NATIONAL JOURNAL Aufklären helfen mit einer Spende Aufklären helfen mit einer Shop-Bestellung
SZ-Logo
Ausgabe 033 - 05. Februar 2019
FAZ beweist: Merkel will uns töten
FAZ beweist: Merkel will uns Deutsche vernichten!

Das Systemsyndikat enthüllt Merkels Tötungspakt und entlarvt AfD-Verräter

Gestern enthüllte die System-FAZ in zwei Beiträgen, gewollt oder un-gewollt, dass Merkel sozusagen ein Programm zur Deutschentötung verfolge. In einem dritten Beitrag wird Gauland als Systemler entlarvt.
Der Beitrag von Philipp Plickert "Mehr Entwicklungshilfe erhöht Bereit-schaft auszuwandern" entlarvt die Fluchtursachenbekämpfungs-Lüge. Die Studien, auf die er sich bezieht, belegen faktisch und logisch, dass mit Entwicklungshilfe "Fluchtursachen" nicht bekämpft werden können. Im Gegenteil, die Flut wird damit erhöht. Zudem würde die Wirkung dieser Mittel, wenn überhaupt, erst in ferner, ferner Zukunft ein wenig erkennbar werden. Plickert zieht anhand von vier internationalen Studien folgendes Fazit: "Ein steigendes Bruttoinlandsprodukt in den ärmsten Ländern setzt mehr Auswanderung in Gang. Erst ab einem gewissen Einkommen können Menschen die teure weite Reise und Schlepperdienste bezahlen. Die Zahlen verdeutlichen, dass bei steigenden Einkommen die Migration aus Afrika nach Europa zunehmen wird, der hiesige Wohlstand hat eine gewaltige Anziehungskraft. Ob Entwicklungshilfe überhaupt nennenswert mehr Arbeitsplätze schaffen kann, bezweifeln viele Entwicklungsökonomen. Von heute 1,3 Milliarden Menschen wird sich Afrikas Bevölkerung bis 2050 auf 2,5 Milliarden verdoppeln. Jedes Jahr wächst sie um fast 30 Millionen. Auch auf Flüchtlingsströme hat höhere Entwicklungshilfe keinen klar bremsenden Effekt. Erst nach längerer Zeit könnten die Flüchtlingszahlen durch diese Hilfe zurückgehen. Die erfolgreichste Politik, um ein Ansteigen der Zahlen in Europa zu reduzieren, scheint daher, die Nachbarländer in der Krisenregion bei der Aufnahme von Migranten und Flüchtlingen zu unterstützen. Der Oxforder Entwicklungsökonom Paul Collier argumentiert: 'Europa hat zu wenig Geld für die Versorgung in den Flüchtlingslagern der Syrer im Libanon und Jordanien ausgegeben, das ist eine Schande. Stattdessen wurde für jene Flüchtlinge, die sich bis nach Europa durchschlugen, ein vielfach höherer Betrag ausgegeben, obwohl diese nicht die Bedürftigsten waren'. Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigen, dass selbst eine Verdoppelung der Entwicklungshilfe die Auswanderung kaum senken würde." (FAZ, 04.02.2019, S. 16) Merkel benutzt also auch die Lüge von der "Fluchtursachenbekämpfung" zur Flutsteigerung.
In einem weiteren Beitrag fordert der Systemschleimer, Professor Dr. Peter Graf Kielmansegg, dessen Vater zu den 20.-Juli-Verrätern gehörte, "über Migration zu reden", aber nichts dagegen zu tun, könnte man resümieren. Er gibt zu, dass wir im wahrsten Sinne des Wortes von Merkel vernichtet werden, aber als Medizin gegen unseren migrantiven Krebsbefall empfiehlt er, "in einer Sprache der Mitte" darüber zu reden. Wir müssten unseren Untergang akzeptieren, eine Rettung in der Demokratie könne es nicht geben, da alle Gesetze für die Invasoren und gegen unsere Existenz gemacht seien. Kielmansegg: "Alle Verträge sind darauf angelegt, Migranten Rechte zu verleihen und die Einwanderungsstaaten in die Pflicht zu nehmen. Zudem gibt es eine stetige Dynamik, dieses Normennetz dichter zu knüpfen. Der UN-Migrationspakt ist das jüngste Beispiel dafür. Somit haben Rechtstreue Demokratien die Fähigkeit weitgehend eingebüßt, auf die Migration, auch wenn es sie existentiell herausfordert, steuernd einzuwirken." Kielmansegg gibt auch zu, dieses Deutschentötungs-Programm könne zur Revolution führen: "Kein Konflikt hat die zweite deutsche Demokratie so gespalten wie der über die Grenzen der Einwanderung. Das Faktum bleibt, dass Zuwanderung Demokratien in Konflikte stürzen kann, derer der demokratische politische Prozess nicht mehr Herr wird." Der Systemschleimer weiß zwar, dass nur eine "strategische Konzeption zum Erhalt des Eigenen" (Volkserhalt) rettungsweisend wäre. Aber uns "als Volk zu erhalten" ginge nur über die millionenfache Deportation der Eindringlinge, auch um Chaos und blutige Revolutionen zu verhindern. Kielmansegg verbrämt die Notwendigkeit des "Erhalts des Eigenen" mit Geschwafel: "Nötig ist eine strategische Konzeption, die die Bereitschaft zu helfen mit dem Willen zur Behauptung des Eigenen verbindet. Alles andere würde unsere Demokratie zerreißen." (FAZ, 04.02.2019, S. 6) Mit "Mitte-Geschwafel" will er uns unsere Ausrottung schmackhaft machen.
In einem weiteren FAZ-Beitrag wird Bezug auf die Überwachung des AfD-"Flügels" (Höcke) durch den Verfolgungsgeheimdienst "Verfassungsschutz" (VS) genommen. Gemäß VS sehe Gauland, wie Höcke, "Deutschland als Opfer einer Verschwörung, weil Merkel etwas gegen das deutsche Volk habe." Gauland beschuldige Merkel, "den unumkehrbaren Bevölke-rungsaustausch herbeizuführen und die Deutschen für die Einwanderer arbeiten zu lassen." Wie Höcke, trete "Gauland ebenfalls für den Erhalt des Volkes als organische Einheit ein, doch mit Höcke sei er nicht gleichzusetzen." D.h., Gauland und seine Bande sind beim System, wollen mit nationalen Phrasen die Massen für eine Merkel-Partei einlullen. Gauland, wenn er nicht bei gleichen Aussagen mit Höcke gleichgesetzt wird, operiert also unter falscher Flagge. Allerding müssen die FAZ-Schreiberlinge zugeben, dass "die Leute vom rechtsnationalistischen Höcke-'Flügel' heute in der Partei viele und einflussreich sind." (FAZ, 24.01.2019, S. 3)