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Wenn China ruft, kommen alle Staaten Afrikas nach Peking
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Chinas Afrika schickt die Unbrauchbaren zu Merkel
Am 26. August berichteten wir über Merkels Afrika-Reise nach Senegal, Ghana und Nigeria, um dort zu
verabreden, dass der überschüssige Bevölkerungs-Bodensatz in die BRD geschickt wird.
Als Vorwand für die Reise musste die Lüge herhalten, es ginge um die Bekämpfung von Fluchtursachen
durch Investitionen in Afrika.
Merkel wurde in drei Ländern vorstellig und kam allein mit dem Dank zurück, dass sich die BRD
nicht "abschotten" und weitere Millionen von Überschuss-Negern aufnehmen wird.
Nur drei Tage nach Merkels Afrika-Reise zeigte China, wie man Afrikapolitik macht.
Vom 3. bis 5. September fand in Peking das Forum der China-Afrika-Kooperation (FOCAC) statt. Von 54 afrikanischen Staatschefs
waren, zusammen mit 1000 Wirtschaftsführern, 53 in Peking angereist, nur Swaziland nicht, was man
ohnehin kaum als Staat bezeichnen
kann. Man kann sagen, China ruft und ganz Afrika kommt. Merkel musste sich mit Kriechen über die Türschwellen von drei afrikanischen
Staaten begnügen.
François Gamet, Asienchef und China-Berater der Standard Bank Group,
erläuterte: "Die FOCAC
ist das maßgebliche poli-tische Instrument Chinas für sein Afrika-Engagement.
Seit 2009 befinden sich 10 von Chinas 15 am schnellsten wachsenden Exportmärkte
in Afrika. Bis 2017 flossen etwa $100 Mrd. an Direktinvestitionen nach Afrika.
Peking hat gerade weitere $75 Mrd.
bis 2021 zugesagt." Der chinesische Vizechef des China-Asien-Kooperationszentrums,
Zeng Aiping sagte:
"2017 betrug der China-Afrika-Handel
$170 Mrd. Jährlich betrugen die Steigerungen
14,1 %, 2,7 % mehr als die generellen Steigerungen Chinas im Außenhandel."
China baut in Afrika Bahnlinien, Straßennetze, Häfen, Elektrizitätswerke, Telekommunikations-Industrien und sorgt für eine gewinnbringende, ernährungssichernde
Landwirtschaft. Merkels sog. Afrika-Investitionen bestehen hingegen aus
Industrien zur totalen Bodenerosion. Die Menschen werden noch nicht einmal beschäftigt,
sondern verhungern lassen. Sind die Böden leergesaugt,
hauen Merkels "Investoren"
ab. Die Chinesen jedoch zeigen den Afrikanern, wie sie von ihrer Landwirtschaft leben können,
bilden sie in Bauernwirtschaft aus. Und in der
Zwischenzeit schicken sie Lebensmittel.
FAZ: "Nach Afrika will China für 1 Mrd. Yuan Lebensmittel
liefern, um Hungersnöte zu bekämpfen. 500 chinesische Fachleute aus der Agrarindustrie beraten afrikanische Bauern, wie diese besser ihre Felder
bestellen und höhere Ernten erzielen." Die chinesische
Hochtechnologie von Transsion hat sich auf Afrika spezialisiert. Transsion-Telefone
(Itel und
Tecno) besitzen Monopolstellung in Afrika, kosten zwischen 10 und 400 Dollar.
Apple und Samsung sind kaum vertreten, und Transsion
produziert bereits in Äthiopien.
FAZ:
"China hat der Welt vorgeführt, wie man in Afrika Erfolg haben kann." Aber
China importiert
für seinen Handelserfolg mit Afrika keine Neger. Die FAZ vom 03.09.2018: "In China selbst
sind Afrikaner allerdings fast nur im Süden des Landes im Straßenbild zu sehen, wo sie Waren einkaufen und in afrikanische Länder verschiffen."
Im Weltvergleich bildet China die meisten afrikanischen Studenten aus, doch
dürfen diese, anders als in der BRD, nicht bleiben, sondern müssen in Afrika ihr
Gelerntes anwenden, um Produktivität zu schaffen: "12 Prozent des
produzierenden Gewerbes in Afrika ist in der Hand chinesischer Unternehmen. China stellt 50.000 Stipendien für afrikanische Studenten, mehr als
jedes andere Land, bereit. (FAZ, 04.09.2018, S. 4)
Im
chinesischen FOCAC-Video wird stolz auf den Rassenunterschied zwischen Chinesen
und Negern verwiesen: "China und die afrikanischen Völker teilen Wohl und
Wehe, obwohl sie sich in ihrer Hautfarbe voneinander unterscheiden."
Für die kranken Merkelisten gibt es weder andere Hautfarben noch
unterschiedliche Rassen.
Wenn China von Multilateralismus spricht, dann nicht im
Sinne von Merkels Bevölkerungsaustausch, sondern im Sinne von Warenaustausch und Abschottung gegenüber Völkerwanderungen. Dafür wird China von den
Afrikanern gelobt, weil sie an der Entwicklung ihrer Länder interessiert sind und nicht an Merkels Plan für ein Sumpfeuropa. Es reicht ihnen, wenn sie
ihren unbrauchbaren Bodensatz schicken können. Der südafrikanische
Präsident Cyril Ramaphosa sagte am 3. Sep. 2018 in Peking
zur FOCAC-Eröffnung:
"Das ist kein chinesischer Kolonialismus in Afrika, wie uns die Kritiker weismachen wollen, es ist
Wirtschaftsentwicklung, nur so können die afrikanischen Menschen ihre Zukunft selbst bestimmen."
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