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Ausgabe 230: 22. August 2018
108 Parastien zurück nach Libyen gebracht
Zeitenwende: Die italienische Asso 28 brachte 108 Parasiten zurück nach Libyen.

Trumps Kampf geht mit Salvini jetzt in der EU weiter

Die neuen Versuche, Trump abzusetzen versetzt die Lügenindustrie als glo-balistische Erfüllungsgehilfen in Hochstimmung. DIE WELT heute: "Werden wir gerade Zeugen vom Ende der Präsidentschaft Trump?" Natürlich sind alle Anschuldigungen gegen Trump konstruiert. Trumps langjähriger jüdischer Berater, Michael Cohen, wurde verhaftet und unter Druck gesetzt, auszusagen, er habe in Trumps Auftrag an "Stormy Daniels", Ex-Sexfilm-Star, Schweigegeld bezahlt. Kein Grund für ein Amtsenthebungsverfahren, deshalb konzentriert sich die Lügenindustrie wieder auf die durchgekaute Hacker-Lüge. Russland hätte den Clinton-Computer gehackt und ihre Emails, die ihre Verbrechen zeigen, Trump im Wahlkampf zur Verfügung gestellt. Tatsache ist, der jüdische Kindersexler Anthony Weiner, damals Ehemann von Clintons Wahlkampfmanagerin Huma Abedin, hatte Clintons Emails geklaut und wahrscheinlich verkauft. Und warum sollen die Verbrechen einer Clinton im Wahlkampf nicht öffentlich gemacht werden? Was ist mit der vielbeschworenen Transparenz? Hätte Russland Clintons Server gehackt und ihre Kriminalität bekannt gemacht, wäre Amerika zu Dank verpflichtet. Übrigens tut genau das die globalistische Bande Amerikas weltweit, denn ihr gehören die Weltmedien.
Die Furcht geht um, was Trump tun könnte, wenn er noch weiter in die Enge getrieben wird. Politico gestern: "Die Wucht des Cohen-Geständnisses und der Manafort-Verurteilung sorgt viele, zu was sich Trump genötigt sehen könnte." Trumps Anwalt "Rudy" Giuliani (ehemals Bürgermeister von New York) nennt Cohen einen Lügner. Sollten die Globalisten es schaffen, Trump abzusetzen, könnte das Land sehr schnell auseinanderbrechen, denn die weiße Bevölkerung im Landesinneren nähme das kaum hin. Dann könnte alles sehr schnell zu Ende gehen, was den menschenverachtenden Globalismus ausmacht. Nicht nur Amerika, die Welt könnte explodieren.
Und Europa treibt Dank der neuen italienischen Regierung unter LEGA-Innenminister Matteo Salvini einem entscheidenden Wendepunkt zu. Angefangen hatte es am 30. Juli 2018 als das italienische Versorgungsschiff Asso Ventotto/Asso 28 einen Seenotruf von Schleppern aufgefangen hatte, etwa 1,5 Seemeilen von der Ölplattform "Sabrantha" entfernt. Die Asso 28 ver-ständigte die libysche Küstenwache, die einen Beamten schickte, der die Asso 28 mit 108 schwarz Reisenden in den 57 Seemeilen entfernten Hafen von Tripolis dirigierte. Die italienische Insel Lampedusa wäre 105 Seemeilen entfernt gewesen, trotzdem war der Aufschrei der Migrations-Industrie gigantisch. Salvini dürfte seine Beziehungen zu Libyen genutzt haben, deshalb die Hetze: "Warum Italiens Regierungschef Donald Trumps neuer Freund ist." Weil nämlich "Trump im Oval Office die harte Zuwanderungspolitik Roms mit den Worten lobte: 'viele andere in Europa sollten das auch tun.'"
Jetzt erreicht Merkels Migrationskrieg gegen die authentischen Europäer eine neue Eskalationsstufe. Innenminister Matteo Salvini ließ die Diciotti, ein offizielles italienisches Küstenwacheschiff, mit 177 Migranten an Bord zwar im sizilianischen Hafen Catania anlegen, aber niemand von Bord gehen. Salvini verlangt von der EU die Übernahme aller 177 Wirtschaftsschmarotzer. Salvini: "Entweder Europa entscheidet sich ernsthaft, Italien konkrete Hilfe anzubieten, angefangen zum Beispiel mit den Einwanderern an Bord der Diciotti, oder wir werden gezwungen sein, das zu tun, was das Geschäft der Schlepper für immer beendet. Das heißt, die auf See aufgegriffenen Menschen zurück nach Libyen zu eskortieren. Wie es die Asso Ventotto tat." Löst die EU ihr Versprechen ein, Italien bei den Migrationsproblemen zu entlasten und nimmt die 177 Schwarze ohne vorangegangenen Asyldurchlauf auf, führt sie ihr sog. "Seenotrettungsgesetz" und die "Verpflichtung" des einzuhaltenden Asylablaufs ad absurdum. Salvini hat sie in die Enge getrieben. Auf Salvinis Seite schlug sich die österreichische EU-Ratspräsidentschaft. Kanzler Kurz forderte am 19. August die EU-Staaten auf, keine Rettungsschiffe mehr anlegen zu lassen. Ein solcher Vorstoß von einer EU-Ratspräsidentschaft war bislang undenkbar.
Sollte Salvini seine Drohung wahrmachen und die Ladung eines offiziellen italienischen Regierungsschiffes zurück in ein sog. "unsicheres Land" bringen, wäre das der Bruch, das Auseinanderfallen der Migrations-EU. Da aber die Massen wegen den Lockangeboten der BRD-Sozialgesetze nicht zu stoppen sind, die Herkunftsländer niemanden zurücknehmen und Nordafrika keine Sammelzentren erlaubt, bleibt zur Abschreckung nur die Errichtung von Konzentrationslagern, wo sie nur das Allernotwendigste zum Überleben erhalten. Auch dürfen sie die Lager nicht verlassen. Sie müssen von bewaffneten Kräften bewacht werden, die beim Versuch, das Lager zu verlassen, schießen. So wie es das demokratische Australien praktiziert. Dann kommt niemand mehr. Wer sich dem verweigert, will, dass wir sterben, das ist die Wahrheit.