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Ausgabe 069: Montag, 25. März 2019
Estland fällt für die Globalisten
Estland, neuer Brandherd für die Merkel-BRD und Soros-EU

Mit ihren Lügen bereiten sie ihr eigenes Ende und schaffen das neue Europa

Während in der BRD das migrantive Deutschenschlachten durch Merkels Goldstücke tobt, aber verschwiegen wird, während die BRD gerade noch einmal den größten geplanten Terroranschlag verhindern konnte, bei dem "so viele Ungläubige wie möglich getötet" werden sollten, lässt sich das übrige Europa nicht mehr vom Kurs zur Vernichtung des Merkel-Systems abbringen. Überall schießen die neuen Nationalstaatsparteien aus dem Boden und bereiten die letzten Großoffensiven gegen das menschenmor-dende System des Merkelismus vor.

Der Visegrad-Block hat in der EU den Anfang gemacht, dieses grauenhafte System von innen zu zerstören. Dann folgte Italien und dann jene Länder, mit denen die Merkelisten überhaupt nicht gerechnet haben. In Spanien wird die VOX Machtfaktor, in Frankreich bricht das Macron-System unter den Gelbwesten-Aufständen zusammen und in Holland stieg aus dem Nichts die FvD des Thierry Henri Philippe Baudet vor wenigen Tagen zur stärksten Partei auf.

Aber am allerwenigsten rechneten die Menschenverderber um Merkel und den Kalergisten Juncker damit, dass aus den baltischen Staaten ein tödlicher Widerstand erwachsen würde. Die sonst sehr auf emotionsfreies Schreiben bedachte FAZ kreischt angesichts dieser sichtbarer werdenden Befreiungsgefahr regelrecht auf. FAZ, 23.03.2019, S. 9: "Das Trugbild vom Musterknaben. Estland galt lange als europafreundlich und liberal. Nun ist dort eine rechtspopulistische Partei, die mit Holocaust-Leugnern sympathisiert und Homosexualität verteufelt, zu Koalitionsgesprächen eingeladen worden. Wie konnte es so weit kommen?" Bei der Parlamentswahl am 3. März wurde nämlich die Estnische Konservative Volkspartei (EKRE) unter ihrem Chef Martin Helme zur Drittstärksten Kraft in Estland. Im estnischen Parlament (Riigikogu) zog die EKRE 2015 mit sieben Abgeordneten ein. Nach der diesjährigen Parlamentswahl stellt die Partei als drittstärkste Kraft nunmehr 19 Sitze. Die Zentrumspartei des bislang regierenden Ministerpräsidenten Jüri Ratas fiel auf Platz zwei zurück. Ratas versucht nunmehr eine Regierungskoalition mit der EKRE zusammenzubekommen, was gemäß FAZ "im In- und Ausland für Entsetzen sorgt", weil die EKRE offen revisionistische Grundpositionen vertritt. Die FAZ, entsetzt: "Manche ihrer Mitglieder, die jetzt ins Parlament einziehen werden, schmückten sich früher bei ihren Tagungen mit prominenten Revisionisten wie Jürgen Graf, ließen ihre Wähler mit Hakenkreuzfahnen fotografieren und organisierten auf den Straßen Tallinns am höchsten Feiertag des Landes einen tausendköpfigen Fackelzug." Laut diesem FAZ-Beitrag nennt die EKRE Abtreibungsärzte "Mörder" und Parteimitglieder, so die FAZ, schreiben auf Facebook: "Angela Merkel lässt das Lumpenpack nach Europa." Ein EKRE-Aktivist sagte vorgestern in Tallinn, er hoffe, den Juden geschehe, was sie zur Erpressung der Welt erfunden hätten. Das bestätigt die FAZ: "Nach dem Wahlerfolg der EKRE schoss die Akzeptanz aggressiven Sprachgebrauchs in die Höhe. Als Mitte März der Rabbiner der jüdischen Gemeinde Tallinns mit seiner Familie in die Synagoge ging, riefen Menschen von der anderen Straßenseite: 'Euch sollte man in die Öfen schicken'. Die Polizeikräfte standen amüsiert dabei. Der Ruf, man sollte jemanden 'in die Öfen schicken', ist zur alltäglichen Redensart in Estland geworden. Nun, nach der Wahl, wird er völlig ungeniert benutzt: auf Facebook, in der Tagespolitik, sowohl von einfachen Menschen als auch von Professoren, Staatsfunktionären und Politikern der EKRE." Auch der Deutschlandfunk war außer sich: "Die EKRE will das Gesetz rückgängig machen, das eingetragene Partnerschaften für gleichgeschlechtliche Paaren ermöglicht und stellt sich gegen Immigration der EU und Parteichef Martin Helme sprach von EU-Imperialismus, gegen den sich Estland wehren müsse."

