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Während in Köln einer von Merkels Fachterroristen zuschlägt, existiert in
Belgien schon längst eine Islam-Scharia-Partei,
die jetzt bei den Kommunalwahlen antritt. Ihr Chef, Redouane Ahrouch, fordert einen Scharia-Staat.
Am 8. Mai 2018 sagte er im Fernsehen: "Innerhalb von 12 Jahren wird Belgien eine muslimische Mehrheit haben. Dann kann das Land von Extremisten wie uns regiert werden."
Auf den Plakaten wird schon jetzt auch für die Niederlande der Scharia-Staat gefordert und es heißt: "Der Islam wird die Welt beherrschen. |
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Deutschen-Schlachtung als rituelle Bereicherungsfeiern
Ein weiterer von Merkels Millionen-Import von Fachterroristen zündete am 15. Oktober 2018 ein 14-jähriges Mädchen in einer McDonalds-Fi-liale am Kölner
Hauptbahnhof an. Sie musste notoperierte werden und schwebt noch in
Lebensgefahr. Eine von ihm genommene Geisel hat überlebt. Der Fachverbrecher
konnte den gesamten Zugverkehr stoppen und einen hohen Millionenschaden
anrichten. Merkels Sys-tem fördert diese Fachkräfte erfolgreich.
Gestern brüllte ein Gutdeutscher in Köln: "Merkel hat versprochen, dass kriminelle Ausländer nicht bleiben
dürfen." Lieber gutdeutscher Trottel, das hat sie nie versprochen, das Gegenteil davon verspricht sie immer wieder,
nur Trottel wie du hören es nicht. Beispiel die berei-chernden Massenvergewaltigungen der Silvesternacht 2015.
Merkel erklärte:
"Wir müssen klare Zeichen an diejenigen setzen, die nicht gewillt sind, unsere Rechtsordnung einzuhalten. Es müssen Möglichkeiten zur
Ausweisung überprüft werden." Sie hat also mit keinem Wort gesagt, dass Straftäter das Land verlassen müssen. Sie hat nur gesagt, dass
die Möglichkeiten einer möglichen Ausweisung nach Möglichkeit als
mögliche Zeichen geprüft werden müssten. Und dieses mögliche MÜSSTE soll
ja auch nur eine Möglichkeit von vielen Möglichkeiten sein wie
z.B. die Möglichkeit, dass die Hereingeholten hier de facto Schlachten, Rauben und Vergewaltigen
dürfen, wofür sie mit schönen Wohnungen
und üppigen Sozialleistungen belohnt werden.
Beispiel:
Nach den Massenvergewaltigungen der Silvesternacht 2015 gab es 1205 Strafanzeigen,
aber nur 31 Tatverdächtige, alle Ausländer, meistens Flüchtlinge, wurden ermittelt. Und aus
diesen 1205 Strafanzeigen wegen Vergewaltigung mit nur 31 Tatverdächtigen gab es
gemäß FAZ
"nur 6 Verurteilungen durch das Amtsgericht Köln
mit Freiheitsstrafen zwischen 6 und 21 Monaten,
die zumeist zur Bewährung ausgesetzt wurden." Die verurteilten Silvester-Verbrecher leben in ihren schönen, bezahlten
Wohnungen, erhalten hohe Sozialvergütungen und vergnügen sich fröhlich mit weiteren Vergewaltigungen.
Teil des Merkel-Plans? Im Drehhofer-Söder-Land Bayern
haben
laut WELT "die Vergewaltigungen durch Zuwanderer allein im ersten Halbjahr 2017 im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum um 90 Prozent zugenommen." Ohne Konsequenzen natürlich. Zum Fall in Riedering, wo ein Neger eine deutsche
Frau vergewaltigte, sagte Merkel im Bayernwahlkampf
am 13. Sep. 2018: "Das wird uns anspornen,
alles Machbare für die Sicherheit in Deutschland zu tun." Eine klare
Aussage von Merkel, Drehhofer + Co: "Nichts tun, außer angespornt sein, die Möglichkeit
von Möglichem möglicherweise zu prüfen. Das reicht." Nach
dem Gesetz bräuchte nicht die Möglichkeit einer Ausweisung geprüft, sondern sie müsste vollzogen werden. Merkel, Seehofer,
Grüne, SPD
brüsten sich mit
dieser offiziellen Mitteilung: "Fast alle ausländischen Straftäter
bleiben im Land. Dabei können Straftäter seit der Gesetzesverschärfung vor zwei Jahren ausgewiesen werden."
Auch Merkels CDU-Chef von Thüringen, Mike Mohring, sagte im Interview nicht, dass die kriminellen Importe ausgewiesen würden, sondern nur, dass
sie eigentlich hier nichts verloren hätten, dass er eigentlich
für eine Null-Toleranz-Politik sei. Für eine NULL-TOLERANZ-POLITIK bei der praktizierten 100-Prozent-Toleranzpolitik zu sein heißt, die
gewollten Massenverbrechen an den Deutschen weiterhin aktiv zu fördern.
Der syrische Terrorist vom Montag in Köln wurde vom Merkel-System richtiggehend zu seiner Tat angespornt. Und, hurra, für Terroristen gibt
es keine Wohnungsnot bei uns. Er ist trotz seiner schweren Verbrechen in seiner schönen, bezahlten Wohnung bei hohen Sozialbezügen geduldet.
Seine Straftaten wurden nicht geahndet, geschweige denn, dass die Möglichkeit einer Abschiebung als mögliche Alternative
möglicherweise geprüft worden wäre. In der Akte wurde der Status des
hochbezahlten Fachverbrechers und gelernten Terroristen damit begründet,
dass Syrien für eine Abschiebung nicht sicher genug sei. Doch bei seiner Tat forderte der Terrorist von der Polizei Lösegeld, die Freilassung
einer tunesischen Terroristin und
freies Geleit für ihn und die Tunesierin
NACH SYRIEN, wie
DIE WELT meldet:
"Gegenüber Passanten drohte er, im Sinne des IS zu handeln. Seine Forderungen: Freies Geleit nach Syrien und die Freilassung einer Tunesierin. In
seiner Wohnung fand sich ein Ausweisdokument, ausgestellt auf einen 55 Jahre alten Syrer mit einer Duldung von der Stadt Köln bis Mitte 2021. Er war
bei der Polizei seit 2016 wegen mehrerer Straftaten aktenkundig, unter anderem wegen Diebstahls, Körperverletzung und Hausfriedensbruchs."
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