NATIONAL JOURNAL Aufklären helfen mit einer Spende Aufklären helfen mit einer Shop-Bestellung
SZ-Logo
Ausgabe 294: 27. Okt. 2018
Nach der Euro-Hölle kommt auch zu uns ein Messias
Nach dem Euro-Platzen kommt auch zu uns eine Erlösung, wie sie morgen durch Messias Bolsonaro schon nach Brasilien kommt!

Morgen kommt nach Brasilien der Messias, uns bleibt vorerst die Hölle

Der morgige Sonntag dürfte auch ohne prophetische Gaben leicht voraussagbar sein. In Brasilien wird Jair Messias Bolso-naro die präsidiale Stichwahl gewinnen und das alte System zerschlagen, in Hessen wird das alte kriminell-korrupte System weitermachen können. Der Einzug der AfD in den Hessischen Landtag wird aber den Untergang der Systembande beschleu-nigen, deshalb wählen wird die AfD.
Bolsonaro hat sich in Brasilien durchgesetzt und wird eine Art Militärregierung errichten. Natürlich wird er als weißer Rassist verteufelt, der gegen Minderheiten sei. In erster Linie ist Jair Messias Bolsonaro ein Mann, der die Korruption, das Ver-brechen und den Sumpf des globalistischen Liberalismus ausrotten will. Gegen Minderheiten ist Bolsonaro als Ethno-Schützer natürlich nicht, denn die Schwarzen sind in Brasilien längst die Mehrheit. Somit ist er das, was im verlogenen Westen gefordert und gepredigt wird: Minderheitenschützer, Beschützer der weißen Minderheit. Die Schwarzen Brasiliens interessiert es über-haupt nicht, ob Bolsonaro auch ein Weißenbeschützer ist, solange er ihr Leben vor den globalistisch-liberalistischen Banden schützt, und das wird er tun, denn "im vergangenen Jahr sind 65.000 Menschen getötet worden", meistens Nichtweiße. "Bolsonaro will den Sicherheitskräften mehr Freiheiten geben, die Korruptionsermittlungen gegen Politiker noch vehementer vorantreiben, um die Verbrecher zu bekämpfen." (FAZ, FAZ, 26.10.2018, S. 3)
Etwa 20 hohe Generäle bereiteten schon seit über einem Jahr ein neues System mit ihrem Mann, dem Ex-Offizier Jair Messias Bolsonaro, vor. Wäre Bolsonaro nicht so vehement von der Bevölkerung akzeptiert und gewollt worden, wäre es zum notwen-digen Militärputsch gekommen, denn die Bevölkerung sagt, nicht einmal das allerkorrupteste Militärregime könne so schlecht sein wie das beste liberalistische Globalsystem. Es gebe nichts Ekelhafteres als ein globalistisch-korruptes Lobbysystem, das seine Menschen brutal verkommen lasse, so die Mehrheitsmeinung nicht nur in Brasilien. Am 21. Okt. 2018 gelobte Bolsonaro in seiner Video-Botschaft: "Ich werde eine Säuberung durchführen, wie sie Brasilien noch nicht gesehen hat. Ich werde die roten Verbrecher aus dem Vaterland verbannen. Entweder gehen sie, oder sie werden im Gefängnis verrotten." Bolsonaros Sohn Eduardo wurde darauf angesprochen, dass die Obersten Richter Jose Dias Toffoli und Alexandre de Moraes andeuteten, die Wahl als ungültig zu erklären, weil sein Vater die "nationale Sicherheit gefährden könnte". Eduardo antwortete: "Was ist der Oberste Gerichtshof? Glauben Sie, die Menschen würden für einen Oberrichter auf die Straßen gehen. Nein! Es genügen übrigens zwei Soldaten, um den Obersten Gerichtshof zu schließen."
Selbst in der Merkel-BRD weiß man, was Bolsonaro mit "roten Verbrechern" meint. Frank Lübberding: "Die meisten Sozial-demokraten reden zwar wie die Phrasendrescher von grün und von links. Sie handeln aber wie bedenkenlose Opportunisten bei der Sicherung ihrer Macht." (FAZ, 23.10.2018)
Das BRD-System stürzt unweigerlich ein. Selbst ein Systemmann wie Prof. Dr. Max Otte gibt Merkels EU-System nur noch kurze Zeit. In FOCUS-MONEY (24.10.2018) wurde das Interview mit ihm zum Titel-Aufmacher: "Der Euro wird platzen. Die letzten Tage der Währungsunion". Gefragt, ob noch etwas zu retten sei, wenn Merkel abgesetzt würde, antwortete Otte: "Da müsste zum Beispiel die erste und zweite Führungsriege der Union komplett zurücktreten." Otte liegt damit ganz auf NJ-Linie, dass nämlich der globalistisch-liberalistische Politiker-Sumpf nichts Vorteilhaftes mehr für die Deutschen bewirken kann, auch nicht Bonsai-Hitler-Gauland. Otte: "Gauland war überwiegend Politiker. Herr Meuthen und Frau Weidel sind Ökonomen, das wäre schon etwas anderes."
Merkel verteidigte im Hessen-Wahlkampf ihre Parasiten-Überflutungspolitik. In Kassel verlangte sie, dass die Angst vor Tod, Elend und Untergang durch die fremde Flut nicht mehr angesprochen werden dürfe. Merkel: "Wir wissen, dass wir Ihnen eine Menge zugemutet haben. Aber wir dürfen nicht darüber reden, was uns allen Angst macht, wir müssen optimistisch sein." (FAZ, 26.10.2018, S. 3)
In den USA, wo Soros noch rasch den Versand von FAKE-Briefbomben organisierte, um Trumps Midterm-Wahlsieg zu verhin-dern, bleibt Trump aber siegreich gegen die Globalisten. Wir hatten schon darauf hingewiesen, dass der Angriff gegen Trump erfolgte, als er sich in Houston zum Nationalisten erklärte. Der Halbneger Don Lemon von CNN: "Schock, wir haben einen Präsidenten, der sich als Nationalist bekennt. Im Oval Office verteidigte er das auch noch." Trump zur Medienmeute im Oval Office: "Ob wir schützen, ob wir Handel treiben, wir sind immer die Schuldigen. Alles, was ich will ist, dass unser Land ordentlich behandelt und respektiert wird. Dahingehend bin ich absolut ein Nationalist und bin stolz darauf."