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Ausgabe 026: 29. Januar 2019
Macron wird hinweggefegt
Macron wird von den Flammen der Revolution verschlungen.

Wenn die Dämonen zu bluten beginnen

Das grauenhafteste Weltsystem der Weltgeschichte, der gesteigerte Internationalismus als Globalismus, der sich die Vernichtung der Menschheitsstrukturen zum Ziel gesetzt hat, tobt, beißt, tötet und lügt im Todeskampf. Das markanteste Zeichen, dass der Globalismus untergeht, war sein diesjähriges Treffen (WEF) in Davos. Von der US-Regierung nahm niemand daran teil. Theresa May hatte zuhause genug zu tun, um ihren Sturz durch die Brexiteers zu verhindern. Noch machtbedrohter ist Rothschilds Frankreich-Präsident Macron, der demokratische Demonstranten immer wieder niederschießen lassen muss, um an seiner schäbigen Globalistenmacht festhalten zu können.
Stacy Herbert vom Max-Keiser-Magazin (RT) sagte am 26.01.2019 in der Sendung "Die nicht mehr zu verhindernden Gelbwesten": "Davos endete gestern, und wer nicht teilgenommen hatte, war Donald Trump und keines seiner Kabinettsmitglieder. Emmanuel Macron und Theresa May konnten wegen des Aufruhrs in ihren Ländern ebenfalls nicht teilnehmen, denn dort herrscht nationales Chaos. Ich sagte bereits voraus, dass es 2020 ein Davos, wie wir es kannten, nicht mehr geben wird." Max Keiser ergänzte: "Davos ist eine gewaltige Organisation für die Globalisierung, wo die großen Globalisierer, die Globalisten, sich treffen und ihre Pläne festlegen. Da wir uns aber in einer Ära der Entglobalisierung, der Entdollarisierung befinden, macht es für diese Leute keinen Sinn mehr, hinzugehen, der Zweck ihrer Treffen hat sich überlebt." Diese Analyse deckt sich mit der Einschätzung von WELT-Kolumnist Nicolas Baverez, der zerknirscht schreibt: "Diese Wende der Vereinigten Staaten zum Nationalismus, Protektionismus und Isolationismus ist dauerhaft und vielleicht sogar unumkehrbar." Gestern, zum sog. Holocaust-Erinnerungstag (weltweit), verfasste US-Präsident Trump keine Holocaust-Botschaft. Ein Weltzeichen, denn die Holo-Erzählung ist das Fundament, auf dem der Vernichtungs-Globalismus ruht.
Die Globalisierung schafft für ein paar Wenige einen ungeheuren Reichtum, aber sie benötigt dafür nicht die Mehrheit der Bevölkerungen. Die Globalisten interessieren die körperlich arbeitenden Menschen und die kleinen Geschäftsleute außerhalb der großen Städte schon längst nicht mehr. Ihnen reicht Paris, das ihnen mehr Reichtum bringt als das restliche Frankreich. Mit London verhält es sich ebenso. Die Gelbwesten sind deshalb die Revolutionäre der echten Arbeiter aus den ländlichen Gebieten Frankreichs. Eine Kulturkluft hat sich aufgetan, aber niemand wagt sich zu sagen, dass es sich auch um die Kluft zwischen Ethnien handelt, die von der globalistischen Politik willkürlich in unsere Länder gepresst wurden. Linke, also die Multikultur bejahende Proteste gegen das System werden vom System, von den Medien und den Intellektuellen gutgeheißen. Anders bei den Gelbwesten, die als "Gewalttäter" beschimpft werden, obwohl Macrons Rothschild-Polizei schon mehr als 10 von ihnen getötet und zahllose sehr schwer verletzt hat. Sofort wurden die Protestler von der geballten System-Medienmacht als Ausländerhasser, Antisemiten und Schwulenhasser angeprangert. Im Kontrast dazu stellen sich die Systemeliten als Antifaschisten, als Antirassisten dar. Sie glauben, damit ihre Ausbeutungspolitik gegenüber den normalen Menschen aufrecht erhalten zu können. Mittlerweile ein völlig abgenutztes Argument, mit dem sie ihren Status zu verteidigen versuchen. Die plötzliche Erscheinung der Gelbwesten löste bei der multikulturellen Systemführung einen psychischen Schock aus, wie ihn die Systemeliten in Britannien nach dem Brexit-Votum erlitten.
In Amerika schuf die Globalistin Hillary Clinton eine erbarmungswürdige Bevölkerungsschicht, was von Trump revidiert wird, sich aber in Europa fortsetzt. Auf die Arbeiterklasse wird überall verachtend herabgeschaut wie auf einen seltenen Urwaldstamm. Aber sie vergessen, dass die Restweißen immer noch ein großer Stamm sind. Diese Eliten haben jetzt richtig Angst, denn erstmals ist eine Bewegung entstanden, die sie nicht mit ihren Mechanismen kontrollieren können. Die Gelbwesten sind nämlich nicht aus den Gewerkschaften oder aus den politischen Parteien entstanden, und so sind sie nur sehr schwer, wenn überhaupt, zu stoppen. Die Systemler werden sich fügen, oder rasch ein totalitäres System errichten müssen, um nicht zu enden wie der Hochadel bei der Ersten Französischen Revolution. Auch die Anti-Semitismus-Keule zieht nicht mehr, sie ist abgenutzt.
