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Das Unheil, das die Krankdeutschen über Europa bringen, stellt die Katastrophen von zwei Weltkriegen in den Schatten.
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Vor 100 Jahren – Erinnerungen an das
Ende der heutigen BRD
Gestern vor 100 Jahren druckte die Frankfurter Zeitung auf Seite 1 einen Beitrag des Generalintendanten der Frankfurter Städtischen Bühnen,
Dr. Karl Zeiss, ab. Dr. Zeiss setzte sich vorsichtig mit der sog. "Weimarer Revolution" auseinander. Aus seinen Zeilen drang jedoch
unmissverständlich durch, dass er keine erbauliche Zukunft sah in diesem neuen Europa unter dem Siegerdiktat, das Deutschland unter-worfen, gepeinigt,
ausgebeutet und aufgeteilt hatte. Gleich eingangs zeichnete er ein düsteres Bild
von diesen gerade beginnenden glo-balistischen Gehversuchen
der Menschenfeinde. Dr. Zeiss schreibt: "Es ist unmöglich, in einem Augenblick Prophezeiungen über die
Zukunft des deutschen Theaters auszusprechen, in dem unser gesamtes politisches Leben derart erschüttert ist, dass niemand mit Sicherheit
vorauszusagen vermag, was uns die nächsten Monate bringen werden, ob wir dem Chaos zutreiben oder ob unter Krämpfen eine neue, gesunde und freie
Form unseres staatlichen Daseins gefunden wird."
Der FAZ-Globalist Reinhard Müller hat sich ebenfalls auf das Zeiss-Zitat von vor 100 Jahren bezogen, als er sich in seinem gestrigen Beitrag 100
Jahre Republik - Von Niederlage und Revolution bis zur Europäischen Union (Seite 1) einzureden versuchte, dass die BRD im Vergleich zu der vor 100 Jahren
geborenen, und mit der Geburt bereits zum Untergang verurteilten, Weimarer Republik stabil sei. Nun hat die menschenfremde Bundesrepublik tatsächlich
viel länger durchgehalten als das auch schon menschenfremde Weimar. Aber aus seinen Zeilen geht hervor, dass er auch die BRD im Strudel des selbst
verursachten Menschenchaos versinken sieht. Müller schließt seinen Beitrag mit der düsteren Gefühlswallung, dass
"das Ende des Ersten Weltkrieges, Versailles und Weimar einerseits weit weg sind - andererseits aber auch ziemlich nah." Vorher gab er
sozusagen den geschundenen, gemordeten, entrechteten und beraubten Deutschen von damals die Schuld am Scheitern von
Weimar, weil sie das "Mord-Diktat"
als ungerecht empfunden hätten. "Das Jahr 1919 brachte den von den Deutschen als Diktat empfundenen
Vertrag von Versailles mit Artikel 231: 'Die alliierten und assoziierten Regierungen erklären, und Deutschland erkennt an, dass Deutschland und seine
Verbündeten als Urheber für alle Verluste und Schäden verantwortlich sind, die die alliierten und assoziierten Regierungen und ihre Staatsangehörigen
infolge des Krieges, der ihnen durch den Angriff Deutschlands und seiner Verbündeten aufgezwungen wurde, erlitten haben.'" Dieses von Deutschland
abgepresste, unwahre Schuldeingeständnis ist für Müller überhaupt nicht ungerecht, nur die Deutschen hätten unverschämterweise dies so "empfunden".
Reichsministerpräsident Philipp Scheidemann (SPD) nannte das Diktat am 12. Mai 1919 im Reichstag "Mordplan",
sein Kabinett weigerte sich, das Schulddiktat zu unterschreiben und trat am 20. Juni 1919 zurück.
Cora Stephan schreibt zum Schulddiktat von Versailles: "Der in Cambridge lehrende australische Historiker
Christopher Clark weist in einer minutiösen Analyse der Wochen und Tage vor dem Beginn des großen Kriegs nach, dass von einer deutschen 'Schuld' an
der Katastrophe nicht die Rede sein kann. … Nur die Deutschen glauben noch, sie hätten die alleinige Schuld an dem Inferno zwischen 1914 und 1918."
(Die Welt, 14.11.2013, S. 2)
Diese deutschen Zivilisationsfeinde wie Müller gehören zu der Spezies, der wir eine neue europäische Katastrophe verdanken, die schlimmer sein wird als die beiden
Weltkriege zusammen. Es ist die BRD, die Europa mit feindlichen Invasionsmassen überflutet und den Kontinent vernichtet. Es ist die BRD, die zugunsten
der feindlichen Invasionsmassen den Völkern Europas, vor allem den Deutschen,
einbläut, es gäbe keine Völker,
nur parasitäre, feindliche Invasionsmassen, das sei normal. Die Parole von Grünen-Chef Robert Habeck "es gibt kein Volk"
ist von allen BRD-Kranken in Berlin unwidersprochen geblieben und fordert den Hass in Europa, den unbändigen Hass, auf die Deutschen wie nie zuvor in der
Geschichte heraus.
Dass das Unheil wegen dieser Krankdeutschen über Europa kommen wird, dämmert auch der globalistischen FAZ. Jasper von Altenbockum fragte in seinem Leitartikel
vom 31.12.2018 auf Seite 1: "Sind wir noch ein Volk. Durch die Gesellschaft in Deutschland geht ein Riss. 2018 ist er noch einmal
tiefer geworden. Das hat die Landschaft der Parteien verändert." Altenbockum gibt zumindest zu, dass mit der These Völker gibt es nicht
"die anerkannte Wissenschaft der Ethnologen und Ethnographen als Ausgeburt totalitärer Ideen gebrandmarkt wird." Altenbrock
unterstreicht, dass die kranken Grünen, diese Menschenmörder "selbstverständlich von Völkern im
ethnischen Sinne sprechen: aber nur, wenn es um Entwicklungsländer geht." Damit ist der Beweis einmal mehr erbracht, dass es sich bei der offiziellen
Migrationspolitik der BRD um nichts anderes handelt als um die Durchsetzung der ethnischen Ausrottung der Restdeutschen. Und so bemerkten die Krankdeutschen nicht,
dass sie mit ihren Böllerschüssen letzte Nacht kein "glückliches 2019" begrüßten, sondern den Beginn eines kontinentalen Chaos, wie es Dr. Zeiss vor 100 Jahren schwante,
fiebrig bejubelten.
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