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Ausgabe 329: 02./03. Dez. 2018
Von Trump in Buenos Aires vorgeführt, Merkel schaut in verachtend an
Die Daily Mail kommentiert den Moment, als Trump vor aller Welt Merkel in Buenos Aires mit Phrasen verspottete so: "Die deutsche Kanzlerin starrt den US-Präsidenten mit finsterem Blick und mit Verachtung an."

"Die Welt hält den Atem an"

Gestern und vorgestern analysierten wir die dramatische Welt-veränderung und den damit im Zusammenhang stehenden Untergang der abscheulichen Gestalt in persona der Welt-verbrecherin Merkel. Der G20-Gipfel in Buenos Aires ist gestern zu Ende gegangen. Unsere Erwartungen an den Aus-gang als Weichenstellung zur Neuen Nationalen Weltordnung wurden noch übertroffen. Merkels politisches Ende fand sogar deutlichen Widerhall bei ihrer Lügen-Medien-Zunft. Wie sie in Buenos Aires im Kreis der anwesenden Führer, und nicht nur die der Weltmächte USA, Russland und China, behandelt wurde, müsste Merkel und ihr BRD-Schandregime in Scham versinken lassen.
ZDF-Heutejournal-Moderator Christian Sievers leitete gestern düster ein: "Die Alte Weltordnung der G20 wirkt zumindest zunehmend wie eine Alte Weltordnung. Merkels Politik, dass sich alle an einen Tisch setzen und es einen gemeinsamen Entschluss gibt, das bröselt immer mehr auseinander. Welche Rolle kann Deutschland überhaupt noch spielen?" Anne Gellinek, ZDF-Korrespondentin (EU Brüssel) antwortete: "Deutschland hat seine Rolle immer darin gesehen, die Probleme gemeinsam zu lösen. Diese Rolle ist jetzt in diesem G20-Club viel weniger gefragt. Hier an diesem Gipfeltisch saßen noch nie so viele Nationalisten und Populisten, die am Tisch nur abwarten, aussitzen und dann ihre Bilateralen Treffen abhalten, um dort ihre Interessen durchzusetzen. Der Kompromiss ist also eine sterbende Art im G20-Club, für Deutschland ein Problem." ( ZDF, 19 Uhr) Ja, die Zukunft ist national (bilateral), die Zeit der globalistischen Kompromisspolitik zur Vernichtung der weißen Menschen geht zu Ende. In der Spätsendung um 22:45 Uhr spottete Gellinek geradezu, dass Merkel per Linienflug wie ein abgeschobener Flüchtling anreisen musste und dementsprechend auch nicht mehr ernst genommen wurde. Gellinek: "Je größer das Flugzeug, desto mächtiger sein Insasse. Chinas Präsident konkurriert auch in dieser Kategorie mit der Amerikanischen Air-Force-One, die Donald Trump nach Argentinien bringt. Merkel kann da nicht mithalten …" Als Merkel versuchte, sich gegenüber Präsident Wladimir Putin aufzuspielen, Russland müsse der Ukraine freie Schiffspassagen durch die Meerenge von Kertsch gewähren, grinste Putin, zeichnete ihr eine Karte der Halbinsel Krim und sagte kurz und bündig: "Die Meerenge von Kertsch ist russisches Gebiert." Gellinek bestätigt: "Putin hatte einen Zettel mitgebracht und hatte eine Karte aufgezeichnet wie er die Grenzziehung in der Region sieht." Obendrein erklärte Putin freiheraus, dass es mit dieser ukrainischen Regierung (Merkels Vasallen) keinen Frieden geben könne. Putin: "Der Krieg wird weitergehen, solange diese Regierung an der Macht bleibt." Und Merkel wagte nicht einmal mehr, neue Russland-Sanktionen anzudrohen. Nie zuvor wurde diese weltgeschichtlich personifizierte Flatulenz global so gedemütigt. Und Präsident Trump, der aus taktischen Gründen ein offizielles Treffen mit seinem Freund Putin abgesagte hatte, sich aber dann doch noch mit ihm traf, wollte von Merkels Ukraine-Geschwätz erst gar nichts hören: Gellinek: "Donald Trump interessiert auf diesem Gipfeltreffen weder die Ukraine, noch Saudi Arabien. Seit einem halben Jahr spaltet Trump mit seiner Handelspolitik die Welt, hat Strafzölle verhängt und mit neuen auf Autos gedroht." Gemäß CNN sagte Trump seine Pressekonferenz ab, um nicht zur Ukraine gegen Putin Stellung beziehen zu müssen.
Damit alle Welt auch versteht, dass Präsident Trump einen Krieg gegen das globalistische Welthandelssystem führt, wurde auch der entsprechende Begriff, nämlich "Waffenstillstand", gebraucht. Zu mehr als 90 Tage Aufschub (Waffenstillstand) bis zur Verhängung von neuen Strafzöllen, vor allem auf BRD-Autos, war Trump nicht bereit. Und die zusammengebrochenen glo-balistischen Handelsvorgaben zur Errichtung einer Weltregierung betrauerte DIE WELT (Text und Video) so: "Das inter-nationale Handelssystem bleibt derzeit hinter seinen Zielsetzungen zurück." Dann kapituliert DIE WELT quasi bedingungslos: "Nur ein Waffenstillstand von 90 Tagen. Der große Erfolg von Trumps Rüpel-Diplomatie. Trump pries den G-20-Gipfel als großen Erfolg für sein Land – und man muss wohl sagen: zu Recht. Er musste sich dieses Mal auch kaum öffentlich Kritik anhören und setzte ein vollkommen verwässertes Abschlussdokument durch. Trumps Protektionismus wurde diesmal mit keinem Wort gegeißelt. Kritik an der amerikanischen Handelspolitik, an Trumps Zöllen, findet sich in dem Kommuniqué nicht. Der US-Präsident mag unbeliebt sein – aber er bekommt offenbar seinen Willen." Die Londoner Daily Mail analysierte Merkels Physiognomie als Präsident Trump sie mit Spottphrasen vor der Weltöffentlichkeit in Buenos Aires lächerlich machte: "Die deutsche Kanzlerin starrt den US-Präsidenten mit finsterem Blick und Verachtung an." Das ist das Ende dieser menschlichen Schreckensgestalt. So blieb dem ZDF-USA-Korrespondenten Ulf Röller nur noch, das Requiem auf Merkel anzustimmen. Röller: "Merkel findet bei Trump kein Gehör. Er liebt nationale Alleingänge, sie glaubt an internationale Zusammenarbeit. DIE WELT HÄLT DEN ATEM AN."