Ein gewisser Harald Oestreich faselt in der FAZ (26.01.2019, S. 20) davon, dass "Demokratien Ideologien als absolute Wahrheiten ablehnen müssen und jede Erkenntnis einer Irrtumswahrscheinlichkeit unterworfen werden muss. Was für die Naturwissenschaft gilt, hat auch für den Mainstream zu gelten, der sich nicht länger hinter dem Dogma vom 'Primat der Politik' verschanzen darf, um ökonomische und technische Gesetze ignorieren zu können." Natürlich hat Oestreich recht, dass wir mit der Ideologiekeule im wahrsten Sinne des Wortes als Deutsche zerstört, regelrecht globalistisch-multikulturell ausgerottet werden. Aber würde sich dieser Held auch wagen zu fordern, dass dieses universale Wissenschaftsprinzip auf die Holo-Geschichten anzuwenden ist? Kaum! Immanuel Kant schrieb 1784: "Aufklärung ist der Ausweg des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen." Somit war Kant ein früher Revisionist, zumindest ein Ur-Populist.
Wir berichteten gestern, dass die BRD-Globalisten aufheulen, weil 40 Prozent der jungen Menschen in der BRD der Holo schnurzegal ist. Ein Phänomen, dass überall die Herrschaft übernimmt. RT berichtet gestern: "Massen-Holocaustleugnung infiziert Osteuropa. Eine neue Studie der Union progressiver europäischer Juden (EUPJ) vom 25. Januar, zwei Tage vor dem Holocaust-Erinnerungstag belegt, dass Holocaust-Leugnung in Osteuropa so stark ist wie nie zuvor, wo revisionistische Regierungen ihre eigene Verantwortung ablehnen und die Opferzahlen herunterspielen bzw. behaupten, dass die Ereignisse des Holocausts niemals stattfanden. Polen, Ungarn, Kroatien und Litauen wurden als ernsthaft revisionistisch eingestuft." Ähnlich in Britannien, RT vom 27.01.2019: "Holocaust-Leugnung ist in Britannien eine Kombination von Antisemitismus und Ignoranz. Eine kürzliche Studie des Simon-Wiesenthal-Center belegt, dass 1 von 20 Briten sagt, den Holocaust hat es nie gegeben. 8 Prozent sagen, die offizielle Zahl von 6 Millionen ist übertrieben und 20 Prozent sagen, weniger als eine Million Juden sind umgekommen. 45 Prozent wissen überhaupt nichts darüber."
Wie menschenverachtend, grauenhaft und brutal von diesem System gelogen und gehandelt wird, zeigt sich an der Lüge vom Arbeitskräftebedarf, weshalb wir Millionen und Abermillionen Fremde zu unserer eigenen Vernichtung hereinholen müssten. Ja, es gibt einen Handwerkernachwuchsbedarf. Nämlich deshalb, weil die kleine Elite der Nachwuchsdeutschen studiert, Hochschulen absolviert und dann in Berufen Karriere macht, die ein defektes Rohr, ein Auto nicht mehr reparieren und ein Haus nicht mehr bauen kann. Aber davon hängt eine Nation ab, nicht aus hochbezahlten Sozial-Managern, die Vorträge über die Multikultur halten oder aus Psychologen bzw. Verwaltungskarrieristen. Das Leben findet für die Allermeisten nämlich immer noch auf dem Boden statt. Da aber die Grundschulen zu multikulturellen Sumpfzentren gemacht wurden, kommt nichts mehr nach, was zu irgendetwas fähig wäre. Man hat den deutschen Nachwuchs bewusst zu Analphabeten erzogen und ihnen die Hartz-IV-Mentalität eingeimpft. Der Gipfel des Zynismus ist die Forderung, Fremde zu importieren, weil nicht mehr genügend Arbeitskräftepotential hätten. Zwischen 1974 und 2017 wurden fast 9 Millionen Kleinstkinder getötet. Dieser Massenmord wird vom BRD-System als "Schwangerschaftsabbruch" sogar noch finanziert. Wären diese deutschen Kinder zur Welt gekommen, hätten sie eine Familie gegründet und eigene Kinder bekommen. Ein Arbeitskräftenotstand wäre nie aufgetreten und der Massen-kindermord nicht geschehen. Diese Täter werden von der Schöpfung erbarmungslos zur Rechenschaft gezogen. Die schon Verblichenen brodeln bereits, bildlich gesprochen, in der Hölle. (Quelle 1, Quelle 2)
Wir haben mehrfach darauf hingewiesen, dass die kommende Europawahl im Mai ein EU-Parlament zeitigen dürfte, dass diese EU in dieser Form abschaffen und durch ein Nationalstaats-Europa ersetzen wird. Gnade den Globalisten. Die neue italienische Regierung führt geradezu einen Krieg gegen Macrons Rothschild-Frankreich. Die FAZ vom 26.01.2019, S. 8 schreibt besorgt: "Ministerpräsident Conte hat auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos die EU auf ziemlich derbe Weise angegriffen. Auch ihn lässt der Nationalismus langsam das Maß verlieren. Durch die deutsch-französische Koalition und dem deutsch-französischen Vertrag wird man sich auf eine europäische Gegenkoalition einstellen müssen." So ist die EU, keine Überlebenschance. Mehr noch. Der Express titelte: "EU-Bürgerkrieg: Der Vize-Ministerpräsident Italiens, Luigi Di Maio, beschuldigt Frankreich, wegen seiner Kolonialpolitik in Afrika für die Migrationsbewegungen verantwortlich zu sein. Di Maio: 'Länder wie Frankreich haben immer noch Kolonien in Afrika. Frankreich hat dort eine Franc-Währung geschaffen, mit der die eigenen Schulden bezahlt und die Länder damit ausgebeutet werden.'"
