NATIONAL JOURNAL Aufklären helfen mit einer Spende Aufklären helfen mit einer Shop-Bestellung
SZ-Logo
Ausgabe 337: 11. Dez. 2018
Die Höllengestalten May Merkel und Macron stürzen
Sie stürzen, diese Höllengestalten, die Menschenvernichter!

Globalistische Kernschmelze mit Guillotine-Ende?

Merkels Agentin May wurde gestern im Parlament enttarnt, gedemütigt und quasi abgesetzt. Roth-schild-Macron jammert wie Mielke und befleißigt sich in seiner Not sogar Hitlers Worten. Ex-SPD-Fi-nanzminister Steinbrück fordert, Politik für die WEISSEN, echten Deutschen zu machen, anstatt für die fremden "Kakao"-Minderheiten.
Gestern sollte im Britischen Parlament über Theresa Mays Brexit-Verrat abgestimmt werden. Doch dann, 30 Minuten vor Abstimmungsbeginn, die Kehrtwende wegen der drohenden Totalniederlage. May erklärte, sie wolle das Parlament nicht spalten und mit der EU nachverhandeln, obwohl sie vorher proklamierte: Diesen Deal oder keinen. Jetzt soll irgendwann vor dem 21. Januar abgestimmt werden. Sie hofft auf ein Wunder, die Parlamentarier aller Parteien, von denen sie gehasst wird, würden vielleicht aufgeben. May wurde niedergeschrien und ausgelacht. Mays jüdischer Parlamentspräsident John Bercow (Speaker of the House) kam mit Ordnungsrufen nicht hinterher. Der Abgeordnete Lloyd-Russell Moyle entfernte sogar das Zeremonienzepter als Ausdruck der Abscheu vor der unwürdigen May. Daily Mail: "Die Premierministerin brach zusammen … Sie nimmt Kurs auf die größte parlamentarische Niederlage aller Zeiten." Gabor Steingart im Focus: "Es gibt viele Wege, das Vertrauen seiner Anhänger zu verspielen. Das seriell gebrochene Wort ist der sicherste. Ein Anführer, der nicht führt, und wenn doch, dann nur im Kreis, verliert seine Existenzberechtigung." Dennis Skinner, seit 1970 Labour-Abgeordneter, normalerweise Brexit-Gegner, zu den Abgeordneten unter großem Beifall: "May hat ihre Macht an die da drüben in Europa übergeben. Sie sieht sehr schwach aus, und sie ist es auch. Die EU will damit gegenüber jedem anderen Land, das vielleicht über einen EU-Austritt nachdenkt, Macht demonstrieren. May hat die Hoheit Britanniens übergeben, damit die EU demonstrieren kann, wo Britannien steht. Die Premierministerin weiß nicht mehr, ob sie auf der Erde steht oder im Sumpf untergeht, das zeigen ihre Handlungen. Was May heute tat, ist die Tat der Angst, sie ist zusammengeschmolzen."
Mit dem jetzt unabwendbaren totalen Ausscheiden Britanniens aus der EU verschiebt sich die Machtbalance gegen das grausige Merkel-Berlin. Die Sperrminorität im EU-Rat bedarf mindestens vier Mitgliedsländern und 35 Prozent der Stimmen. Der Wegfall Britanniens "bedeutet eine spürbare Machtverschiebung zugunsten der südlichen Schuldenländer auf 43 Prozent. Die Briten gehen und Europa wird italienischer," so der Focus.
In Frankreich ging gestern Rothschilds Präsident unter dem Druck der Gelbwestenrevolutionäre in die Knie. Er versprach, den Mindestlohn von monatlich 1500 Euro ab 1. Januar um 100 Euro zu erhöhen. Die Renten ab 2000 Euro/Monat werden nun doch nicht versteuert und viele Steuern gestrichen. Die Untertanen-Deutsche, die lieber kaputtgehen als zu kämpfen, können mit ihren paar Mindestkröten von diesen Summen nur träumen. Der Gelbwestler Alain sagte, was allein helfe: "Die Politik nimmt nur Gewalt ernst." Macrons Kniefall reißt ein Loch von 12 Mrd. Euro in den Haushalt, ohne die Milliardenschäden durch die Revolutionsstreiks. Zu wenig für die Gelbwesten. "Jean-Luc Mélenchon, France Insoumise (Unbeugsames Frankreich), freut sich auf 'Akt V der Revolution' am kommenden Samstag." Adios, Stabilitätspakt. Verzweifelt jammerte Rothschilds Macron gestern im Fernsehen – Erinnerungen an den DDR-Sturz - mit Erich Mielkes "ich liebe euch doch alle" - werden wach. Macron: "Meine einzige Sorge, das sind Sie", um dann zur Untermauerung auch noch Hitler zu bemühen: "Ihr seid mein einziger Kampf". (Quellen WELT)
Vom Ende des Globalismus und des abscheulichen Merkel-Systems kündet nicht nur die Europäische Revolution und das Auseinanderbrechen der CDU ("Der CDU droht eine Austrittswelle, weil Merz nicht zum Parteivorsitzenden gewählt wurde"), sondern die neue Sprache des Mittäters Peer Steinbrück. Der ehemalige SPD-Finanzminister für die Wall Street beklagt nun in seinem neuen Buch Das Elend der Sozialdemokratie, dass quasi nur noch "politische Wanzen" in die Parlamente gewählt würden, nicht aber Menschen mit echtem Bezug zu Arbeit und Leben. So fordert Steinbrück, wieder Politik für die echten, WEISSEN Deutschen, anstatt für farbige bzw. perverse Minderheiten (sog. Opfer) zu machen. Steinbrück: "Die SPD sollte hinhören, wenn ihr aus einer der größten Wählergruppen zugerufen wird: Ich bin weiblich, verhältnismäßig jung, WEISS UND DEUTSCHER HERKUNFT, HETEROSEXUELL, will Kinder haben bzw. habe Kinder, und ich will von der Politik nicht zum Opfer gemacht werden." (FAZ, 10.12.2018, S. 18)
Überall in der EU werden die Köpfe der Globalisten und Migrationisten rollen, vielleicht im wahrsten Sinne des Wortes. Max Keiser forderte schon 2011: "Die Bankster müssen unter die Guillotine!". Mit Bankster ist die Merkel-EU-Brut gemeint.