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Ausgabe 242: 04. Sept. 2018
Sie ist keine Mutti, sie ist eine Mörderin
Auf einem Lieferwagen von Greiz (Thüringen): "DAS IST NICHT MUTTI. Das ist eine alte, verbitterte, prin-ziplose Opportunistin, voller Hass auf Deutschland und seine Kultur, die Krieg gegen ihr eigenes Volk führt. Sie schert sich einen Dreck darum, welches Land sie ihren Kindern und Enkeln hinterlässt, denn sie hat keine." Aufruf gegen die Mörderin!

Experte: "Wer sich gegen die Fremden nicht wehrt, stirbt"

Jetzt, wo die letzten Deutschen vor dem für sie bestimmten Migrationstod aufzuwachen beginnen (zu spät für eine Vernunftregelung, nicht zu spät, sich im Kampf für die Zukunft zu behaupten), bietet das mörderische Lügensystem prominente Psycho-Hetzer auf, die den Deutschen sagen, sie seien wegen ihrer natürlichen, lebensnotwendigen Abwehrreaktionen "Hass-Verbrecher".
Psychologen gehören zur Kategorie der Hauptverbrecher in diesem System. Ein besonderer Miesling ist ein gewisser Borwin Bandelow, "Facharzt für Psy-chiatrie". Die Hetz- und Lügen-FAZ holte ihn zur Verdammung der gesund gebliebenen und um ihr und das Leben ihrer Kinder kämpfenden Deutschen zu einem Interview, um ihnen zu sagen, dass allein ihre kampflosen Demon-strationen gegen die Merkel-Morde "Hassverbrechen" seien. Allerdings gibt Bandelow zu, dass die Abwehr des Fremden ein genetisches, für das Überle-ben notwendiges Programm im Menschen ist, weil damit die eigene Existenz gesichert wird. Bandelow: "Fremdenangst ist evolutionsgeschichtlich im Menschen angelegt. Vor Hunderttausend Jahren war es überlebens-notwendig, Furcht vor Fremden zu haben. Man hat sich deswegen zu Stämmen zusammengeschlossen, um sich vor den Anderen zu schützen, die mit der eigenen Gruppe um Territorium und Nahrung konkurriert haben." Heute müsse man vor Fremden keine Angst mehr haben, die Massenmordtaten an uns hätten ja noch nicht die Anzahl der Bombenkriegs-Opfer oder der tödlichen Verkehrsunfälle erreicht.
Bandelow vergleicht die berechtige Angst vor Mörder-Migranten mit der Angst vor Spinnen. Eine Spinnenphopie sei identisch mit Ausländerphobie. Bandelow: "Eine Phobie ist eine übersteigerte Angst. Bei der Spinnenphobie handelt es sich um eine solche Furcht." Da Bandelow die naturgesetzliche Angst der Deutschen vor den mörderischen Fremden mit der Angst der Menschen vor mörderischen Spinnen als naturgegeben darstellt, und bestätigt, dass uns nur die Angst vor tödlichen Spinnen bzw. vor tödlichen Fremden überleben lässt, macht er sich mit dem folgenden Eingeständnis zum Mitmörder Merkels. "Die Menschen mit einer Spinnenphobie hatten früher einen Überlebensvorteil. Die Ängstlichen, die sich vor den Tieren hüteten, überlebten. Heute ist diese Angst in Deutschland überflüssig, weil es hier keine Spinnen mehr gibt, die für uns eine tödliche Gefahr darstellen würde. Bei der Fremdenangst, der Xenophobie, ist das ähnlich." Tödliche Spinnen mag es heute bei uns nicht mehr geben, aber es gibt Millionen von fremden Invasoren, die Millionen Mal gefährlicher sind. Noch entlarvender sein Eingeständnis, Fremdenangst sei für das Überleben notwendig, und ein Volk aussterbe, das diese Angst unterdrückt, nicht hat. Bandelow: "FREMDENANGST IST ÜBERLEBENSNOTWENDIG. … MENSCHEN, DIE DIESES STAMMESDENKEN NICHT IN DEN GENEN HATTEN, SIND NACH UND NACH AUSGESTORBEN." Befolgen wir Bandelows Ratschlag, unterdrücken wir die Angst vor den Fremden, sind wir so gut wie ausgestorben.
Dann bestätigt der Merkel-Scherge erneut, dass die lebensnotwendige Abwehr von Fremden ein ganz natürlicher Teil des Menschen ist, dass also die Merkelisten krank sind, weil sie die Mörder gewähren lassen und somit als Menschen nicht mehr funktionieren. Bandelow: "Solche Ängste werden genetisch weitergegeben. Deswegen haben wir sie heute immer noch, obwohl sie zum Überleben nicht mehr notwendig sind. DIE FREMDENANGST STECKT, WIE ANDERE URÄNGSTE, IN JEDEM VON UNS." Wie bitte, "Angst vor den Fremden ist heute nicht mehr notwendig?" Was ist mit den Kriegen überall auf der Welt, die toben und rasen, weil fremde Menschen in ein anderes Territorium eingedrungen sind? Was ist mit den 10 Morden an uns am Tag, was mit den Tausenden von Messerattacken? Es geht aber noch zynischer. An unsere eigene Ausrottung, an unser tägliches Abschlachten würden wir (kranke) Deutsche uns schon gewöhnen, dann sei das Unnatürliche, das Tödliche, irgendwie wieder normal. Bandelow wörtlich: "Nach einer gewissen Zeit passt sich der Mensch in der Regel an die Situation an. Dass etwa Flüchtlinge mit Macheten durch die Straßen ziehen und Frauen vergewaltigen."
Obwohl also die FREMDENANGST eine genetisch verankerte, lebensnotwendige, nicht abstellbare URANGST ist (bei gesunden Menschen), wird gegen die Gesunden gehetzt, sie seien "Hassverbrecher". Aber sie sind von Gott, weil sie mit der Natur sind. Die Bandelow-Typen sind die wirklichen Hasser. Sie haben sich hier verraten, Bandelow. (Quelle: FAZ, 03.09.2018, S. 7)