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Abschlachten
der Weißen Südafrikas: Für die BRD multi-kultureller
Wertekanon. EU-Crash als Rettung
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EU-Ende als Lebenshoffnung, sonst Südafrika-Ausrottungen
Polizei und die funktionsunfähige Bundeswehr sind zum Vollzug des Verfas-sungsgebots, Widerstandsrecht, Art. 20,4, leider zu feige, sodass
wir als Deutsche bis zum EU-Chaos keine Chance des Überlebens haben. Hinter Merkels Plänen einer beispiellosen Afrika-Flut verbirgt sich
das Ziel unserer Ausrottung durch jene Goldstücke, die die Ausrottung der Weißen in Südafrika betreiben. Und es soll ja niemand sagen,
die Afrika-Flut wäre dafür noch nicht ausreichend, auch
in Südafrika waren die Weißen zuerst da, ließen fatalerweise später nördliche
Negerstämme einwandern, denen sie heute grausam zum Opfer fallen.
Die heutige Stimmung zur Enteignung und Abschlachtung der weißen Farmer wird von der drittstärksten Partei Südafrikas, der EFF (Wirtschaft-liche
Freiheitskämpfer) und deren Ableger BLF (Schwarze zuerst, Land zuerst) angefacht. EFF-Chef Julius Malema schrieb in einem Beitrag für die
südafrikanische
Sunday Times am 22.07.2018: "Nach all den Beratungen ist eines deutlich geworden:
Von der Landenteignung abzurücken und damit den Anspruch unseres Volkes zu verraten, birgt das Risiko einer Revolution. Dann werden sich alle
ihr Land selbst nehmen, überall." Malemas politischer Partei-Ableger
BLF wird unter dem Jubel der Schwarzen Schlächter noch deutlicher.
BLF-Chef Lindsay Maasdorp per Twitter: "Dass ihr Weißen existiert, ist ein Verbrechen. Also sagen wir
euch: Land her oder Tod.” Das Kampflied des "friedlichen” ANC "Tötet den weißen Farmer,
tötet den Buren" gilt den Negern als Kulturgut.
ANC-Generalsekretär Gwede Mantashe begründete 2010 die Beibehaltung des Liedes so:
"Dieses Lied ist kein Hass, weil man nicht jeden einzelnen Buren töten kann." Man stelle
sich vor, in der BRD gelte es nicht als "Hass" wenn gesungen würde: "tötet den Ausländer, tötet den Juden", weil nicht jeder Ausländer
und nicht jeder Jude getötet werden könne. Aufgrund dieses friedliebenden Neger-Kulturgutes wurden
in den letzten 25 Jahren 70.000 weiße
Südafrikaner getötet. 1967, zur Zeit absoluter Rassentrennung in Südafrika, gab
es 170 Morde
jährlich. 2017, im
"schwarz-friedlichen-rassenverbindenden"
Südafrika waren es 25.000.
Der antirassistische Heiko Maaß
(BRD-Außenminister) preist Südafrikas Wertekanon so: "Wir müssen mit Staaten zusammenarbeiten, die denselben Wertekanon besitzen wie wir,
wie Südafrika …" Spätestens jetzt müsste auch der dümmste Untermensch
begreifen, was er von der Werte-Migrationspolitik der Merkel-Bande zu erwarten
hat. Allein die AfD als Bundestagspartei prangert die offene Weißen-Ausrottungspolitik Südafrikas an.
Hier der erschütternde Bericht von Petr Bystron,
was eine unglaubliche System-Hetze gegen ihn und die AfD zu Folge hatte. Somit
vertritt die Merkelbande die BLF-Philosophie, dass weißes Leben an sich schon
ein Verbrechen sei. Die FAZ (02.10.2018, S. 2) empfindet es als rassistische Zumutung, dass "Bystron
über rassistisch motivierte Morde an Weißen durch schwarze Täter" berichtet. Die vom Tod bedrohten
Weißen Südafrikas will
Russland aufnehmen, deshalb die Superhetze gegen Putin.
Diesem Südafrika-Schicksal wären Dank der Geisteskrankheit der Mehrheitsdeutschen
ausgeliefert, käme uns nicht der unausweichliche
EU-Zusammenbruch zu Hilfe. Aus dem dann blutigen Chaos entsteht der neue Mensch,
der neue Staat und in Folge die Verurteilung der BRD-Bande. Der anstehende echte
Brexit bringt schon ohne Italien die EU zum Kippen. Der Präsident des Britischen
Konservativen-Verbandes,
Keith Wells am 11.08.2018: "Die Mehrheit sagt, wir brauchen uns nicht
gegenüber der EU zu beugen, die EU muss sich vor uns beugen. Wir besitzen die Trumpfkarte, die EU-Länder verkaufen viel mehr an uns als wir an
sie." WELT-Systemler
Michael Stürmer: "Der Brexit
entwickelt sich zu einem Desaster mit Ankündigung. … Es könnte der Anfang vom EU-Ende sein."
Heute erneut WELT-Panik wegen Italien:
"Im Poker mit der EU riskiert Italien den Euro. Entweder die Regierung stürzt in den kommenden Monaten,
wenn der Spread die 400-Basispunkte-Marke überschreitet, oder Italien wird den Euro verlassen." Italien riskiert nicht den Euro, sondern
zielt auf die Zerschlagung des Euro und somit auf den Einsturz der EU ab. Der SPREAD, Differenz zwischen Staatsanleihe-Ankauf und -Verkauf,
liefert die Bedingung zur Fälligstellung der Wall-Street-Wetten in Billionenhöhe. Italien ist das egal: "Wetten werden nicht bezahlt,
die soll Merkel bezahlen", so Salvini und Di Maio. Vizepremier Matteo Salvini: "Europa ist mir
völlig egal." Zudem wissen Salvini und Di Maio, dass Merkel bezahlen wird, um die EU-Explosion
aufzuschieben, so EU-Wirtschaftskommissar
Pierre Moscovici: "Wir haben kein Interesse, eine Krise zwischen Italien und der EU-Kommission
zu eröffnen." Deshalb 5Sterne-Chef Luigi Di Maio selbstbewusst: "Wir fürchten die Märkte
nicht", und meinte damit Merkel. (Alle BK) Es sind
Zwangswetten, denn "Griechenland
hatte 2010 48 Mrd. Euro Schulden, und 2015 trotz Schuldenschnitt erneut 330 Mrd. Euro Schulden." (FAZ, 01.07.2015, S. 1) Italien will
mit der Euro-Zerschlagung die Ketten des privatisierten Rothschildschen Notenbank-Systems
sprengen, wo die Staaten das Geld herstellen, es den "Märkten"
geben und es verwettet zurückleihen müssen.
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