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Ausgabe 334: 08. Dez. 2018
Die AKKAM-Wahl - Unionsuntergang
AKKAM, die Garantie für den BRD-Absturz, wunderbar!

AKKAM-Wahl, wunderbar, es geht weiter – in den Abgrund

Mit einer Mehrheit von 35 Stimmen "siegte" Merkels Roboter AKK (Annegret Kramp-Karrenbauer) über die herausfordernde Schießbudenfigur Friedrich Merz. AM (Angela Merkel) wurde in der Kombination mit AKK als AKKAM de facto erneut als Parteivorsitzende der CDU gewählt. Das ist eine wunderbare Entwicklung, denn sie bedeutet Untergang, ohne den wir Deutsche keine Überlebenschance mehr hätten.
Hätte die Schießbudenfigur, der von den in die Armut gestürzten Deutschen die Wuchermieten für die jüdische Blutsauger-Institution Blackrock eintreibt und deutsche Arbeitsplätze durch Blackrock-Privatisierungen vernichtet, gewonnen, hätte die AfD einige Prozentpunkte verloren. Nicht, weil Merz etwas anderes gemacht hätte als Merkel, sondern weil er einige System-Wackelköpfe mit Drehhofer-Ankündigungen ohne Taten zur Merkel-CDU zurückgeholt hätte. Das ist jetzt nicht mehr möglich, gleichzeitig wird es die Echten in der AfD gegenüber den Systemschranzen stärken. Die Schießbudenfigur Merz forderte an einem Tag, über die Abschaffung des tödlichen Asylrechts nachzudenken, am nächsten Tag gelobte er, dass selbiges sein Allerheiligstes sei. Er hasst Merkel, warf sich aber in der Herausforderungszeit vor ihre Füße und erklärte immer wieder, wie großartig sie sei, welche beispiellosen Leistungen sie vollbracht hätte und er eigentlich nichts anderes machen wolle, als ihre Politik fortzusetzen. Eine von Merkels Leistungen (neben der Deutschenvernichtung) bestand darin, dass sie die Union von 36 Prozent bei Amtsübernahme auf 24 Prozent drückte. Hätte Merz Position bezogen und gesagt, dass er die Vernichtungspolitik dieser Frau revidieren und sie vor Gericht bringen wolle, wäre er mit überwältigender Mehrheit gewählt worden. Wer aber genau das fortsetzen will (Parteitag mit Merz: CDU stellt sich mit großer Mehrheit hinter UN-Migrationspakt), was Merkel so tödlich praktiziert hat, der braucht nicht zu hoffen, gewählt zu werden, dann bleiben die Delegierten lieber gleich bei Merkel (bei AKK), da wissen sie, was sie haben.
Mit der weiteren Regentschaft von Merkel als AKKAM erleben wir den totalen Absturz der Union, der dem Absturz der SPD an Geschwindigkeit wahrscheinlich gleichkommen wird. Die CDU ist nach dieser Auseinandersetzung zutiefst gespalten. Wäre aber die Schießbudenfigur als Sieger hervorgegangen, hätte sich der Merkel-Sumpf leicht untergeordnet. Da aber der Merz-Teil, die Hälfte der CDU, die Wischi-Waschi-Phrasen von Merz ernst genommen hat, wird es in der Schandpartei brodeln und kochen, bis sie auseinanderbricht. DIE WELT kommentiert das Bild von AKKAM so: "Keine Experimente: Die Wahl von Annegret Kramp-Karrenbauer bekräftigt die Linie von Angela Merkel." Also weiter so – in den Unions-Untergang, Gott sei Dank. Die Süddeutsche sieht das ähnlich: "Schmollen die Merz-Anhänger anhaltend, oder bekämpfen sie sogar die Siegerin, dann wird dieser innerparteiliche Frühling der CDU rasch zu Ende sein."
Vor allem türmt sich vor dem BRD-Systemsumpf der drohende EU-Untergang auf, der nicht mehr aufzuhalten ist. In Frankreich haben sich, Italien lässt grüßen, die Führer des linken Anti-EU-Lagers und des rechten Anti-EU-Lagers, Jean-Luc Mélenchon und Marine Le Pen, zum Sturz von Macron in der Gelbwesten-Revolution vereinigt. Adi, ein Gelbwesten-Aktivist sagte: "Der Protest in Frankreich hat die Menschen beider Seiten des politischen Spektrums geeint. Macrons Bewegung ist die Bewegung der Bosse." Benjamin Cauchy, ein Gelbwesten-Führer, wurde deutlicher: "Die Franzosen wollen keine Krümel, sie wollen das ganze Baguette, es ist der erste Schritt zur Umverteilung des Wohlstandes." Der kommunistische jüdische Grün-Links-Dekadenzler, Daniel Cohn-Bendit, bekannt geworden als ("Kinder-Hosenschlitz-Bendit"), jaulte auf, denn er hält sogar einen Militärputsch gegen Macron für möglich. Cohn-Bendit: "Die Geschichte lehrt uns, dass solche sozialen Krisen, wie in den 1930er Jahren in Deutschland, wo die Kommunisten glaubten, es würde nach links zum Sozialismus gehen, immer nach rechts gehen. Es geht bei diesen Krisen niemals nach links, niemals, immer nur nach rechts. Was war der erste Vorschlag vieler aus der Gelbwesten-Bewegung? Sie baten General Pierre de Villiers, die Präsidentschaft zu übernehmen. Sie wollen einen General als Präsident. Das ist keine linke Position." (Quelle Express)
Dr. Ian Kearns, britischer Journalist und Politikwissenschaftler, Ex-Direktor des Graduate Programme in International Studies an der Universität Sheffield, Gründungsmitglied und Vorsitzender des European Leadership Network, sagte heute: "Die EU ist schwach und verletzlich. Eine neue Finanzkrise, die für viele unausweichlich ist, reicht aus, um den Euro zu zerstören. In sechs Monaten, in drei Jahren? Die EU in ihrer derzeitigen Verfassung wird jedenfalls eine solche Krise nicht mehr überleben. Sicherlich wird die EU durch ihre Schwäche eine leichte Beute sein. Sie besteht nur noch aus der Hoffnung, alles möge ruhig bleiben, dass der Konflikt mit Italien beigelegt werde. Wir leben in einer Zeit totaler Unsicherheit und es ist vollkommen plausibel, dass anstehende Ereignisse den Kollaps der EU auslösen können."
Die BRD-Schießbudenfiguren aus den Systemparteien kommen einem vor, als tanzten sie mit ihren verzerrt-verzückten Visagen quietschvergnügt auf der Titanic, während das Unterdeck schon mit Wasser vollgelaufen ist.