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Ausgabe 234: 26. August 2018
Moyo und Shikwati
Die Ökonomin Dambisa Moyo und der Ökonom James Shikwati klagen Merkel des Hilfe-Massenmordes an

"Afrika-Mami" sorgt für Hunger, Tod und Elend, damit das Geld für die Korruption fließen kann

Korruptionsmilliarden, genannt Entwicklungshilfe, zahlt der Westen in Afrika an die korrupten Negerhäuptlinge nur, wenn sie ihre Menschen morden, verseu-chen und verhungern lassen. Denn diese Bilder werden benötigt, um die Systemler in der BRD für die Giga-Korruptionshilfe weichzuklopfen. Der BRD-Intelligenzler glaubt, helfen zu müssen. Es geht in Wirklichkeit darum, den Boden Afrikas auszubeuten, den Chinesen etwas wegzunehmen, was die sich schon unter den Nagel gerissen haben. Die Schwarzen können dabei ver-recken, oder besser, ersatzweise zu uns kommen. Das ist der Hintergrund der Afrika-Reise des Reptils vom 29. bis 31. August 2018, wo sie die Flutge-neratoren Senegal, Ghana und Nigeria heimsucht. Die plumpe Begründung für ihre Reise lautet, Afrika müsse wirtschaftlich geholfen werden, damit die Schwarzen nicht mehr den Wunsch zur Alimentationsreise zu uns verspürten. Bei Gehirnlosen ziehen die dummdreisten Lügenphrasen tatsächlich immer noch.
Tatsache ist, Afrika ist überhaupt nicht entwicklungsfähig. Da im Zuge dieser Merkel'schen Afrikahilfe die Neger noch ärmer werden, weil sie noch nicht einmal mehr primitive Landwirtschaft betreiben dürfen, schafft Merkel mir ihrer "Afrika-Hilfe" die Grundvoraussetzung dafür, dass die Negerfluten zu uns niemals abebben. Übrigens wissen wir von Merkel, dass Afrika aufgrund seiner ungebildeten Menschen gar nicht entwicklungsfähig ist. Merkel am 11.10.2016: "Ein Marshall-Plan für Afrika reicht allein nicht, da denkt jeder an Europa nach den 2. Weltkrieg. Aber nach dem Krieg gab es in Europa gebildete Menschen, die Kräfte freisetzten, es gab funktionierende staatliche Strukturen. Das waren die Voraussetzungen für das Wirken des Marshall Plans. Aber das sind die Defizite der afrikanischen Länder."
Merkels Marshallplan für Afrika kostet Milliarden und dient nur dazu, die Neger-häuptlinge zu bestechen, damit sie ihr Land den Globalisten übereignen und ihre Bevölkerungen in den Hunger und zur Flucht treiben. Monitor am 06.07.2017: "Agrivision erhielt vom deutschen Investmentfonds Millionen. Tausende Hektar Flächen bewirtschaftet das Unternehmen. Von den Investitionen kommt bei den Menschen nichts an, keine Arbeit. Der Bauer Ruthy Mkosha sagt: 'Die Weißen haben uns unser Ackerland weggenommen. Nun haben wir nicht mehr genug zu essen. Wir müssen hungern, weil sie nicht zulassen, dass wir unser Land bewirtschaften'."
Am 23. August titelte die FAZ auf Seite: "SCHÄDLICHE HILFE". Im Beitrag kommt die afrikanische Ökonomin Dambisa Moyo zu Wort, die mit verschiedenen Studien nachgewiesen hat, dass Merkels sog. "Hilfe" in Afrika immer nur mehr Unheil anrichtet. Moyo sagte, dass die Afrikaner durch Leute wie Merkel ihren korrupten Eliten hilflos ausgeliefert werden und dadurch zum verhungern verurteilt sind. Moyo: "Wir normalen Afrikaner können unsere Eliten kaum zur Rechenschaft ziehen, wenn jemand aus dem Westen kommt und sagt: Macht euch keine Sorgen, wir zahlen weiter, was auch immer ihr mit dem Geld macht, wie schlecht ihr auch immer regiert. Einmal hat mir ein afrikanischer Präsident gesagt: 'Du kannst machen, was du willst - betrügen, deine Landsleute ermorden. Solange du Hunger und Krankheiten hast, bekommst du Hilfe aus dem Westen, deshalb stehlen und betrügen afrikanische Regierungen.'" Im FAZ-Alarmbeitrag heißt es weiter: "Der britisch-ungarische Ökonom Lord Peter Bauer schrieb: 'Entwicklungshilfe ist die Umverteilung des Geldes der Armen aus den reichen Ländern an die Reichen aus den armen Ländern'. Es liegt in erster Linie an den Führern der Länder, dass Afrika so arm ist. Nigeria hat Erdöl im Überfluss, Botswana Diamanten, Moçambique Erdgas. Als Ghana noch britische Kolonie war, nannte man es nicht zufällig Goldküste. Der Reichtum an Bodenschätzen brachte in vielen afrikanischen Ländern eine Rentenökonomie [ein Wirtschaftsmodell zum Schaden der Allgemeinheit] hervor, in der wenig investiert wird. Die Gewinne fließen ins Ausland. Derweil grassiert daheim die Korruption. Kein Geld vom deutschen Steuerzahler wird benötigt, um dieses Elend zu beenden; man müsste nur aufhören zu stehlen."
Der kenianische Ökonom und Gründer des Inter Region Economic Network, James Shikwati, spricht die Wahrheit sei über 10 Jahren offen aus. Shikwati: "In Afrika hängt das Problem der Korruption nur damit zusammen, dass Entwicklungs-hilfegelder in die Länder hineinfließen. Die Korruption nenne ich Diebstahl, der durch die Entwicklungshilfe gedeiht. Wo bekommen die sogenannten großen Führer in Afrika die Millionen Dollar her, die sie stehlen und ins Ausland bringen? Wer die Korruption verhindern will, muss den Hahn zudrehen. Man muss die ausländische Entwicklungshilfe einstellen." (FAZ, 04.04.2007, S. 13)