Und Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán, den die EU angeblich gebändigt hat (Suspendierung der Fidesz-Mitgliedschaft in der EVP-Fraktion), kündigt weitere Kampagnen gegen die EU an. Orbán: "In Brüssel waren sie zu Beginn des EU-Wahlkampfs etwas wütend auf uns, weil wir die Pläne Brüssels öffentlich entlarvten. Unsere Aufgabe ist es jetzt, unsere Menschen weiterhin aufzuklären, was Brüssel vorhat. Wir werden uns nicht einschüchtern lassen, nur weil sich unsere Gegner erkannt fühlen und uns deshalb angreifen."

Trump 911 als Mutter aller Bomben gegen die Menschenfeinde
Für Trump geht es um Leben und Tod. Er braucht die Revolution, sonst ist sein Schicksal besiegelt.

Und dann der System-Knieschuss beim Versuch, Präsident Donald Trump des Amtes zu entheben. Zwei Jahre lang drehte der Soros-Bluthund Robert Mueller als "Sonderermittler" jedes Dokument um, produzierte jeden möglichen meineidigen Zeugen und verdrehte die Tatsachen nach Kräften, um Trump unterstellen zu können, er hätte Russland beauftragt, ihn im Wahlkampf mit Hackermethoden zu unterstützen. Mueller hatte die Milliarden von Soros und die gesamte internationale Judenmacht hinter sich, um Trump endlich absetzen zu können. Umsonst. Mueller legte nun seinen Abschlussbericht vor und empfiehlt: "Keine weiteren Anklagen zu erheben." Die Süddeutsche kotzte: "Der US-Sonderermittler hat offenbar nichts gefunden, das eine Amtsenthebung gegen den Präsidenten rechtfertigen würde. Für Trump ist diese Botschaft ein Triumph." Und plötzlich verlangen die Ermittler selbst, die globalistischen Drahtzieher, dass Trumps Justizminister William P. Barr, der offenbar eingekauft ist, den Mueller-Abschlussbericht nicht zu veröffentlichen, den Trump hat explizit die Veröffentlichung verlangt. DER SPIEGEL: "Es steht politisch zu viel auf dem Spiel, zumal die Demokraten unter starkem Druck ihrer linken Basis stehen, gegen Trump vorzugehen. … Justizminister Barr muss aber nicht den gesamten Inhalt preisgeben - auch wenn selbst Trump das unterstützt: 'Die Leute sollen ihn sehen', sagte Trump am Mittwoch." Und die globaljüdische New York Times konnte sich nicht zurückhalten und gab bekannt, dass das System an Trump Rache nehmen und ihn nach seiner Amtszeit lebenslang vor die Gerichte zerren, ihn also für den Rest seines Lebens einsperren und sein Vermögen konfiszieren werde. Die gesamte Redaktionsleitung der NYT schreibt in ihrem Beitrag: "Auch wenn Trump selbst verlangt, dass der Mueller-Abschlussbericht gänzlich veröffentlicht wird, und Trump bestätigt wird, dass es keine Geheimabsprachen mit Russland und keine Strafvereitelung im Amt gegeben hat, ist es sicher, dass Trump wahrscheinlich für den Rest seines Lebens vor Gericht stehen wird." Wir konnten das bislang nur als Vermutung präsentieren, jetzt haben wir den Beweis dafür. Wer einmal gegen die die globaljüdische Macht den Kampf aufgenommen hat, der muss vernichtet werden, wie sie es mit der besiegten deutschen Reichsregierung in Nürnberg gemacht haben.

