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Ausgabe 292: 25. Okt. 2018
CARAVANEN-Abwehr Trumps
Soll Trumps Abwehr der CARAVANE mit altbewährten "bomben" Argumenten verhindert werden?

Paketbomben bleiben beliebtes Argument der Globalisten

Dass US-Präsident Donald Trump die von Soros und seinen glo-balistischen Handlangern organisierte Flüchtlingswalze (CARAVAN) in die USA zum Hauptthema im Wahlkampf für die Kongresswahlen am 6. November machte, hätte die Globalisten diesmal wohl noch nicht zum Äußersten getrieben. Als er aber den Kampf gegen Soros' CARAVAN vorgestern in Houston mit dem Bekenntnis verband: "Ich bin ein Nationalist" und darlegte, dass der Kampf gegen die Globalisten nur nationalistisch gewonnen werden könne, folgten schon tags darauf die Meldungen, dass an seine prominenten Globalistenfeinde Paket- und Briefbomben verschickt worden seien.
Der Terror-Spiegel kotzt heute: "Es war nur eine Frage der Zeit. Paketbomben an Trump-Kritiker sind Resultat eines hasserfüllten Klimas, geschürt von Donald Trump. Er nennt die Medien 'Staatsfeinde', Volksverräter', 'böse Menschen'. Die Liste der Adressaten: Barack Obama, die Clintons, die schwarze abgeordnete Maxine Water, George Soros, Ex-Justizminister Eric Holder, Ex-CIA-Chef John Brennan. Was haben sie gemeinsam? Sie sind Trumps prominenteste Zielscheiben, wenn man seine Twitter-Botschaften liest." Als ob Trump nicht recht hätte, wenn er diese Bande böse Menschen und Staatsfeinde nennt. Aber er hat nicht zu Gewalt gegen sie aufgerufen, sondern will sie in Wahlen total besiegen.
Anders die Globalisten, wie die herzallerliebste, nichtweiße Loretta Lynch, unter Obama Justizministerin, die am 3. März 2017, zu Beginn von Trumps Amtszeit, zu blutigen Aufständen gegen Trump aufrief. Lynch: "Wir müssen marschieren, Blut und Tod in die Straßen war immer schon der Preis der Freiheit..." Bereits wenige Tage nach Trumps Wahlsieg im November 2016 organisierte der "Menschenfreund" George Soros Gewaltaufstände in den Straßen Amerikas in der verzweifelten Hoffnung, Trumps Amtsantritt im Blut der Straße noch ersticken zu können.
Wir kennen diese Methoden zur Genüge. Schon auf Adenauer wurde von Global-Juden ein Paketbomben-Attentat verübt, um ihn für die Horror-Lügen und die "Wiedergutmachungserpressungen" gefügig zu machen. Adenauer hätte nie bezahlt, wäre die Judenmacht nicht so allgewaltig, wie man seinen Worten aus einem Interview entnehmen kann. Als Jörg Haider in Österreich mit der FPÖ und Franz Schönhuber in der BRD mit der REP bei Wahlen erfolgreich wurden, wurden in Österreich Briefbomben verschickt und in der BRD Türkenhäuser angesteckt. Neun Tage vor der Bundestagswahl 1980 schien die NPD die 1-Prozent-Marke wieder zu überspringen, was den Globalisten reichte, diesen gefürchteten "Wahlerfolg" mit einem "bomben"-Argument am 26. September 1980 auf dem Oktoberfest zu verhindern. Es gelang, die NPD endete bei 0,4 Prozent.
Heute leben wir in einer ganz anderen, weltverändernden Zeit. Heute haben es die Globalisten nicht mit einem Prozent von NPD-Wählerstimmen wie 1980, oder sieben Prozent REP-Stimmen wie 1993 zu tun, heute handelt der Präsident der Weltmacht Nr. 1 nationalistisch, erklärt sich zum Nationalisten, um die globalistischen Todeszustünde wie sie in der Soros-Merkel-EU vorherrschen, zu verhindern. Und keine andere Kraft als der Nationalismus sei dazu fähig, so die Botschaft von Trump. Die "bomben" Argumente einzusetzen, diesmal in Trumps Amerika, scheinen den Globalisten zwingender als je zuvor zu sein, denn Trumps Anführerschaft zum ideologischen Paradigmenwechsel, zurück zum natürlichen Nationalismus, weg vom unnatürlichen, anti-menschlichen Internationalismus bzw. Globalismus, fasst in der ganzen Welt erfolgreich Fuß. DIE WELT keift heute: "Trump hat sein Wahlkampfthema gefunden. Den Ansturm auf die USA verhindern: 'Sie kommen nicht rein'. Der Flüchtlingsmarsch ist Trumps größter Wahlkampftrumpf, und er stellt erneut Europa als schlechtes Beispiel für Migrationspolitik an den Pranger." Trump weiß nicht nur, was seine Amerikaner bewegt, er will sie auch schützen. Gestern teilte er seine Botschaft als Nationalist auf Twitter mit: "Jene, die für die illegale Immigration sind, sollten nach Europa schauen, was dort in den letzten fünf Jahren geschehen ist. Eine totales Chaos. Die Europäer wünschen sich heute, die Migration ungeschehen machen zu können." Politico (Globalisten wie George Bush stehen dahinter) gibt zerknirscht zu: "Die Republikaner sehen die Immigration als zentrales Wahlkampfthema der anstehenden Kongresswahlen. Der CARAVAN beherrscht das US-Kabelfernsehen und Trump wird von dieser Welle getragen. 75 Prozent der Trumpwähler sehen die Migration als Bedrohung. Trump beschuldigt die Demokraten, den CARAVAN, den Angriff auf Amerika, mitorganisiert zu haben. Die Fernsehbilder von der CARAVANE decken sich mit den Ängsten der Amerikaner."
Die Gegenwehr gegen die Globalisten geht in Europa vom Neuen Italien aus, das die Soros-EU zerlegen kann. Matteo Salvini, Vizepremier und Innenminister: "Italien wird keine Befehle mehr von Brüssel akzeptieren. Die Zeit der Blut- und Tränen-Beschlüsse der EU, die Italien geschlachtet haben, ist vorbei." Salvini weiter: "Italiener kommen zuerst und wir werden uns diesen dämlichen EU-Regeln nicht mehr unterwerfen. Wir müssen das Gegenteil von dem tun, was unsere Vorgängerregierungen taten."