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Putin: "... dann wird Merkel mit ihren Globalisten krepieren"
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Gestern starb Merkels Welt in der EU und krepierte bei Putin in Sotschi
Die Macht der schlimmsten Verbrechernatur der Menschheits-geschichte zerfällt von Minute zu Minute mehr. Die satanische Welt der
mit "Schwefelgestank" gesättigten Merkel ist tot, was ihr bislang unverzagter
multikultureller Mitverbrecher, Jürgen Trittin (Grüne), gestern in der FAZ
so eingestand:
"Der alte Westen ist tot!"
Trittin unterstützte Peter Gauweilers (CSU) vorangegangene FAZ-Argumentation, dass die Interessenspolitik des Westens im Nahen
Osten nicht moralischer sei als die mittelalterlichen Kreuzzüge. Beide verschweigen natürlich, dass die Kreuzzüge die Folge des
grausamen Arabereinfalls in Europa waren und dass der mittelalterliche Araber-Einfall nur operettenhafter Ab-klatsch des heute
stattfindenden Migrationseinfalls ist. Trittin scheint an seinem kranken multikulturellen Weltbild zu verzweifeln. Er schreibt,
dass die beschworenen Ideale zwischen Europa und Amerika nur Heuchelei seien, "die
in der Praxis nicht vorgelebt wurden", und ergänzt mit diesem Untergangsszenario:
"Weltbank, IWF, WTO, Nato, diese Gemeinsamkeiten erodieren schon länger. Trump geht mit der Abrissbirne gegen die gemeinsamen
Institutionen wie WTO und G7 vor und führt, auch via Nato, einen Wirtschaftskrieg gegen Europa. Er ist der Totengräber des
politischen Westens." Dann Trittins KO-Schlag gegen die multipolare Verbrecherin Merkel:
"Was bleibt, ist eine multi-Polare-Unordnung."
Zur gleichen Zeit wurde Merkel in Brüssel sozusagen vom Rest der Mitgliedsstaaten überrannt. Ausgerechnet das Ratspräsi-dentschaftsland
Österreich schlug ein neues Konzept gegen Merkels migrantives Tötungsprogramm vor, nämlich das Konzept der
"verpflichtenden Solidarität".
Danach soll keinem Land Flüchtlinge aufgezwungen werden. Jeder Staat könne stattdessen finanzielle Hilfe "zur Bekämpfung der Fluchtursachen
oder Außengrenzensicherung" leisten. Also genau das, was Merkel stets fordert, aber nicht meint. Merkel
will um jeden Preis die tödlichen
Massen hereinholen. Die derzeitigen illegalen Parasitenmas-sen will sie durch Umsiedlungsfluten "legal" machen. Doch sie blieb
mutterseelenallein gegen den Kurz-Vorschlag. Und jene, die sie angeblich damit schützen wolle, stimmten auch gegen sie, wie z.B.
Italien.
Merkel wörtlich: "Die 'verpflichtende Solidarität' ist zu einfach. Das hört sich zwar
gut an, aber wenn alle sagen, die 'verpflichtende Solidarität' ist, mehr Geld für Afrika zu geben, dann sind die Ankunftsstaaten wieder
allein gelassen. Deshalb haben wir das Ziel, die schleusergetriebene Migration zu reduzieren, um dann auch zu legalen Mechanismen zu kommen.
Also Flüchtlinge aufzunehmen, die vom UNHCR verteilt werden. Deshalb bin ICH der Meinung, dass das keine wirkliche europäische Lösung
ist." Wenn kein Flüchtling mehr hereingelassen wird, wie in Italien, dann kann auch niemand mit Flüchtlingen alleingelassen
werden. Ganz klar, sie will unseren Tod, den Tod des Weißen Europas. Wo soll der Unterschied sein, ob die Massen durch Schlepper,
(ihre eigenen Frontex-Schiffe sind die größten Schlepper), oder durch "legale" Luft- und Seebrücken kommen? Aber sie musste
kapitulierend einräumen: "ICH", also ich allein, bin gegen den Kurz-Plan.
Der
Riesenhammer ging gestern in Sotschi auf Merkel nieder, als Präsident Wladimir Putin im Rahmen der jährlichen Tagung des
VALDAI-CLUBS Merkel und ihren Globalisten das Krepieren androhte. Putin beschuldigte Merkel
und ihre Globaljuden, einen großen Krieg, Atomkrieg, gegen Russland zu planen, was bereits
im Jahr 2000 von Solana enthüllt wurde. Aber Putin machte auch klar,
dass US-Präsident Trump diese satanische Politik nicht wolle, weshalb er hoffe, dass Trump seine Macht, wenn auch erst nach der nächsten
Präsidentschaftswahl, soweit konsolidieren und seine wirkliche Politik des Ausgleichs mit Russland
dann durchsetzen könne.
Putin wörtlich:
"Sie [die Globalisten] kommen mit den
Phrasen 'höchstwahrscheinlich habe Russland dies und das getan, hier interveniert, dort verwüstet'. Beweise dafür halten sie aber für
unnötig. Da kommt plötzlich jemand auf die Idee, die anti-russische Karte zu spielen, um bequem die innerpolitischen Probleme zu lösen.
Ich hoffe, diese Zeit geht vorbei. Ob das nach der US-Kongresswahl im November sein wird, ich weiß es nicht. Oder 2020 nach der nächsten
Präsidentschaftswahl, wo der Präsident sich dann nicht mehr ständig mit jenen herumschlagen muss, die auf anti-russische Rhetorik setzen.
Meine Treffen mit Präsident Trump waren mehr positiv als negativ. Der amtierende Präsident ist jedenfalls darauf aus, die russisch-amerikanischen
Beziehungen zu stabilisieren." Und dann machte er Merkel und ihren Globaljuden klar, dass sie
krepieren würden, sollten sie
ihr Feindprogramm gegen Russland auf die Spitze treiben. Putin:
"Wenn Russland angegriffen wird, werden wir einen Gegenschlag landen. Natürlich wird das eine globalen Katastrophe auslösen, aber nicht wegen
uns. Wenn jemand Atomwaffen gegen uns einsetzt, sollte der Aggressor wissen, dass die Vergeltung unausweichlich ist und dass sie vernichtet
werden. Wir als Opfer werden als Märtyrer ins Paradies einziehen, während die Angreifer einfach krepieren werden und noch nicht einmal Zeit
haben, ihre Sünden zu bereuen." Merkels Globalistenwelt ist tot, viele hoffen, sie wäre es auch schon.
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