Auch Matteo Salvini hat schon vor geraumer Zeit begonnen, die italienische Notenbank den Klauen Rothschilds zu entreißen. Dieser Kampf treibt jetzt einem neuen Höhepunkt zu. Die Regierung Salvini beginnt, sich von den ihr aufgezwungenen Wall-Street-Wettschulden durch chinesische Schuldenablösungen zu befreien. So wie es Ungarn 2012 mit chinesischer und russischer Hilfe schon getan hat, dadurch die ungarische Notenbank wieder der Regierung unterstellen konnte und wirtschaftlich gesundete. Jedenfalls ist in der Merkel-Soros-EU Panik darüber ausgebrochen. Italien hat sich trotz quasi-Verbot durch die EU-Führung als erstes der großen G7-Industrieländer dem chinesischen Megaprojekt einer Neuen Seidenstraße angeschlossen. Die globalistischen Terrormedien aufgeregt: "Italien hat sich trotz Bedenken wichtiger EU-Partner als erstes der G7-Industrieländer dem chinesischen Megaprojekt einer 'Neuen Seidenstraße' angeschlossen." Die außenministeriale Witzfigur mit überdimensionalem "Wackel"-Kopf, Heiko Maas, spulte hilflos die Merkel-Platte von der "Gemeinsamkeit" ab: "Wenn wir unsere eigenen Interessen dagegen behaupten wollen, geht das nur gemeinsam mit den anderen Europäern." Der Einstieg als erstes G7-Land in Chinas Seidenstraßenprojekt wäre für die EU und die Globalisten noch das kleinere Übel gewesen, aber die Platzierung von italienischen Staatsanleihen (Panda Bonds) in China und in Renminbi ist wie ein Schlag mit einer Keule in die Magengrube der globalistischen Weltpolitik: "Italiens Cassa Depositi e Prestiti (Regierungsbank) gibt in China Panda Bonds in Höhe von 5 Milliarden Renminbi (800 Millionen US-Dollar) aus." Das ist nur die erste Tranche. Zynisch kommentieren die chinesischen Staatsmedien, dass mit dem Abkommen der Multilateralismus und das internationale System gestützt werden sollen, obgleich genau diese Politik dem internationalen System den Boden unter den Füßen entzieht. people.cn: "Beide Seiten sind entschlossen, den Multilateralismus zu fördern und das internationale System zu erhalten." Wie China mit Multilateralismus- und Multikulti-Phrasen die Merkel-Deppen veräppelt, zeigt die in China gepflegte Rassen-Rangordnung, wie DIE ZEIT enthüllt: "Fremdenfeindlichkeit: Ein Hass, der chinesische Wurzeln hat. Dahinter stecken krude Ideen von einer rassischen Rangordnung. Ganz oben stehen die Weißen und die Chinesen."

Die letzte Hoffnung der untergehenden Globalisten dürfte sein, die EU-Agentin Theresa May als britische Premierministerin wegen Versagens diese Woche abzusetzen. Eine Übergangsregierung soll den Brexit auf unbestimmte Zeit verlängern, obwohl das Ausstiegsgesetz das Ausscheiden bis zum 29. März um 23 Uhr vorschreibt. Mit einer neuen Lügenpropaganda hoffen sie auf ein neues Referendum, mit dem sie den Ausstieg aus dem Brexit schaffen wollen. Egal, wie der Brexit-Verrat auch angegangen wird, der Brexit hat letztlich die Britische Politik so grundlegend verändert wie Trump die Weltpolitik verändert hat. Der Brexit-Verrat wird die größte Verfassungskrise seit dem Englischen Bürgerkrieg vor 400 Jahren (1642 bis 1649) nach sich ziehen. Damals kämpften die Anhänger König Charles I. ("Cavaliers") gegen die Anhänger des Parlaments ("Roundheads") wegen der fundamentalen Frage, wer die Autorität haben soll: Der König oder das gewählte Parlament. Auch heute geht es darum, wer die ultimative Regierungsautorität besitzen soll. Das britische Volk oder ein Brüsseler Kalergist wie Juncker. Die Briten haben 2016 für den Nationalstaat gestimmt, der seine eigenen Gesetze macht, seine eigenen Freunde in der Welt aussucht und seine Grenzen selbst kontrolliert. Die Hälfte der Bevölkerung, die dafür gestimmt hat, wird sich nicht mehr mit Lügen vereinnahmen und sich von Fremden unterjochen lassen.

Bischof Richard Williamson schreibt in seinem Eleison Kommentar vom 23.03.2019 über das Lügensystem treffend: "Die Wahrheit ist entweder Nummer eins oder nichts. Die historische Wahrheit ist heute in Deutschland zum Maßstab privater Interessen geworden. Wenn die 6-Millionen ein monströser Mythos sind, der als falsche Religion aufgenötigt wird, dann bin ich ein echter Befreier, den Geist der Menschen von der Lüge zu erlösen, denn es steht geschrieben: 'Die Wahrheit wird euch frei machen' (Joh. 8:32). Mögen alle Staaten, die eine 'Leugnung' dieses Verbrechens heute verbieten, sich vorsehen. Ein Staat, der solche Gesetze hat, baut auf Sand und wird früher oder später zusammenbrechen."