NATIONAL JOURNAL Aufklären helfen mit einer Spende Aufklären helfen mit einer Shop-Bestellung
SZ-Logo
Ausgabe 301: 03. Nov. 2018
Königsmörder Schäuble
Der Gezeichnete, Schäuble, fungierte all die Jahre als ihr verlängerter Arm für die Verbrechen an den Deutschen. Jetzt betätigt er sich als Königsmörder. So ist es, wenn die Ratten das sinkende Schiff verlassen.

Überall Klatschen für die Massenmörderin nach ihrem Sturz

Merkel verliert nach ihrem erzwungenen Rücktritt nicht nur in der Krank-BRD ihren Status als Schutzpatronin aller migrantiven Mörder und Vergewaltiger, sondern überall in Europa. Das Soros-Europa zerfällt, keine Frage. Noch am Tag von Merkels De-facto-Absetzung am Montag erklärte Matteo Salivini, Ita-liens inoffizieller Regierungschef: "Unser Haushalt gegen die EU hilft den Italienern. Nichts und niemand, weder große noch kleine Drohbriefe, können uns davon abbringen. Italien wird nicht mehr Sklave sein und nie mehr vor der EU auf die Knie gehen." Die Salvini-Kriegserklärung an die Soros-Merkel-EU wird mittlerweile von der EU-Mehrheit getragen.
Und in der BRD "verlassen die Ratten das sinkende Schiff". Sogar der "Gezeichnete", der Satan im Rollstuhl, Wolfgang Schäuble, begann den Merkel-Sturz schon vor zwei Jahren mit Friedrich Merz vorzubereiten, wie alle Zeitungen berichten. DER SPIEGEL (aktuell, Nr. 45) titelt: "Die Rache der Rivalen. Angela Merkels Rückzug. Merkels Rückzug vom CDU-Vorsitz ist nicht so freiwillig, wie es scheint." Damit hat DER SPIEGEL die NJ-Analyse übernommen, wo es heißt: "Der Startschuss für Merkels Absetzung fiel am 23. Oktober als der Multimilliardär Heinz Hermann Thiele, Eigentümer der KNORR-BREMSE AG, eine grundlegende Anklage gegen Merkel erhob, wie sie noch vor Wochen bestenfalls aus dem sogenannten politischen Untergrund denkbar gewesen wäre."
Merkel, wie Honecker und Ceaușescu, will ihren Machtzerfall nicht wahrhaben, wobei man sagen muss, dass die Despoten Honecker und Ceaușescu im Vergleich zu Merkels Verbrechenspolitik harmlose Amateure waren. Merkel klammert sich verbissen-verzweifelt an ihr Kanzleramt, obwohl sie als Kanzlerin ohne Parteivorsitz untergehen muss. Und so versuchte sie mit zwei Auslandsreisen zu beweisen, dass sie die Zügel in Europa noch in der Hand halte, was zur erneuten Katastrophe für sie wurde. Am 1. November reiste sie zu ihrem Freund, dem ukrainischen Präsidenten Poroschenko, und versprach in Kiew, die EU würde die Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten. Aber am selben Tag traf sich eine hochkarätige deutsche Wirtschafts-delegation mit Präsident Putin in Moskau, wo man über Merkels leere Versprechen in Kiew lachte. Vertreter von VW, Metro, Siemens, BASF und Uniper huldigten in Moskau Putin, und nicht Merkel in Kiew. Die FAZ beklagte gestern Merkels Machtzerfall: "Handel mit Diktaturen? Deutsche Manager werben um Putins Gunst. Delegationsleiter Wolfgang Büchele: 'Russland und Deutschland sind wieder auf dem richtigen Weg.'" In der EU dürfte es ebenfalls keine Zustimmung mehr für Russland-Sanktionen geben. Die Welt findet zurück zum Natürlichen. Gestern die FAZ auf Seite 15: "Auf einer Woge von Wut und Hass auf das 'Establishment' haben die eigentlich so lebensfrohen und freundlichen Brasilianer den aggressiven Rechtspopulisten Jair Bolsonaro zu ihrem Präsidenten gewählt. Gerade die Vertreter der 1400 deutschen Unternehmen in Brasilien erhoffen sich positive Impulse von der neuen Regierung." Ja, die Zeit der Globalisten ist abgelaufen. Oliver Köhr kommentierte Merkels Blamage in Kiew für die Tagesschau so: "Vielleicht bekommt Merkel zum letzten Mal als Kanzlerin Brot und Salz in Kiew angeboten. Auch in der Ukraine wissen sie, die Ära Merkel geht zu Ende, der womöglich letzte verbliebene Stabilitätsanker in Europa."
Und gestern wollte es Merkel noch einmal wissen, sie reiste nach Warschau, um dort die Zustimmung zu dem von ihr entworfe-nen UN-Migrationspaktes zur Vernichtung des weißen Europas zu erzwingen. Die Überkatastrophe für sie. Im ZDF-Heute-Journal gestand Klaus Kleber zynisch: "Die Polen freuen sich klammheimlich und auch weniger heimlich über eine Merkel-Dämmerung. Der Besuch sollte das Verhältnis der zwei Staaten und das Verhältnis der zwei Staatslenker ein bisschen besser machen. Es wurde ein bisschen schlechter. In Warschau ist die Häme besonders groß. Merkels Rückzugsplan wird bis in die hohen Staatspitzen als ‚unrühmlicher Abgang‘ bezeichnet. Der UN-Migrationspakt, den Deutschland mitformuliert hat, wird von Polen abgelehnt. Merkel ist mit Polen, mit Ungarn, mit Österreich, mit immer mehr Gegnern des Vertrags konfrontiert." Der polnische Ministerpräsident Matteusz Morawieck demütigte Merkel neben sich mit folgender Abfuhr: "Wir sind der Ansicht, dass unsere souveränen Prinzipien bei der Kontrolle unserer Außengrenzen absolute Priorität haben sollte." Merkel hatte bekanntlich in ihrer Neujahrsansprache 2016 angekündigt, die multimillionenfachen illegalen Parasiten- und Verbrecherfluten zu legalisieren. Mit dem von ihr und Soros ausgearbeitenden UN-MIGRATIONSPAKT ist es soweit. Die Unterzeichnerstaaten dürfen die unbegrenzte Aufnahme dieser Parasitenmassen nicht verweigern und keine Ausweisungen mehr vornehmen. Australien, USA, Ungarn, Polen, Tschechien und Österreich haben das Teufelswerk gänzlich abgelehnt. Eine Reihe weiterer Staaten hat die verlangte Zwangsaufnahme für sich streichen lassen. Merkels Nachfolger, der schäbige Merz, wird daran kaputtgehen, denn die AfD steigt dadurch als Rettungspartei unaufhaltsam auf.