor, diese kriminellen Weltschädlinge als Hochverräter und Verschwörer für immer hinter Gitter zu bringen, um die Ethno-Revolution in Amerika mit einer zweiten Amtszeit unumkehrbar zu machen. Trump sagte gegenüber Fox News, die Globalbande habe ihn lebenslänglich hinter Gitter bringen wollen. Stimmt, in der NYT erklärten sie, Trump würde nach seiner Amtszeit lebenslänglich hinter Gitter gebracht werden. Aber es habe umgekehrt geendet, so Trump: ""Die Er-mittlungen gegen mich waren wirklich Hochverrat. Wäre das von mir gegen die Demokraten ausgegangen, gegen Präsident Obama, 100 von uns wären schon für den Rest unseres Lebens im Gefängnis. Aber es ist genau anders herum ausgegangen. Sie haben Schreckliches gemacht, ich werde das dem Generalstaatsanwalt und den Strafverfolgungsbehörden überlassen. Aber man muss noch in 50 und 100 Jahren wissen, dass solche Verbrechen sehr hohe Strafen nach sich ziehen." Damit sagt er, dass er sie lebenslang wegzusperren gedenkt.

Die Globaljuden, weniger das Natanjahu-Israel, sehen ihre Pläne zur Schöpfungsvernichtung in Gefahr geraten. Der hassgei-fernde Tagesspiegel titelte: "Die globale Rechte formiert sich. Der Anschlag von Christchurch offenbart, dass sich die rassistische Ideologie global erneuert hat. Die Begriffe 'Volkstod' und 'Genozid an den Weißen' gehören schon sehr lange zum ideologischen Fundament der radikalen Rechten in aller Welt. 'Bevölkerungsaustausch' oder 'Umvolkung' ist nicht bloß eine Redensart, es ist der Kern der globalen Erneuerung der rassistischen Ideologie." Gleichzeitig macht die von Soros finanzierte arabisch-palästinensische Kampforganisation, Electronische Intifada (EI) gegen alle Nationalisten in Europa mobil. EI ruft die Globaljuden dazu auf, jeden weißen Widerstand gegen die Migration zu zertreten. Der Mitbegründer der EI, Ali Abunimah, hetzte am 25 September 2017 gegen alle weißen Menschen in der Welt, insbesondere gegen die Weißen Europas und Deutschlands. Abunimah: "Deutschlands neue Nazis sehen Israel als Vorbild. Was in Deutschland passiert, ist nur eine weitere Facette der Allianz zwischen weißen Herrenrasse-Menschen und den Zionisten, die jetzt ins Weiße Haus eingezogen sind. Es ist unübersehbar wie Netanjahu die extrem rechten Führer in Europa, wie den ungarischen Premierminister Viktor Orbán, umarmt, obwohl Orbán die mit Hitler verbündete ungarische Führung von damals rehabilitierte. Die Unverschämtheit dieser Allianz mag schockieren, aber sie reicht zurück zu den Anfängen der zionistischen und nationalsozialistischen Bewegungen. Zionisten und europäische Antisemiten waren sich einig, dass Juden in Europa ein Fremdkörper waren, die anderswo angesiedelt werden müssten." Dazu unser Grundlagenbeitrag!

Sollte die altbekannte weltverschwörerische jüdische Macht diesmal zumindest teilweise, vielleicht unfreiwillig, zur Wiederher-stellung der ethnischen Schöpfungsordnung und zur Zerschlagung der uns vernichtenden Migrationspolitik eingesetzt werden, dann wäre das nicht nur eine folgerichtige göttliche Fügung, sondern auch ein Teil Wiedergutmachung für die grauenhaften Weltverbrechen des Talmudjudentums an der Menschheit.