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Ausgabe 035 - 07. Februar 2019
Monster fleht angstverzweifelt Luft-Macron an
Merkel, nicht einmal mehr mächtigster Furz der Welt, schaut angstverzweifelt zum Kipp-Präsidenten Macron hoch.

FAZ wirft "Fragen des BRD-Schicksals" auf

Nicht die Briten, Herr Tusk, sondern ihr infernales EU-System stürzt in die "Hölle". Merkel, das schlimmste und hirnloseste Verbrecher-Modell der Weltgeschichte, hat, das zeigt sich schon jetzt, so ziemlich alles vernichtet, was sich die BRD-Deutschen in 60 Jahren geschaffen haben. Die BRD ist kaum mehr existenzfähig - die Schuldenbombe geht erst noch hoch. Die Schulen wurden multikulturell geschliffen und erzeugen fast nur noch Analphabeten. Die Konsequenzen der Merkel-Verbrechen werden erfreulicherweise auch den Mutti-Wahlverein treffen, der mit der "Mutti-Fortsetzung" unsere Zerstörung zu Ende bringen wird. Der Rest der BRD-Systembande (SPD-Linke-Grüne-FDP) ist auch nicht besser.
Das Merkel-Monster weiß, dass wir in dem neu entstehenden Europa wegen ihrer Verbrechen nur noch von Feinden umgeben sein werden. Die Bundeswehr bietet keinen militärischen Schutz, denn sie ist nicht mehr einsatzfähig, außer beim Ringelreihentanzen in Umstandsmoden. Wirtschaftlich sind wir nach der EU-Explosion durch die forcierte Generaldummheit des deutschen Nach-wuchses zu keiner Leistung fähig, deshalb muss sich die BRD ihren Feinden technisch ausliefern, was Merkels überfressener Wirtschaftsminister zu folgendem Aha-Elebnis brachte: "Altmaier warnt vor wachsendem Einfluss Chinas und Amerikas bei der Vorstellung eines bereits kontrovers debattierten Plans für eine 'Nationale Industriestrategie 2030' in Berlin." (FAZ, 06.02.2019, S. 1) Wie bitte, sogar der Globalismus soll in der Not einer Nationalstrategie weichen? Zu spät.
Der FAZ-Beitrag "Fragen des Schicksals" von Andreas Ross thematisiert das BRD-Ende. Die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) suche für die BRD nach "einer strategischen Autonomie" in Europa. In ihrer verzweifelten Lage vereinbarte Merkel mit "Freund" Macron (Präsident auf Abruf) mit dem Deutsch-Französischen-Vertrag, dass "beide Länder im Falle eines be-waffneten Angriffs sich militärisch Hilfe leisten". Wer sind die Angreifer, sind wir nicht nur von "Freunden" umgeben?  Die Lügen platzen. Die BRD ist das in Europa am meisten gehasste System, die, wie ein unsympathischer Freibierspender, einen Tritt bekommt, sobald das Spendiergeld ausgegangen ist. "Jetzt kippt die Stimmung im gesamten Euro-Raum" und die Defizite wachsen dramatisch ("80 Mrd. Euro-Loch"). Militärischer Schutz wurde vom Merkel-BRD-System angesichts der künstlichen Exportüberschüsse schon lange nicht mehr als als notwendig erachtet und das Geld in die Migration gesteckt. Jetzt haben wir weder Verteidigung noch Wirtschaftskraft, was Merkel zu folgendem Eingeständnis brachte: "Man wird nur dann international Fußabdrücke hinterlassen, wenn man auch wirtschaftlich mithalten kann." Doch das ist nach Ross Wunschdenken, denn "das vor Selbstbewusstsein strotzende China investiert auf allen Kontinenten Milliarden, um sein autoritäres Modell zu verankern, das autoritäre Russland denkt in Einflusszonen und Amerika zieht sich zurück." Man könnte Merkel fast bemitleiden, dass sie in dieser hoffnungslosen Lage nur noch beim "Hinterlader" Macron militärischen Schutz suchen muss. Ross: "Südosteuropa ist ein Pulverfass. EU und Nato werden nach dem Brexit mit 21 Mitgliedstaaten weniger als ein Fünftel der Nato-Verteidigungsausgaben aufbringen. Die 'Europäische Armee' ist Utopie. Laut SWP kann die EU ihre Interessen und Werte nicht wirkungsvoll vertreten." (FAZ, 06.02.2019, S. 8) Um "nuklearen Schutz" bat schon Kanzler Helmut Schmidt seinen Freund, den damaligen französischen Präsidenten François Mitterrand. "Laut Geheimprotokoll vom Dez. 1985 lehnte Mitterand ab. Er scheute das Risiko, für die Verteidigung Deutschlands zu sterben." (SPIEGEL Nr. 50/2016, S. 56) Und damals war die BRD bei weitem nicht so verhasst wie die heutige Merkel-BRD.
Verzweiflung, denn Merkels widerlicher Vasall Donald Tusk wünschte gestern als EU-Ratspräsident der Hälfte der Briten wegen ihres Brexit-Votums "einen Platz in der Hölle!"  Dazu Nigel Farage: "Ich sah die Angst in Junckers und Barniers Ge-sichtern." Farage auf Twitter: "Nach dem Brexit werden wir befreit sein von nichtgewählten, arroganten Tyrannen wie Tusk. Das ist der Himmel, nicht die Hölle." DUP-Sprecher Sammy Wilson, Koalitionspartner von May, auf Twitter: "Donald Tusk brachte erneut seine Missachtung gegenüber 17,4 Millionen Briten zum Ausdruck, die für die Flucht aus der korrupten EU stimmten. Dieser teuflische Euro-Wahnsinnige versucht sein Bestes, Britannien in EU-Ketten und unter der Kontrolle der Bürokraten zu halten. Tusk und seine arroganten EU-Verhandler haben das Feuer der Angst geschürt, um das Ergebnis der Volksabstimmung umzukehren. Dadurch verstärken sie nur den Widerstand jener, die sich mit der Brexit-Wahl von diesem den Dreizack schwingenden Geheimbund befreien wollen."
Die Merkelsche Hass-Hetze gegen die Briten, geboren aus Verzweiflung, bringt uns dem Krieg näher. Nur für den Versuch, den tödlichen Globalismus und die verheerenden Völkerverschiebungen am Leben zu erhalten, Wahnsinn!