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Ausgabe 270: 02. Okt. 2018
Rothschild-Doku im russischen Fernsehen
Russisches Fernsehen: Rothschild-Doku am 2. April 2017

Weltenkrieg gegen Rothschilds Weltdiktatur

"Geld regiert die Welt", heißt das aus dem Lateinischen stammende Sprichwort (Imperat in toto Regina Pecunia Mundo). Mit Geld kommt man also zu Einfluss und Macht, und im Fall von Rothschild ist Geld das Mittel zur Weltmacht, zur angestrebten Weltregierung.
Dafür wurden und werden fast alle Kriege auf der Welt geführt, vor allem die schlimmsten Kriege, die beiden Weltkriege, wurden für die Rothschild’sche Weltgeldmacht zu Erlangung einer Weltregierung gegen die Menschheit vom Zaun gebrochen. Damit untrennbar ist die Rassenfrage (Disraeli: "Rasse ist alles, eine andere Wahrheit gibt es nicht"), denn um mit der Macht des Geldes die Welt regieren zu können, bedarf es erstens einer überlegenen Herrenrasse (nach Coudenhove-Kalergi, Disraeli und der jüdischen Weltelite sind das die Juden) und zweitens einer vermischten und dadurch degenerierten Weltrasse, von der kein Widerstand mehr ausgehen kann.
Doch nur das Geld zu horten, um damit einflussreiche Personen kaufen zu können ist nicht genug. Man muss über die Herstellung, die Verteilung und die Anwendung des Geldes bestimmen können, um wirklich Macht ausüben zu können. Und wenn diese Macht universal sein soll, dann muss man über das Geld aller Staaten entscheiden können. Vor allem muss ein nie endendes Schuldensystem daraus entstehen. Somit ist klar, dass die Gegner dieses Systems die Todfeinde von Rothschild sind. Das war Jesus Christus, der die Geldverleiher aus dem Tempel jagte und sie als Ottern und Natterngezücht brandmarkte. Das war Adolf Hitler, der die von Rothschild gekaperte Reichsbank am 19. Juni 1939 wieder der Regierung unterstellte. Drei Monate später wurde Hitler-Deutschland von Groß Britannien und Frankreich der Krieg erklärt. Und es war US-Präsident J. F. Kennedy, der mit der Executive Order 11110 vom 4. Juni 1963 mit eigenen Silberzertifikaten (Banknoten) den Zinskauf von FED-Dollarnoten unterlaufen wollte. Diese drei weltbedeutenden Persönlichkeiten eint ein gemeinsames Schicksal. Sie waren die Erzfeinde des Finanzjudentums. Jesus wurde von ihnen vor Gericht gestellt und grausam gekreuzigt. Hitler konnte dem Amalek-Schicksal entkommen, weshalb sein Geist immer mächtiger wird, aber J. F. Kennedy wurde 172 Tage nach der Unterzeichnung seines Gelddekrets ermordet. Auch die Kennedy Familie gilt als Amalek.
Derzeit erleben wir eine neues Aufbegehren gegen diese Weltunterjochung, genannt Populismus. Die Hetze gegen sog. Populisten ist mittlerweile so intensiv wie die übliche "Nazi"-Hetze. Nehmen wir als Beispiel Russlands Präsident Putin, der wirklich keine Gelegenheit auslässt, über Adolf Hitler zu lügen und gegen nationale Menschen als "Nazis" zu hetzen. Trotzdem wird gegen ihn als Anti-Hitlerist schlimmer als gegen Hitler selbst gehetzt. Warum? Weil sein Staatsfernsehen Rothschild entlarvte. Am 2. April 2017 sendete Kanal 1 des russischen Fernsehens eine Rothschild-Doku wo es heißt: "Tatsächlich haben die Rothschilds die Zentralbanken der europäischen Länder aufgekauft." Das macht Putin zum Feind wie Adolf Hitler.
Die amerikanische FED, die Bank of England (BoE) und die Griechische Zentralbank gehören den Rothschilds. Aber eine direkte Eigentümerschaft ist gar nicht notwendig, denn die FED und BoE kontrollieren die BIZ (Bank für Internationalen Zah-lungsausgleich). Die BIZ gilt als die Zentralbank aller Zentralbanken. "Die BIZ ist einer der exklusivsten wie einflussreichsten Clubs der Welt, eine Art Vatikan der Hochfinanz, die keiner Gerichtsbarkeit untersteht." (Der Spiegel, 28/2009, S. 77) Vor allem wird von der BIZ das Rothschildsche Weltgeldsystem durchgesetzt: Die nationalen Notenbanken stellen das Geld her, geben es zinslos Rothschild (den Märkten) und leihen es wieder zu hohen Zinsen (heute mit CDS-Wettaufschlägen, Tausende von Prozent) zurück. Wie dadurch alle Staaten systematisch versklavt und ruiniert werden zeigt das Beispiel Frankreich. Frankreich war das letzte Land, das seine Notenbank am 3. Jan. 1973 mit dem Gesetz 73/7, "Rotschild-Gesetz" genannt, aufgab Fortan durfte der Staat für seine Ausgaben nicht mehr sein eigenes Geld nehmen, sondern musste es erst den "Märkten" geben und dann mit hohem Zinsaufschlag zurückleihen. So erwuchsen Frankreich zwischen 1979 und 2008 umgerechnet 1,306 Billionen Euro Schulden nur für Zinsen. 2012 hatte Frankreich bereits 1700 Milliarden Euro dieser Rothschild-Schulden angehäuft. Ohne das Rotschildgesetz von 1973 wären es nur 300 Milliarden Euro.
Der Rothschildsche Kampf konzentriert sich derzeit auf die widerspenstige italienische Regierung, die ihre Menschen nicht länger diesem Weltsklavensystem ausliefern will. Die Lega und 5Sterne wollen das EU-System durch eine Wett-Schulden-explosion sprengen. Auf jeden Fall kämpft die neue italienische Anti-Rotschild-Regierung gegen das Weltgeldsystem, was in den Hetzmedien so transportiert wird. Focus: "Euro-Finanzminister wegen Italiens Schuldenplänen in Sorge." Und Rothschilds FAZ 29.09.2018: "Roms Schuldenpolitik verstört die Märkte." Beispiel Spanien: 2017 hatte Spanien einen Schuldenberg von 1,129 Billionen Euro angehäuft. 2007 waren es lediglich 390 Milliarden Euro. 1980 hatte Spanien umgerechnet 16 Milliarden Euro Schulden. Heute, mit EU und Euro, sind es 1000 Mal mehr.