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Ausgabe 255: 17. Sept. 2018
Miss Hitler Beauty Contest 2018
Bewerberinnen: "Miss-Hitler-Schönheitswahl 2018" (screenshot, ToI)

Macht und Klasse der Rasse: "Miss Hitler Schönheitswahl"

Talmudjuden konnten vor vier Tagen die "Miss-Hitler Wahl" auf VK-Russland noch einmal verhindern. Auf dem größten sozialen Netzwerk Russlands (VK.com, russ. Ge-genstück zu Facebook), mit einer halben Milliarde Nutzern größtes soziales Netzwerk Europas, fand erneut der "Miss-Hitler-Schönheitswettbewerb" statt. Bewerberinnen aus Italien, USA, Russland und Deutschland hatten sich angemeldet. Die Veranstalter riefen junge, hübsche Frauen auf, sich für die Miss-Hitler-Wahl mit Selfies NS-gemäß zu bewerben und textlich zu erklären: "Warum ich das 3. Reich von Adolf Hitler liebe und verehre".
Sie gaben ungeniert ihre Namen an, und die Organisa-tionen, denen sie angehören. Sie schickten Bilder von Veranstaltungen, auf denen sie sich mit dem "arischen" bzw. "römischen" Gruß (Bild: Friedensgruss, offene Hand, ich bin unbewaffnet) und mit NS-Symbolen zeigen. Die Veranstalter gaben die Ziele des Wettbewerbs so an: "Wir werben für die Hitler-Kultur und ermutigen die weltweiten Hitler-Gemeinschaften, sich aktiv zu verbinden. Wir wollen das Bild von Adolf Hitler korrigieren. Wir wollen zeigen, wie wunderschön die Hitler-Kultur ist und dass wir Frauen schützen und verteidigen." Bis zum Abbruch der Miss-Hitler-Schönheitswahl verfolgten Tausende die Abstimmung. (Times of Israel)
Der Miss-Hitler-Schönheitswettbewerb konnte zwar, wie schon 2014, mit erheblichem Aufwand erneut unterdrückt werden, aber die Kraft der Schönheit des kosmischen Naturgesetzes Rasse bahnt sich unaufhaltsam den Weg durch den Sumpf, die Hässlichkeit und das Gestrüpp des Menschengiftes Vermischung und Multikultur. Das wurde deutlich, als die Philosophin, Dr. Caroline Sommerfeld, am 13. Sep. 2018 auf dem Medienpolitischen Colloquium in der Aula der Kölner Kunsthochschule ihre schöpfungsgerechte Weltsicht zum Thema "Die neue Rechts-Links-Kommunikation" kraftvoll vertrat. In der Werbung für die Veranstaltung fragten die Veranstalter im Schlusssatz: "Deuten sich tatsächlich nachhaltige Verschiebungen in der po-litischen Tektonik bzw. Kommunikation an - auch auf europäischer und geopolitischer Ebene?"
Dr. Caroline Sommerfeld, ehemals Linke Aktivistin (Eltern Mitbegründer der Grünen in Schleswig-Holstein), im klassischen Sinne gebildet, verfasste mit Martin Lichtmesz das Buch Mit Linken leben. Lichtmesz, 1976 in Wien geboren, ist Filmkritiker, Autor, Übersetzer und Vordenker der Neuen Rechten und Identitären. Die Philosophin Dr. Caroline Sommerfeld gilt als Ikone der Neuen Rechten und Identitären. Sie ist seit 20 Jahren mit dem Kulturwissenschaftler, Prof. Helmut Lethen, einem Exponenten der kulturellen Linken, verheiratet. Zwei ihrer Söhne wurden am 31. Aug. 2018 wegen falschen Gedankenguts der Eltern aus der Wiener Waldorfschule rausgeworfen. Mitschüler und Lehrer weinten, als die 8 und 12 Jahre alten Buben aus der Klasse gerissen wurden. Die FAZ fragte: "Was hatten sich die Brüder zuschulden kommen lassen? Die Antwort lautet: Sie haben die falsche Mutter. Genauer: eine Mutter mit gefährlichen politischen Ansichten."
Auf dem Kölner Colloquium stand die Philosophin unverrückbar zu den immerwährenden kosmischen Gesetzen und der sich neu vollziehenden Schöpfungsordnung zur Wiederherstellung der göttlichen Ethno-Ordnung, wie sie von Benjamin Disraeli, Gustave Le Bon, Adolf Hitler vertreten wurde und von Ethnologen wie Prof. Reich bestätigt wird. Die stets moralisch empörungsbereite Linksmeute heulte auf, als Dr. Sommerfeld forderte: "Deutschsein muss von der Staatsbürgerschaft entkoppelt sein. Ein Pass allein macht noch keinen Deutschen. Das sind die Bruchlinien zwischen rechts und links. Realisten gegen Utopisten, Misstrauen gegenüber den Medien gegen Zutrauen zu den Medien. Identitär gegen globalistisch. Das Abstammungsfremde in Deutschland ist nicht gut und darf so nicht weitergehen." Richtig erklärte sie, dass authentische Europäer uns nicht artfremd sind: "Nehmen wir als Beispiel Polen. Es gibt keinen ethnischen Unterschied zwischen Deutschland und Polen, und die Religion ist auch dieselbe." (Eigener Bericht)
Bereits im April berichtete der SPIEGEL über Frau Dr. Sommerfeld: "Sie posiert sie mit dem selbsterklärten Identitären-Sympathisanten, dem Ex-Linken, Matthias Matussek, und bezeichnet sich als Aktivistin der Identitären Bewegung, die von einer geschlossenen europäischen Identität träumt. Auf die Frage, ob jemand, der nicht weiß ist, Deutscher sein könne, antwortet sie: 'NEIN! Deutschsein hat auf jeden Fall ganz elementar eine ethnische Komponente. Mit der Staatsbürgerschaft allein ist es nicht getan. Was deutsch ist, ist doch augenscheinlich. Man muss nur in eine deutsche Kleinstadt fahren und zur Kenntnis nehmen, wie die Leute dort denken, wie sie sprechen, wie sie aussehen. Es genügt das Kleine, das Alltägliche, um zu sehen und verstehen, was deutsch ist.'"