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Ausgabe 321: 23. Nov. 2018
Polit-Abschaum Lieblinge des Wählerabschaums
Das Stimmvieh will von politischem Abschaum regiert werden - geisteskrank!

Wenn Stimmvieh-Abschaum von Abschaum-Politikern regiert werden will …?

Die öffentliche Debatte verlangt ultimativ: Die Herein-holung von Millionen und Abermillionen fremder und feindlicher Menschen sei normal und notwendig. Nun könnte man das irrsinnige Argument hinnehmen, dass es egal sei, von welchen Menschen ein Land besiedelt werde, Menschen seien Menschen, es gäbe ja keine ethnischen und kulturellen Unterschiede. Gut, aber was ist mit der dann folgenden Totalvernichtung der Lebensexistenz, weil unsere Natur und unser Lebensboden versiegelt und zubetoniert wird? Aus dieser Lebensnotwendigkeit und Umweltverantwortung allein, müsste jede Migration abgelehnt und Millionen ausgewiesen werden.
In der Republik der Geisteskranken zählen allerdings lebenserhaltende Argumente, lebensbedingende Gründe und lebensnot-wendige Forderung nichts. Es zählt nur noch der überlaufende, brodelnde Sud der geisteskranken Essenz der BRD-Gehirne. Derzeit werden zwei Projekte durchgepeitscht: "Der nationale Pakt" und der "UN-Migrationspakt". Nach dem "nationalen Pakt" haben künftig alle "abgelehnten und geduldeten Asylbewerber sowie Arbeitssuchende ein Bleiberecht." (FAZ, 21.11.2018, S. 8) In Sachen Migrationspakt fragte am 21. Nov. 2018 (S. 1): "Wo liegen die Vorteile für Deutschland?" Die Antworten lauteten u.a., dass eben künftig nicht mehr die Schlepperbanden die Fluten organisierten, sondern die Bundesregierung selbst. Es heißt: "Die Staaten verpflichten sich, niemanden an der Grenze zurückzuweisen" und "die Herkunftsländer unternehmen alles, um die Rückkehr irregulärer Migranten attraktiv zu machen." Geht es noch geisteskranker, die Herkunftsländer machen die Rückkehr attraktiv!!! Warum nicht vor der Ausreise? Sie gehören wirklich in die Irrenanstalt. Am Schluss muss sogar die Flut-FAZ gestehen: "Nicht zu übersehen ist aber, dass alle 23 ZIELE des UN-Migrationspakts zuallererst im Interesse der Migranten liegen."
Am 21. Nov. 2018 übernahm Abschaum-Merz bei seiner Bewerbung für das CDU-Vorsitzendentenamts die Forderung aus dem AfD-Programm, das Grundrecht auf Asyl zu überdenken. Nach dem üblichen Aufschrei ruderte Merz am nächsten Tag natürlich zurück. Merz: "Ich stelle das Grundrecht auf Asyl selbstverständlich nicht in Frage, weil wir Politik aus christlicher Verantwortung und vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte machen". Das Grundrecht für fremde Menschen aus aller Welt, über uns Deutschen stehen und uns kaputtmachen zu dürfen, uns überrennen, morden, ausrauben, vergewaltigen und verdrängen zu dürfen, ist also "wegen unser Geschichte ein hohes, zu erhaltendes Gut". Was würden sie nur ohne ihre Geschichtslügen tun? Während AKK direkt auf Merkel und Kohl verweist, dass jeder Mensch auf der Welt das Grundrecht auf Ansiedlung in der BRD habe, erklären die anderen Abschaum-Größen wie Spahn, "jedes Argument muss auf den Tisch, aber das Grundrecht auf Asyl ist eine große Errungenschaft unseres Grundgesetzes". CDU-Chef von Sachsen-Anhalt und Innenminister Holger Stahlknecht postulierte seinen heldenhaften Rückzug so: "Wir müssen schon mal darüber reden dürfen". (Quelle FAZ) Richtig, Herr Abschaum-Politiker, mehr als Reden erlauben euch die Globalisten aber nicht.
Die Frau des Ex-Mulatten-Präsidenten der USA, Michelle Obama, hat nun ihre eigene Autobiografie "Becoming" (Werden) veröffentlicht. Bei uns wird die Heiligenbiografie unter dem Titel "Meine Geschichte" erscheinen. Darin schreibt sie: "Die Schwarzen sagten, Barack sei nicht schwarz genug. Er habe seine Leute im Stich gelassen und seine Amtszeiten genutzt, sich in Kompromissen mit der anderen Seite verzettelt." Die Schwarze, die Ex-First Lady, schreibt also völlig ungeniert, dass die Schwarzen anders sind als die Weißen und die Weißen zumindest als "die anderen" sehen. Man stelle sich einmal vor, die Weißen würden einen der ihren als Präsident "nicht weiß genug" finden. Ein Aufschrei würde den Planeten erschüttern: Rassismus! Michelle Obama hält ihren Mann in gewisser Weise ebenfalls für einen Verräter an den Schwarzen (der Rasse), denn sie unterstützt nicht, dass er "der Präsident der gesamten Vereinigten Staaten sein wollte", sondern beschwört "die schwarze Tradition, aus der sie kommt". Die FAZ jubelt diesen schwarzen Rassismus als etwas Heiliges hoch: "Dass Michelle Obama wiederum in diesem Buch wie in all den Jahren im Weißen Haus die schwarze Tradition beschwört, ist kein Widerspruch dazu." (FAZ, 18.11.2018, S. 45) Die Schwarzen gelten als Minderheit in den USA, wodurch sie, wie bei uns auch, enorme Vorrechte genießen. Ungeachtet der Tatsache, dass viele US-Städte mittlerweile zu 90 Prozent schwarz sind, gelten die 90 Prozent Neger dort aber immer noch als Minderheit. Und in Südafrika stellen die Schwarzen und die Farbigen 92,4 Prozent der Bevölkerung, die Weißen lediglich 7,6 Prozent. Aber die Weißen erhalten keinen Minderheitenschutz, sie werden offiziell enteignet und quasi offiziell öffentlich abgeschlachtet. Dieses Szenario schwebt Michelle Obama vielleicht auch für Amerika vor, wofür sie von der Blut-Lügenpresse überschwänglich gefeiert wird. Wir machen mit unserer geisteskranken Migrationspolitik und -Gesetzgebung aus der BRD ein Super-Südafrika.