Am 23. Januar 2019 fand im Saal des Regierungsviertels Westminster eine Versammlung der Brügge-Gruppe statt. Der Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt. Draußen vor der Tür drängten sich die Wartenden, die darauf hofften, doch noch eingelassen zu werden. Der gemeinsame Wunsch: Die EU zu verlassen, und zwar schnell und kompromisslos: "A clean Brexit now!" stand in großen Lettern auf den Flugblättern, die hier verteilt wurden. Eingeladen hatte die Brügge-Gruppe, eine euroskeptische Denkfabrik aus London. Stargast war Jacob Rees-Mogg, konservativer Unterhausabgeordneter, einflussreicher Gegenspieler von Theresa May und führender Brexiteer. "Jacob, wir stehen alle in Ihrer Schuld", wurde Rees-Mogg vom Moderator Roger Bootle, renommierter Ökonom und Gründer des Analysehauses Capital Economics, begrüßt. In seiner Einführungsrede sagte Bootle: "Warum gibt es eigentlich in Europa keine Welle des Wohlstands, wenn doch der EU-Binnenmarkt angeblich eine so tolle Sache ist?" Die Bevölkerungsmehrheit will einen "klaren Brexit", also ohne ein Trick-Abkommen. Die Politiker-Eliten wollen den Brexit verraten und Britannien irgendwie in der globalistischen EU halten. Dazu werden von der globalistischen Lügenindustrie alle Register der Angst gezogen: "Der Luft- und Straßenverkehr werde zusammenbrechen. 'Unnötige Zugeständnisse' an die Briten werden von der EU noch einmal ausdrücklich ausgeschlossen. Dürfen britische Fluglinien keine Flüge mehr in der EU anbieten, könnte das gravierende Folgen für den Tourismus haben." (FAZ, 26.01.2019, S. 17) Also ob vor der EU nicht auch Flugzeuge nach Britannien und von Britannien in alle Länder geflogen wären. Bei der Veranstaltung der Brügge-Gruppe sagte Roger Bootle, der preisgekrönte Ökonom, gemäß Independent: "Das Vereinte Königreich, Irland, Malta und Schweden sind einzigen vier Länder der EU, die noch keine Invasion und keine Diktatur erlebten. Und jetzt, Dank Brexit, will Irland Britannien Bedingungen diktieren. Die EU-Staaten wollen keine Nationalstaaten, weil ihre Institutionen versagt haben. Unsere Institutionen haben nicht versagt." Rees-Mogg in seiner Rede: "Jeder Versuch der Brexit-Verhinderung wirkt blass, wenn wir uns als Alternative einen versklavten Verbleib in einer niedergehenden EU vorstellen, die verzweifelt versucht, hilflos eine Zentralmacht zu schaffen, um den rapide anwachsenden Sturm der Menschen aus den eigenen Mitgliedsstaaten unter Kontrolle zu halten. Weg mit dieser düsteren Zukunft, weg mit der Angstmacherei vor dem Brexit," so vice.com.
Rees-Mogg hat recht, dieses System muss beendet werden. Natürlich wird es in der BRD keine vergleichbaren Aufstände wie in Frankreich geben, denn die Mentalität der Deutschen macht alles mit, was offiziell Gesetz ist, auch wenn diese Gesetze verbrecherisch sind. Doch die BRD wird von außen mitgerissen werden. Dass ein ungenügendes Menschenmaterial von diesem System herangezogen wurde, ist bereits zum Ausdruck gekommen. Aber dass diese Systempolitiker für Beraterfirmen im Jahr 3 Milliarden Euro ausgeben, schlägt dem Fass den Boden aus. Wozu sollen wir dann noch diese lausigen Gestalten wählen, warum nicht gleich die Rothschild-Berater aus der "Londoner City" oder von der "Wall-Street". So würden wir Milliarden für die nutzlosen Politikerfiguren sparen, die ohnehin nur machen, was sie von den Hintergrundmächtigen befohlen bekommen, und unsere Auslieferung an fremde Mächte würde wenigstens sichtbar sein.