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Auf einem Lieferwagen von Greiz (Thüringen): "DAS IST NICHT MUTTI. Das ist eine alte, verbitterte, prin-ziplose Opportunistin, voller Hass auf
Deutschland und seine Kultur, die Krieg gegen ihr eigenes Volk führt. Sie schert sich einen Dreck darum, welches Land sie ihren Kindern und
Enkeln hinterlässt, denn sie hat keine."
Aufruf gegen die Mörderin!
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Experte: "Wer sich gegen die Fremden nicht wehrt, stirbt"
Jetzt, wo die letzten Deutschen
vor dem für sie bestimmten Migrationstod aufzuwachen beginnen (zu
spät für eine Vernunftregelung, nicht zu spät, sich im Kampf für die Zukunft zu behaupten), bietet das
mörderische Lügensystem prominente Psycho-Hetzer auf, die den Deutschen sagen,
sie seien wegen ihrer natürlichen, lebensnotwendigen
Abwehrreaktionen "Hass-Verbrecher".
Psychologen gehören zur Kategorie der Hauptverbrecher in diesem System. Ein
besonderer Miesling ist ein gewisser Borwin Bandelow, "Facharzt für Psy-chiatrie".
Die Hetz- und Lügen-FAZ holte ihn zur Verdammung der gesund gebliebenen und um ihr und das
Leben ihrer Kinder kämpfenden Deutschen zu einem Interview, um ihnen zu sagen, dass
allein ihre
kampflosen Demon-strationen gegen die Merkel-Morde "Hassverbrechen" seien. Allerdings
gibt Bandelow zu, dass die Abwehr des Fremden ein
genetisches, für das Überle-ben notwendiges Programm im Menschen ist, weil damit
die eigene Existenz gesichert wird. Bandelow:
"Fremdenangst ist evolutionsgeschichtlich im Menschen angelegt. Vor Hunderttausend Jahren war es überlebens-notwendig,
Furcht vor Fremden zu haben. Man hat sich deswegen zu Stämmen zusammengeschlossen, um sich vor den Anderen zu schützen, die mit
der eigenen Gruppe um Territorium und Nahrung konkurriert haben."
Heute müsse man vor Fremden keine Angst mehr haben, die Massenmordtaten an uns
hätten ja noch nicht die Anzahl der Bombenkriegs-Opfer oder der tödlichen Verkehrsunfälle erreicht.
Bandelow vergleicht die
berechtige Angst vor Mörder-Migranten mit der Angst vor Spinnen. Eine Spinnenphopie sei identisch mit Ausländerphobie. Bandelow:
"Eine Phobie ist eine übersteigerte Angst. Bei der Spinnenphobie handelt es sich
um eine solche Furcht." Da Bandelow die naturgesetzliche Angst der
Deutschen vor den mörderischen Fremden mit der Angst der Menschen vor
mörderischen Spinnen als naturgegeben darstellt, und bestätigt, dass uns nur die
Angst vor tödlichen Spinnen bzw. vor tödlichen Fremden überleben lässt, macht er
sich mit dem folgenden Eingeständnis zum Mitmörder Merkels. "Die Menschen mit einer Spinnenphobie hatten früher einen Überlebensvorteil.
Die Ängstlichen, die sich vor den Tieren hüteten, überlebten. Heute ist
diese Angst in Deutschland überflüssig, weil es hier keine Spinnen mehr gibt, die für uns eine tödliche Gefahr darstellen würde.
Bei der Fremdenangst, der Xenophobie, ist das ähnlich." Tödliche Spinnen mag es heute bei uns nicht mehr geben,
aber es gibt Millionen von fremden Invasoren, die Millionen Mal gefährlicher
sind. Noch entlarvender sein Eingeständnis,
Fremdenangst sei für das Überleben notwendig, und ein Volk aussterbe, das diese
Angst unterdrückt, nicht hat. Bandelow:
"FREMDENANGST IST ÜBERLEBENSNOTWENDIG. … MENSCHEN, DIE DIESES STAMMESDENKEN NICHT IN
DEN GENEN HATTEN, SIND NACH UND NACH AUSGESTORBEN." Befolgen wir Bandelows Ratschlag,
unterdrücken wir die Angst vor den Fremden,
sind wir so gut wie ausgestorben.
Dann bestätigt der Merkel-Scherge
erneut, dass die lebensnotwendige Abwehr von Fremden ein ganz natürlicher Teil des Menschen
ist, dass also die Merkelisten krank sind, weil sie die Mörder gewähren lassen
und somit als Menschen nicht mehr funktionieren. Bandelow: "Solche Ängste werden genetisch weitergegeben.
Deswegen haben wir sie heute immer noch, obwohl sie zum Überleben nicht mehr notwendig sind. DIE FREMDENANGST STECKT, WIE ANDERE URÄNGSTE,
IN JEDEM VON UNS." Wie bitte, "Angst vor den Fremden ist heute nicht mehr notwendig?" Was ist mit den Kriegen überall auf der Welt,
die toben und rasen, weil fremde Menschen in ein anderes Territorium eingedrungen sind? Was ist mit den 10 Morden an uns am Tag,
was mit den Tausenden von Messerattacken? Es geht aber noch zynischer. An unsere eigene
Ausrottung, an unser tägliches Abschlachten würden wir (kranke) Deutsche uns schon gewöhnen,
dann sei das Unnatürliche, das Tödliche, irgendwie wieder normal. Bandelow wörtlich: "Nach einer gewissen Zeit passt sich der Mensch in der Regel an die
Situation an. Dass etwa Flüchtlinge mit Macheten durch die
Straßen ziehen und Frauen vergewaltigen."
Obwohl also die FREMDENANGST eine genetisch verankerte, lebensnotwendige, nicht abstellbare URANGST ist (bei gesunden Menschen),
wird gegen die Gesunden gehetzt, sie seien "Hassverbrecher". Aber sie sind von
Gott, weil sie mit der Natur sind. Die Bandelow-Typen sind die wirklichen Hasser. Sie haben sich hier verraten, Bandelow.
(Quelle: FAZ, 03.09.2018, S. 7)
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