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Jacob Rees-Mogg: "May muss weg!" |
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Frexit, Brexit, EU-BRD-Ende finden Ausdruck im englischen Pegida-Kampfruf: "May muss weg!"
Jacob Rees-Mogg, Anführer beim Misstrauensvotum heute Abend gegen die verkleidete Merkel-Premierministerin Theresa May, benutzte gestern den
Merkel-Pegida-Kampfruf leicht abge-wandelt auch für sein Land: "May muss weg." (May must go).
May war die letzte Hoffnung der Globalisten, den Brexit mit Betrug und Verrat doch noch zu verhindern, um das grausame globalistische System am Leben zu
erhalten. Rees-Mogg weiter: "Mays Plan würde die Regierung zu Fall bringen, wenn wir ihr erlauben,
damit durchzukommen. May hat der EU erlaubt, über uns zu bestimmen, uns einzukreisen. May will in der EU bleiben, sie wollte niemals unseren
Austritt." (Express)
Im Wissen um die heutige Weichenstellung für die Welt setzte eine beispiellose globalistische Hetze gegen die Nationalen, gegen die Mehrheit der
Brexit-Wähler, ein. Die "Verräterin May" präsentierte sich mit Hilfe der Lügenindustrie als Heldin, die nur "zum Wohle der Nation"
handele. May will, wie Merkel, das zerstören und vernichten, was noch als authentisch-europäisches Kulturgut existiert. Passend dazu das gestrige
Weihnachtsschlachten des moslemischen Migranten Cherif Chekatt in Straßburg mit mindestens 3 Toten und 14 Verletzten. Talmudisten wollen Weihnachten,
den letzten Rest europäisch-weißer Kultur, mit ihren moslemischen Migrations-Armeen vernichten. Schon lange machen in Amerika
"Juden Weihnachten zu einem schmutzigen Begriff". Und nicht umsonst bejubelten talmudistische Rabbiner wie David Touitou am 11. September 2015
(911) in Paris
Merkels Flutung des Kontinents und "seine Vernichtung durch Moslems als wunderbare Nachrichten?"
In diesem Fahrwasser schwimmt auch Theresa May, die einen Richter am Obersten Gericht (High Court) ermutigte,
die Scharia-Gerichtsbarkeit für Britannien
anzuerkennen.
Sollte allerdings heute Abend das Misstrauensvotum gegen die britische Merkel Erfolg haben, nimmt der Untergangszug-EU erst richtig Fahrt auf. Rothschilds schwuler
Frankreich-Gouverneur steht vor dem Sturz, was Italien triumphieren lässt. Es war Macron, der von Italien verlangte, die EU-Rentenreform (die Kürzung der Renten)
nicht anzutasten. Er tobte, als die neue nationalistische italienische Regierung ihre Menschen vor dem EU-Armutsterror rettete. Es war Macron, der,
von der Merkel-Bande
beklatscht, einen einheitlichen EU-Haushalt verlangte, der es nötig mache, überall die Renten und die Löhne zu kürzen sowie die Steuern zu erhöhen. Es war Macron, der
die Rentenkürzungen in Frankreich mit der Arroganz eines Ludwig XVI. festlegte.
Die Bestohlenen beschimpfte er: "Hört auf
zu jammern, ihr lebt doch gut." Jetzt, wo er wahrscheinlich von den Gelbwesten gestürzt wird (sie fordern u.a. die Zerschlagung der EU - Frexit),
nahm er alle "Reformen" zurück, versprach sogar, die Renten und das Mindesteinkommen zu erhöhen, wie in Italien. Doch in Italien mussten die Menschen nicht erst zur
Gewalt greifen, denn ihre nationalistische Regierung sieht es als Pflicht, für die eigenen Bürger zu sorgen.
Dass es tatsächlich zu Ende geht mit der EU, weil alles, aber auch wirklich alles, durch die internationalistisch-sozialistische Seuchen-Ideologie Globalismus vernichtet
wurde, kam gestern Abend im ZDF-Heute-Journal erstmals ganz offen zur Sprache. Klaus Kleber befragte Merkels globalistisches Sprachrohr, die Politikwissenschaftlerin
und Frankreich-Kennerin Ulrike Guérot zu den Eruptionen in der EU. Kleber sprach aus, was bislang nicht
einmal gedacht, geschweige denn, ausgesprochen werden durfte:
"Frankreich, Brexit-Krise, Länder, die nicht mehr mitmachen wollen, Ungarn, Polen, Italien. Ist das jetzt einfach ein Haufen
Probleme, oder ist das der Anfang vom Ende der EU?" Die Merkel-Vertreterin, das Sprachrohr der globalistischen Menschenvernichter, mochte Kleber keine Hoffnung
mehr machen. Sie leierte die linken Phrasen herunter, dass doch die Menschen überall soziale Gerechtigkeit und Wohlstand wollten. Ja, diesen Wohlstand genossen die Menschen
vor der hart-globalistischen, also vor der sozialistischen EU-Periode, vor der Euro-Einführung. Die Globalisten mit ihrer internationalistischen Seuchen-Ideologie übernahmen
mit dem Euro-Coup die Macht und zwangen Arbeiter und Mittelstand in die Armut. Ja, die Globalisten
waren es, nicht die Nationalisten. Deshalb jetzt der unaufhaltsame Drang zurück
zum Nationalstaat und zur Schlachtung des EU-Ungeheuers. Guérot völlig desillusioniert: "Na, ja, der Anfang vom Ende der EU ist
die Frage, wann wir sozusagen das Ende setzen. Wir sind in einer EU-Dauerkrise seit mindestens 10 Jahren. Bankenkrise, Flüchtlingskrise, Sozialkrise, Sparpolitik-Krise und
jetzt Nationalismus-Krise, das ist einfach mal gesetzt. Die EU hat keine Antworten darauf gefunden und so langsam trippelt es auch nach Deutschland hinein. 80 Prozent der
Deutschen haben das Gefühl einer massiven sozialen Krise und nennen die EU als Grund, dass sich diese multiplen Krisen jetzt politisch entladen. Ob das das Ende der EU
bedeutet, müssen wir abwarten." (ZDF) So offiziell ist
der unabwendbare Tod des Monsters EU noch nie ausgesprochen worden.
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