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Das Stimmvieh will von politischem Abschaum regiert werden - geisteskrank!
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Wenn
Stimmvieh-Abschaum von Abschaum-Politikern regiert werden will …?
Die öffentliche Debatte verlangt ultimativ: Die Herein-holung von Millionen und Abermillionen fremder und feindlicher Menschen sei normal und
notwendig. Nun könnte man das irrsinnige Argument hinnehmen, dass es egal sei, von welchen Menschen ein Land besiedelt werde, Menschen seien
Menschen, es gäbe ja keine ethnischen und kulturellen Unterschiede. Gut, aber was ist mit der dann folgenden Totalvernichtung der Lebensexistenz,
weil unsere Natur und
unser Lebensboden versiegelt und zubetoniert wird? Aus dieser Lebensnotwendigkeit und Umweltverantwortung
allein,
müsste jede Migration abgelehnt und Millionen ausgewiesen werden.
In der Republik der Geisteskranken zählen allerdings lebenserhaltende Argumente, lebensbedingende Gründe und lebensnot-wendige Forderung nichts. Es
zählt nur noch der überlaufende, brodelnde Sud der geisteskranken Essenz der BRD-Gehirne. Derzeit werden zwei Projekte durchgepeitscht: "Der
nationale Pakt" und der "UN-Migrationspakt". Nach dem "nationalen Pakt" haben künftig alle
"abgelehnten und geduldeten Asylbewerber sowie Arbeitssuchende ein Bleiberecht." (FAZ, 21.11.2018, S. 8)
In Sachen Migrationspakt fragte am 21. Nov. 2018 (S. 1): "Wo liegen die Vorteile für Deutschland?" Die Antworten lauteten
u.a., dass
eben künftig nicht mehr die Schlepperbanden die Fluten organisierten, sondern die Bundesregierung selbst. Es heißt:
"Die Staaten verpflichten sich, niemanden an der Grenze zurückzuweisen" und "die Herkunftsländer
unternehmen alles, um die Rückkehr irregulärer Migranten attraktiv zu machen." Geht es noch geisteskranker, die Herkunftsländer
machen die Rückkehr attraktiv!!! Warum nicht vor der Ausreise? Sie gehören wirklich in die Irrenanstalt. Am Schluss muss sogar die
Flut-FAZ gestehen: "Nicht zu übersehen ist aber, dass alle
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des UN-Migrationspakts zuallererst im Interesse der Migranten
liegen."
Am 21. Nov. 2018 übernahm Abschaum-Merz bei seiner Bewerbung für das CDU-Vorsitzendentenamts die Forderung aus dem AfD-Programm, das Grundrecht auf Asyl zu
überdenken. Nach dem üblichen Aufschrei ruderte Merz am nächsten Tag natürlich zurück.
Merz: "Ich stelle das
Grundrecht auf Asyl selbstverständlich nicht in Frage, weil wir Politik aus christlicher Verantwortung und vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte
machen". Das Grundrecht für fremde Menschen aus aller Welt, über uns Deutschen stehen und
uns kaputtmachen zu dürfen, uns überrennen, morden,
ausrauben, vergewaltigen und verdrängen zu dürfen, ist also "wegen unser Geschichte ein hohes, zu erhaltendes Gut". Was würden sie nur ohne
ihre Geschichtslügen tun? Während AKK direkt auf Merkel und Kohl verweist, dass jeder Mensch auf der Welt das Grundrecht auf Ansiedlung in der BRD habe,
erklären die anderen Abschaum-Größen wie Spahn, "jedes Argument muss auf den Tisch, aber das Grundrecht auf Asyl
ist eine große Errungenschaft unseres Grundgesetzes". CDU-Chef von Sachsen-Anhalt und Innenminister Holger Stahlknecht postulierte seinen
heldenhaften Rückzug so: "Wir müssen schon mal darüber reden dürfen". (Quelle FAZ) Richtig, Herr
Abschaum-Politiker, mehr als Reden erlauben euch die Globalisten aber nicht.
Die Frau des Ex-Mulatten-Präsidenten der USA, Michelle Obama, hat nun ihre eigene Autobiografie "Becoming" (Werden) veröffentlicht. Bei uns wird
die Heiligenbiografie unter dem Titel "Meine Geschichte" erscheinen. Darin schreibt sie: "Die Schwarzen
sagten, Barack sei nicht schwarz genug. Er habe seine Leute im Stich gelassen und seine Amtszeiten genutzt, sich in Kompromissen mit der anderen Seite
verzettelt." Die Schwarze, die Ex-First Lady, schreibt also völlig ungeniert, dass die Schwarzen anders sind als die Weißen und die Weißen zumindest
als "die anderen" sehen. Man stelle sich einmal vor, die Weißen würden einen der ihren als Präsident "nicht weiß genug" finden. Ein Aufschrei würde
den Planeten erschüttern: Rassismus! Michelle Obama hält ihren Mann in gewisser Weise ebenfalls für einen Verräter an den Schwarzen (der Rasse), denn sie
unterstützt nicht, dass er "der Präsident der gesamten Vereinigten Staaten sein wollte", sondern
beschwört "die schwarze Tradition, aus der sie kommt". Die FAZ jubelt diesen schwarzen Rassismus
als etwas Heiliges hoch: "Dass Michelle Obama wiederum in diesem Buch wie in all den Jahren im Weißen Haus
die schwarze Tradition beschwört, ist kein Widerspruch dazu." (FAZ, 18.11.2018, S. 45) Die Schwarzen gelten als Minderheit in den USA, wodurch sie,
wie bei uns auch, enorme Vorrechte genießen. Ungeachtet der Tatsache, dass viele US-Städte mittlerweile zu 90 Prozent schwarz sind, gelten die 90 Prozent
Neger dort aber immer noch als Minderheit. Und in Südafrika stellen die Schwarzen und die Farbigen 92,4 Prozent der Bevölkerung, die Weißen lediglich 7,6
Prozent. Aber
die Weißen erhalten keinen Minderheitenschutz, sie werden offiziell enteignet und quasi offiziell öffentlich abgeschlachtet. Dieses Szenario
schwebt Michelle Obama vielleicht auch für Amerika vor, wofür sie von der Blut-Lügenpresse überschwänglich gefeiert wird. Wir machen mit unserer geisteskranken
Migrationspolitik und -Gesetzgebung aus der BRD ein Super-Südafrika.
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