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Ausgabe 268: 30. Sept. 2018
CABARET Sendbote Hitler
CABARET, erlaubter Nationalsozialismus, arischer Gruß, ein Wunder ...

Erdogan, Judentum, Hitler - Verbrechen der Rassenmischung

Wir berichteten gestern über den Besuch des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in Berlin. Mehrmals in den zurückliegenden Jahren verlangte Erdogan von seinen BRD-Türken, sich nicht mit Deutschen und anderen zu vermischen. Erdogan z.B. 2010: "Vermischung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit". Gestern bei der Einweihung der Zentral-Moschee in Köln, wo deutsche Politiker nicht sprechen durften, die multikulturelle OB von Köln, Henriette Reker, schon gar nicht (Frau), hatte Erdogan zwar sehr viel Kreide gefressen, aber sein Hauptanliegen kam erneut durch: Keine Vermischung mit fremden Blut. Erdogan gestern: "Ich spreche nicht von Vermischung, sondern von Integration." Wie man sich als das Rassereine integrieren will, muss Herr Erdogan ebenso erklären wie die Talmud-Juden, die denselben Spruch benutzen. Der langjährige Führer der Juden in der BRD, Heinz Galinski, benutzte den Leitspruch: "Vermischen nein, integrieren ja." Ein Witz, denn weder Juden noch Moslems dürfen sich integrieren, Gesetze akzeptieren, die den eigenen Religionsgesetzen widersprechen. Die Gesetze des "Gastlandes" gelten für Juden nur dann, wenn sie der "Weisung" des jüdischen Gesetzes (Talmud, Bibel usw.) nicht widersprechen. "Das jeweilige Landesgesetz wird anerkannt, soweit es der Weisung nicht widerspricht." (Der Talmud, Goldmann, München 1988, S. 52) Aber die talmudischen Gesetze sind mit den Nichtjüdischen Gesetzen so inkompatibel wie der Koran/Scharia mit den weltlichen Gesetzen. Der koranische Auftrag, "Ungläubige zu töten, wo immer sie angetroffen werden", hielt Erdogan gestern in der Moschee nicht davon ab, vom friedlichen Islam zu quasseln. Ähnliches lehrt der Talmud. Die Chabad-Juden fragen auf ihrer Internetseite: "Hat Gott den Genozid an anderen Völker nicht nur gefördert, sondern sogar befohlen, auch an Frauen, Kindern, sogar an Säuglingen?" Antwort: "JA!"
Die Deutschen werden in der BRD verfolgt, wenn sie verlangen, ethnisch Deutsche bleiben zu wollen, weil das volksverhetzen-der Rassismus sei. Aber Präsident Erdogan sagt seinen Türken, somit auch uns Deutschen, dass es genau umgekehrt ist. Ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, so Erdogan, ist die Ideologie der Rassenvermischung (sie oben: Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit). Dem widersprechen die BRD-Politiker nicht. Für die Juden ist die Vermischung mit Nichtjuden nicht nur ein Verbrechen und Todsünde, sondern der Bruch mit Gott, so Wikipedia: "Eine Mischehe ist für Juden so, als würde sich ein Pferd mit einem Esel kreuzen." Ergänzend auf Wikipedia: "Gemäß Talmud - und alle darauf fußende jüdischen Gesetze – ist die religionsübergreifende Ehe komplett verboten." Eingewandt wird, dass das Judentum auch Übertritte zulasse, als nicht nur Blutsjuden als Juden anerkenne. Das stimmt, aber es handelt sich um ganz wenige Ausnahmen, die trotzdem als eine Art Nichtjuden verachtet werden. Zu Konvertiten sagt der Talmud, Kiddushin 70b: "Konvertiten sind für das jüdische Volk wie Hautausschlag, wie Lepra." Und im Babylonischen Talmud, in Yebamot, 109B heißt es: "Verderben um Verderben kommt über jene, die Konvertiten erlauben." Das Jiddische nennt die Juden CHAJIM, "die Lebenden". Der Gegenbegriff dazu heißt im Jiddischen GOJIM. Das sind die Nichtjuden, die Seelenlosen, die Seelentoten, die Nichtmenschen. (Wikipedia) Adolf Hitler hingegen wollte die weiße Rasse und seine Deutschen, wie auch alle anderen Rassen, als unversehrte Schöpfungen Gottes bewahren. Alle Völker hatten bei ihm als Gottesschöpfungen denselben Erhaltenswert. Deshalb wollte er auch für die Juden den Judenstaat. Gottseidank ist das Judentum heute gespalten, dieser ewige Hass gegen den Rest der Menschheit wird nicht mehr von allen Juden geteilt (s. Israellobby PI-NEWS, JOUWATCH, GATESTONE, Sohn von Netanjahu usw.) Aber Erdogans Islam, korangetreu, verlangt weiterhin die Tötung der "Ungläubigen, wo immer sie angetroffen werden".
Vorgestern ist Joe Masteroff, Schöpfer des weltberühmten Musicals CABARET, mit 98 Jahren gestorben. Vor ihm waren bereits John Kander (Komponist) und Fred Ebb (Liedtexter) verstorben. Nicht das ganze Stück ist von Bedeutung, das im Berlin von 1930 spielt. Es handelt sich um eine einzige Filmsequenz von etwa drei Minuten aus dem gleichnamigen, nach dem Original gedrehten Spielfilm. Die darbenden, hoffnungslosen Deutschen, erleben plötzlich ein Himmelszeichen. Trotzig tritt ein arischer Junge in die Mitte und beginnt zu singen "Oh, Vaterland, zeig' uns den Weg, deine Kinder warten so lange schon …" Eine einmalige englische Lyrik von Fred Ebb, dazu die Melodie von John Kander, die einer Nationalhymne würdig ist. Und bei der letzten Strophe erheben sich die Deutschen nacheinander, Jung und Alt. Man ist ergriffen von den Gesichtern, als sie aufstehen und in das Trotz- und Trutzlied des Hitlerjungen einstimmen: "Ein Flüstern geht um: steht auf, steht auf, das Morgen ist unser, die Nacht vergeht! Oh Vaterland ..." Niemand, der mit dem Sendboten Adolf Hitler nicht übereinstimmt, hätte einen solchen Text schaffen, eine solche Melodie dafür schreiben können. Hier die englische Filmsequenz, hier deutsch (nur Gesang). Gegen 15 Euro schicken wir Ihnen gerne die beiden Videos auf CD zu (Original-Videosequenz und englische und deutsche Lyrik-Texte). (Hier klicken, Mitteilung: Vaterland). Das ist offiziell erlaubter Nationalsozialismus mit arischem Gruß und Hakenkreuz, weil aus der offiziellen Filmversion.