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Ausgabe 257: 19. Sept. 2018
Maaßen besiegt die Satansweiber
Maaßen besiegt die Satansweiber

Merkel am Ende, sie musste ihren Erzfeind befördern

Dass der Präsident der Verfassungsschutzbehörde, Dr. Hans-Georg Maaßen, mit Schimpf und Schande entlassen werden würde, glaubten fast alle System-linge. In der Tat ließ Maaßen den Kampf der Sicher-heitsbehörden gegen Merkel eskalieren, wie es in dieser Form bislang als nicht vorstellbar galt. So war sich das "SPD-Mastkalb" Andrea Nahles am vergan-genen Wochenende auch sicher, dass Maaßen aus dem Amt gejagt würde, weil sonst Merkel ihre Macht verlieren würde. Am 15. Sep. 2018 kreischte Nahles auf einer SPD-Wahlkampfveranstaltung in Offenbach: "Maaßen muss gehen, und ich sage euch: Er wird gehen."
Gestern aber entschieden die Parteivorsitzenden der Koalitionsregierung, Nahles (SPD), Merkel (CDU) und Seehofer (CSU) auf inoffiziellen Druck der Sicherheitsbehörden: Dr. Hans-Georg Maaßen wird nicht entlassen, sondern zum Staatssekretär im Innenministerium befördert. Um die Demütigung der Roten, insbesondere die des "SPD-Mastkalbs" Nahles, komplett zu machen, wurde der SPD-Staatssekretär für Umwelt und Naturschutz, Gunther Adler, für Maaßen aus dem Amt entfernt (Ruhe-standversetzung). "Drehhofer" Seehofer trieb die Demütigung von Merkel und Nahles in der heutigen Pressekonferenz in der Causa Maaßen auf die Spitze, indem er triumphal erklärte, dass Herr Maaßen als Staatssekretär für die Sicherheit, insbesondere für die Bundespolizei, zuständig sein wird, wo doch die Bundespolizei ebenfalls zu Merkels Erzfeinden gerechnet wird. Peter Dausend von der ZEIT fragte, ob Nahles nur unter Verweis auf die Personalhoheit Seehofers die Beförderung Maaßens mitgetragen habe? Seehofer erklärte genüsslich, wie Nahles der Beförderung von Maaßen zustimmte. Seehofer: "Es konnte sich kein Missverständnis des Gehörten einstellen, es war ja niedergeschrieben, es war klar leserlich ausgedruckt, und von allen angenommen."
Diese Kanzlerin, die von Maaßen öffentlich als Lügenhetzerin gegen die Deutschen gebrandmarkt wurde, weil sie damit von den Verbrechen ihrer Hereingeholten ablenken wolle, sprach ihrem Erzfeind Maaßen dennoch das Vertrauen zur Beförderung ins Innenministerium aus, wie Seehofer genüsslich ausführte. Damit gesteht sie ein, dass Dr. Maaßen mit seinen Angriffen auf ihre Flutpolitik recht hat. Eine bislang unvorstellbare Demütigung der Kanzlerin durch einen Sicherheitschef. Seehofer erklärte zynisch, dass es im Übrigen nicht mehr auf Merkels Vertrauen gegenüber Maaßen ankomme, entscheidend sei sein Vertrauen gegenüber Maaßen. Seehofer: "Ich gehe davon aus, dass das Vertrauen der Kanzlerin da ist, da wir gemeinschaftlich diese Verhandlungen so geführt haben. Ein Vertrauensentzug durch die Kanzlerin habe ich nicht gehört. Aber entscheidend ist, dass der Dienstherr Vertrauen hat." Und wenn das der SPD nicht passe und sie dafür bei den Menschen draußen jedes Restvertrauen verliere, so sei ihm das egal, denn die SPD hätte den überflüssigen Streit schließlich angezettelt und würde jetzt, wie Nahles zu sagen pflegt, "in die Fresse bekommen". So lassen sich Seehofers Worte interpretieren. Seehofer: "Die SPD hat sich zu diesem Weg entschlossen. Es ist ja nicht verlangt worden, ich solle Herrn Maaßen in den Ruhestand versetzen, sondern versetzen, und es gab es verschiedene Option …. Zu den Ergebnissen stehe ich. Ich habe es auch nicht angestrebt und es wäre aus meiner Sicht auch nicht nötig gewesen." (Quellen)
Der Mann, der in der BRD das Gesetz gegen das Unrecht der Kanzlerin durchsetzen will, wurde mit Merkels "Zustimmung" ins Innenministerium befördert. Aber das ist nicht einem "Drehhofer" geschuldet, sondern dem Aufstand der Sicherheitsdienste hinter den Kulissen, von VS, Bundespolizei und BND. Das sind, wenn es darauf ankommt, die wirklichen Machthaber in Merkels-Sumpf-BRD. Nachdem sich bereits die Ex-BND-Chefs Gerhard Schindler und August Hanning öffentlich für Maaßen und gegen Merkel zu Wort gemeldet hatten, drang nach draußen, dass Merkel die Sicherheitsdienste zum Feind hat. Wir erleben erstmals einen quasi offenen Putsch von Polizei und Sicherheitsdiensten gegen Merkel: "In Sicherheitskreisen wird Maaßen geschätzt. Maaßen war seit 2002 zuständig für die Reform des Asylverfahrensrechts, für die Neufassung der Norm über die Zurückweisungen an der Grenze: 2007 erarbeitete sein Referat die Regelung, die Einreise zu verweigern, wenn für das Asylverfahren ein anderer Staat zuständig ist. Bis heute steht sie so im Gesetz, kommt aber nicht zur Anwendung. Maaßen hat es der Kanzlerin verübelt, dass sie Mitte September 2015 entschied, die Grenzen nicht zu schließen. … Jeden Dienstag kommen die Präsidenten der Sicherheitsbehörden im Kanzleramt zusammen: Merkel war noch nie dabei, nicht einmal in der Ausnahmesituation vom Herbst 2015. Sie weigerte sich, die Bedenken von Verfassungsschutz und Bundespolizei zumindest einmal anzuhören." (FAZ, 18.09.2018, S. 3) In Anlehnung an Nahles können wir sagen: "Merkel muss fallen, und sie wird fallen." Die AfD, sobald sie sich vom Systemabschaum gesäubert hat, wird mit anderen nationalen Bewegungen aufsteigen, während alle anderen absteigen werden, wie es der "Ost-Trend" verspricht. Zu den ganz wenigen Sehenden gehört offenbar die Braunschweiger Zeitung: "Aus den neuen Emnid-Zahlen geht hervor, dass die AfD erstmals die Partei ist, die in den neuen Bundesländern die meisten Stimmen bekäme. Die Nachricht hat Schmackes. Wie wäre es, wenn die Ost-Trends das Modell wären, auf das sich alle deutschen Demokraten einstellen sollten?"