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Ausgabe 027: 30. Januar 2019
Die Superfurz-Bande
Das Ende kommt für die Merkel-Bande!

Der Superfurz verpufft

Was gestern im Britischen Parlament geschah, wird den Superfurz Merkel verpuffen lassen. Das Parlament stimmte ab, dass der Brexit am 29. März d. J. geschehen muss, aber nicht zu den mit der EU ausgehandelten Bedingungen, sondern ohne den Passus "Backstop" (Nordirland-Passus), mit dem Bri-tannien quasi rechtlos für immer in Merkels EU gehalten wer-den sollte.
Die jetzt entstandene Situation dürfte die EU früher als ange-nommen zerfallen lassen. Die Premierministerin Theresa May gestern: "Ich werde in Brüssel die Abänderung des Aus-trittsvertrags durch rechtlich bindende Ersatzvereinba-rungen fordern." Merkels Brüsseler Handlanger hatten immer wieder großmäulig getönt, den mit May geschlossenen Vertrag nicht mehr zu öffnen, nicht mehr zu ändern, bestenfalls unverbindliche Willenserklärungen abzugeben. Auch gestern spuckte Merkels EU-Ratsvorsitzender Donald Tusk große Töne: "Das Austrittsabkommen ist und bleibt der einzige Weg, einen geordneten Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU sicherzustellen. Der Backstop ist Teil des Austrittsvertrags, und der ist nicht für Nachverhandlungen offen." Macron, Rothschilds abgehalfterter Frankreich-Präsident, quakte: "Darüber kann nicht mehr verhandelt werden." (Quelle) Wenn die Merkel-EU also May abblitzen lässt, muss es zu einem "harten Brexit" kommen! May deutete das an, als sie sich auf die nicht verbindliche gestrige Abstimmung bezog, dass man mit der EU einen DEAL wolle. Sie sagte: "Einen NO-DEAL nur abzulehnen, ist nicht genug, um einen NO-DEAL zu stoppen." Auch der FAZ-Redakteur für Außenpolitik, Klaus-Dieter Frankberger, sieht das so: "Die nichtbindende Willensäußerung des Parlaments gegen einen No-Deal-Austritt ist ein zu schwacher Riegel dagegen." Ein NO-DEAL-Austritt, der immer wahrscheinlicher wird, demaskiert Merkels EU als Furz. Die EU müsste alle Handelsmöglichkeiten mit dem Vereinten Königreich unterbinden. Doch da würde kaum ein EU-Staat mitmachen. Auch die BRD-Wirtschaft nicht, die 85 Mil. Euro jährlich an Exporteinnahmen verlieren würde. Firmenpleiten und Massenarbeitslosigkeit auf einen Schlag wären bei uns die Folgen. Das wissen die Briten und so erklärte Mays Ex-Außenminister und ihr Brexit-Widersacher, Boris Johnson, überlegen-zynisch - sowie mit einer Drohung gegenüber der EU versehen: "Frau May hat nun ein Mandat vom Parlament mit einer klaren, unzweideutigen Botschaft erhalten, dass der BACKSTOP aus dem Vertrag raus muss. Dank der Parlamentsentscheidung kann die Premier-ministerin nun nach Brüssel gehen, um einen Vertrag zu bekommen, den wir brauchen. Bei allem Respekt für Tusk, aber es gehören immer zwei dazu, wenn man sich einigen will. Verhandlungen sind im Gang und die EU hat allen Grund, uns den Vertrag zu geben, den wir brauchen." Dr. Richard Wellings, Vizedirektor des IEA (London) sagte kürzlich: "Die EU könnte ganz schön Angst bekommen, denn in Wirklichkeit ist die Eurozone ein Kartenhaus." Gibt die EU klein bei, womit zu rechnen ist, bricht sie auseinander, weil sie nach den großspurigen Tönen von niemandem mehr ernst genommen wird. Beharrt die EU trotzig auf dem Vertrag, kommt es zum "harten" Brexit, der den Merkel-Furz ebenfalls zum Verpuffen bringt. Jedenfalls wird jetzt schon für alle sichtbar, dass diese Merkel-EU nur den Migrations-Terror im Sinn hat, denn für einen freien Handel benötigt man keine aufgezwungenen Bevölkerungsverschiebungen. DIE WELT hat die Lage heute erkannt: "Jetzt steht nicht London, sondern Brüssel unter Druck."
Merkel und ihr System sind geisteskrank. Sie können an nichts anderes mehr denken als an Holo-Buße und Migrations-Import. Ihr Wahnsinns-Europa muss in die Luft fliegen, denn wer seine Interessen nicht militärisch schützen kann, ist staatlich gesehen ein Furz, wie die Geschichte lehrt. Die Dutch Westindia Company (WIC) dürfte bei Gründung ihrer nordamerikanischen Kolonie Nieuw Nederland die reichste Handelsgesellschaft der Welt gewesen sein. Geld war in Hülle und Fülle da, aber kein Militär. Und so erschienen britische Kampfschiffe unter dem Kommando von Richard Nicolls, der am 8. Sep. 1664 den WIC-Gouverneur Peter Stuyvesant zwang, die holländische Kolonie (heute Manhattan) den Briten abzutreten. Nach der britischen Eroberung wurde Neu Amsterdam in New York umbenannt. Gewehrläufe, und nicht bedrucktes Papier, setzen letztlich Interessen durch.
Gestern berichtete der Wehrbeauftragte des Bundestages, Hans-Peter Bartels (SPD), dass die Bundeswehr nur noch zu etwa 30 Prozent einsatzfähig ist. Und das bei einer ohnehin total abgespeckten Truppe. Bartels dokumentiert, dass der Zustand der BW verheimlicht wird, dass sich die Soldaten bei Nato-Großmanövern ihre Waffen sogar von Verbündeten leihen müssen. (Bartels-Bericht) Schon 2005 stand im NJ: "Deutschland kann sich weder landwirtschaftlich noch industriell selbst versorgen - seine militärischen Fähigkeiten zur Selbstverteidigung sind ein Witz. Erledigt, platt, aus für die Untertanen-BRD! Dafür wurden Billionen in die EU-Kassen zur Erbauung der anderen gezahlt." Warum haben nur wir Nationalen recht behalten? Weil wir nicht holo-krank gemacht werden konnten. Es verpufft der Superfurz, nicht aber die Gesundgebliebenen.