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Ausgabe 238: 30. August 2018
Orban und Salvini gegen Merkel

Orbán: "Salvini ist mein Held" - und die Deutschen erwachen

Die Hoffnung der Liberalisten, Merkel könne die Vernich-tungspolitik der Globalisten mit Hilfe der Lügen über Hitler noch retten, zerrann einmal mehr nach dem Treffen zwischen Ungarn-Premier Viktor Orbán mit dem italienischen Vize-premier, Matteo Salvini. Beide vereinbarten vorgestern eine neue Gegenordnung zu Merkels Migrationspolitik zur Eliminie-rung der Weißen.
Welche Kräfte Merkels migrantive Ausrottungspolitik freisetzt, demonstrierte Chemnitz. Innerhalb von Stunden konnten 8000 Deutsche mobilisiert werden, die entschlossen auf die Straße gegen Merkel gingen. Aber auch andernorts scheint genug, genug zu sein. Eine italienische Notfallärztin des Krankenhauses Spoleto (Umbrien) hielt es nicht mehr aus und machte auf Facebook unter dem Profil "Gloria Bruni" ihrer geschändeten europäischen Seele Luft. Bruni: "Solche Migranten, die an Italiens Küsten landen wollen, sollten schon auf dem offenen Meer ersaufen. Diesen Invasions-Negern, die mit Nike-Schuhen, Marken-Sportanzügen und mit fetten Bäuchen kommen, darf man Menschenrechte nicht gewähren." (RT und ANSA)
Die Deutschen werden immer mehr immun gegen die antideutschen Lügen, sodass der Lügenbazillus bald schon durch wirksa-me Antikörper der nationalen Freiheit besiegt sein wird. Das lässt die Antimenschen überall erschaudern. Der linke britische Guardian plapperte in seiner Wut aus, dass die Greullügen über Hitler erfunden wurden, um die Deutschen zu perversen Bußhandlungen zu treiben, indem sie als Buße ihren eigenen Tod durch Migration verlangen. Guardian: "Bußhandlungen für die Verbrechen des 20. Jahrhunderts waren gedacht, die Menschen gegen Faschismus immun zu machen. Die Szenen in Chemnitz sind aus bekannten historischen Gründen einmalig erschütternd. Binnen Stunden konnten unglaubliche Menschenmassen aufgeboten werden. Die Polizei konnte nichts dagegen tun, oder sie wollte nicht. Der Schutz des Liberalismus durch das geschichtliche Bußverhalten nimmt gefährlich ab. Merkel wurde von den Liberalisten der Welt für ihre Flüchtlingspolitik 2015 als Heldin gefeiert. Jetzt scheint die CDU von der AfD lahmgelegt zu werden. Da blüht etwas Tiefverwurzeltes, etwas Gefährliches auf. Grund: Der Osten unterzog sich nach dem 2. Weltkrieg nicht der traumatischen, aber notwendigen geschichtlichen Selbstanklagen wie der Westen. Die DDR-Politik war nicht vom Ethos der Buße gefärbt. Dadurch gibt es im Osten heute nicht die Immunität gegen den Faschismus wie im Westen." Jetzt wissen wir also, warum wir die Geschichtslügen nicht aufdecken dürfen, warum für das Aussprechen der Wahrheit lebenslange Gefängnisstrafen verhängt werden.
Die Zeit der Selbstmord-Buße ist vorbei, was sich am Treffen des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán mit dem italie-nischen Vizepremier Matteo Salvini am 28. August 2018 in Mailand zeigte. "Das Treffen in Mailand zwischen Orbán, dem Meister des EU-Populismus, und Salvini, seinem Lehrling, macht Brüssel besorgt", so ANSA. Und France24.com gestern: "Orban und Salvini, die härtesten Anti-Migrations-Politiker Europas, erklärten feierlich, eine neue harte Politik gegen Migranten, die in Europa siedeln wollen, zu gestalten." Salvini sagte nach dem Treffen mit Orbán: "Wir hatten ein langes, positives Gespräch, nicht nur über Migranten. Wir sind einem historischen Wendepunkt für die Zukunft Europas nahe." Orbán seinerseits bestärkte Salvini: "SIE BRAUCHEN NICHT NACHZUGEBEN, UNGARN STEHT HINTER IHNEN, WENN SIE ITALIENS MARITIME GRENZEN VERTEIDIGEN. Die Sicherheit Europas hängt von Ihrem Erfolg ab, Herr Minister." Schon im Vorfeld des Treffens sagte Orbán: "Als sie mich alle im EU-Parlament angegriffen haben, hat Salvini mich verteidigt, ich werde das nicht vergessen. SALVINI IST MEIN HELD, ein Schicksalsgefährte. Ich bin ein großer Bewunderer von ihm und werde meine Erfahrungen mit ihm teilen. Salvini ist der erste hochrangige Politiker im Mittelmeerraum, der die Migranten, die auf dem Seeweg nach Europa kommen, stoppt. Ungarn wird von der EU angegriffen, weil wir gezeigt haben, dass Grenzen verteidigt werden können. Ungarn ist der Beweis dafür, dass Migranten auf dem Landweg gestoppt werden kann. Und Minister Salvini knüpft an diese Mission an, indem er zeigt, dass diese Migranten auch auf See gestoppt werden können." Selbst die ehemalige Bürgermeisterin der Demokratischen Partei (PD), die Partei der EU, Pasquale Boccia, sagte: "Es kann so nicht weitergehen, es gibt Unmut bei den Italienern, der sich in Hass verwandelt, wir beherbergen bereits genug von diesen Leuten." (Quelle, ANSA, 28.08.2018)