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Ausgabe 264: 26. Sept. 2018
Merkels Sturz DIE WELT

Trump greift Merkels Globalismus an und die Union leitet ihren Sturz ein

Während Merkel gestern zuhause de facto gestürzt wurde, landete Trump gegen Merkels globalistische Befehlszentrale den Total-Angriff.  DER SPIEGEL entsetzt: "Angriff auf den Globalismus. Vor den Vereinten Nationen, die die Einheit der Welt symbolisieren, erteilt Trump dem 'Globalismus' und der gesamten Nachkriegsordnung eine Absage."
Nach dem Brexit und der Trump-Wahl blieb zur Rettung der satanischen Welt-ordnung nur noch Merkel als letzte Hoffnungsträgerin übrig. Doch seit dem Absturz bei der Bundestagswahl 2017 ist ihr Nimbus in der EU gebrochen, der Nationalismus konnte überall fußfassen. Und gestern wurde sie zuhause bei der Neuwahl ihres Schleimers Volker Kauder als Fraktionschef ins politische Koma geprügelt. Früher hätten auf Merkels Geheiß für Kauder 100 Prozent gestimmt, doch diesmal trat erstmals ein Gegenkandidat an, ein gewisser Ralph Brinkhaus. Eine neue politische Schießbudenfigur. Doch darum ging es nicht. Entscheidend war, dass Merkel forderte, Kauder wiederzuwählen. Früher wäre ihr Wunsch allen Befehl gewesen. Diesmal verspürte das menschenverachtende Reptil erstmals Gegenwind, aber sie rechnete allenfalls mit einem schlechten Wahlergebnis für Kauder, was für ihre Autorität schon schlimm genug gewesen wäre. Deshalb legte sich Merkel zusammen mit Super-Drehhofer mächtig für Kauder ins Zeug. Super-Drehhofer war sich sicher, Merkel würde alle Aufstände in der CDU niederschlagen, weshalb er vor der Bayernwahl nicht auf ein falsches Pferd setzen wollte und für Kauder kämpfte. So gibt es jetzt nur noch Verlierer in der GroKo: Merkel, Nahles, Drehhofer. Und das, obwohl Merkel zum Äußersten ging und in der Not ihr vermeintliches Kanzlergewicht, das in 14 Jahren alles entscheiden konnte, vor der Unions-Fraktion in die Waagschale warf. Sie drohte sogar mit dem Abgleiten ins Chaos, würde ihr Wille nicht mehr geschehen. Früher hätte weniger gereicht, um ihren Willen kritiklos durchzusetzen. Und so zweifelte auch niemand daran, dass Kauder die Abstimmung zwar geschwächt, aber dennoch siegreich überstehen würde. Doch dann brach der Donnerschlag von der Stärke eines Brexit und einer Trump-Wahl in einem über die BRD herein. WELT-Video: "Bis zur Fraktionssitzung hatte niemand ernsthaft mit einer Wahl von Brinkhaus gerechnet. Die Kanzlerin warb emotional für ihren langjährigen Vertrauten Volker Kauder. Der Tenor: 'Stürzt uns nicht ins Chaos. Für einen Wechsel ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt.'" Das sollte normalerweise genügen, um alle, alle auf Linie zu bringen. Doch gemäß WELT "quittierten die Abgeordneten Merkels Appell mit eisigem Schweigen. Es verfing nicht. Statt Merkel zu tragen, ließ die Fraktion sie fallen." Früher hätte ihr die halbe Welt gehorcht, heute noch nicht einmal die kleinen Unionsabgeordneten. Noch 30 Minuten vor der Abstimmung war der Putsch unvorstellbar, obwohl die Zeichen da waren: Merkel musste erstmals flehen, befehlen konnte sie schon nicht mehr.
Es blieb dem jüdischen Chefkommentator der WELT vorbehalten, den eingeleiteten Merkel-Sturz zu kommentieren. Merkels Bluttat an dem Juden-Mädchen Susanna dürfte Schuster beflügelt haben, denn er verband Merkels Untergang mit ihrer mi-grantiven Mordpolitik. Schuster: "Panik in der Unionsfraktion: Kauder ist nur das letzte Opfer vor Merkels Ende. Nichts kann daran noch etwas ändern, zu stark der Eindruck des nahenden Untergangs. Diese Niederlage ist ein weiteres Zeichen der Kanzlerdämmerung, die das Land seit der berühmt-berüchtigten Silvesternacht in Köln 2015/16 spürt und die nicht mehr zu ändern ist. Brinkhaus ist das Zeichen eines Epochenwechsels. Alles, was nun kommen mag, sind hilflose Versuche, die schleichende Sepsis zu bekämpfen, die selbst in der Medizin noch meist zum Tod führt."
Synchron erklärte US-Präsident Donald Trump gestern vor der Generalversammlung der menschenverachtenden Vereinten Nationen mit ihrem Globalismus und Migrations-Terror, somit Merkel, den Krieg. Die NYT titelte heute panisch: "Trump verhöhnt den Globalismus vor der UN. Trump weicht von 'Amerika zuerst' nicht zurück". Zur überholten EINE-WELT-ORDNUNG, Multikultur und Migration sagte er: "Amerika wird sich nicht länger von alten Dogmen, von überholten Ideologien und von widerlegten sog. Experten in Geiselhaft halten lassen. … Souveränität, unabhängige Nationen sind seit jeher der einzige Garant für Freiheit, Demokratie, Frieden und Wohlstand. Das Ideal der Unabhängigkeit müssen wir überall auf der Welt schützen. Toleranz für Menschenschleuserei ist nicht human, sondern eine beispiellose Grauenhaftigkeit. Migration bringt kriminelle Ordnungen hervor, kaltblütige Banden, den tödlichen Drogenhandel und schadet hart arbeitenden Menschen. Wir fordern jede Nation auf, ihre eigene Migrationspolitik nach ihren eigenen Interessen zu machen. Das ist der Grund, warum die USA nicht am Globalen Migrationspakt der UN teilnehmen. Migration kann nicht von einer internationalen Institution, die niemandem verantwortlich ist, geregelt und entschieden werden."
Nationalstaat, nicht Globalstaat, Nation, nicht Migration, so lautete gestern Trumps Kriegserklärung an die Merkelbande.