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Ausgabe 229: 21. August 2018
Kanzler Kurz: Anlegeverbot für Parasitenschiffe in der EU
Kanzler Sebastian Kurz 19.08.2018: "Migrantenschiffe müssen an der EU-Außengrenze gestoppt werden. EU-Länder sollten Schiffe aus Nordafrika nicht einfach anlegen lassen. Die Migranten sollten in die Ursprungsländer oder in ein sicheres Drittland auf dem afrikanischen Festland gebracht werden."

Welt-Wendemarken nationaler Befreiungspolitik

Natürlich sehen mittlerweile sehr viel mehr Menschen die untrüglichen Zeichen einer sich total verändernden Welt, wobei uns klar sein muss, dass Merkel mit ihrer Bande unser Land, unser Leben und unsere Zukunft bereits nachhaltig zerstört hat. Wir werden leider blutige Kämpfe erleben und erleiden. Wie immer bei entscheidenden Weltveränderungen kommt es zu einem gewaltigen Reinigungsprozess, der das Restgesunde nach oben und das Kranke verbrennen wird. Die markantesten Wendemarken der Weltläufe hin zu diesem Prozess sind.
Präsident Putins Eingreifen in Syrien:
Die Praxis, unbotmäßige Staaten, die ihre Bodenschätze bzw. strategische Vorteile nicht freiwillig an Amerika abliefern wollten, mit der totalen Zerbombung ihrer Länder zu züchtigen, endete im September 2015. Amerikas Bluthetzer wie die BILD, die unbeugsame Staatschefs wie Saddam Hussein, Slobodan Milošević, Muammar al-Gaddafi, "Schlächter" und "Bestien" schimpften, verloren über Nacht ihre Medienmacht. Präsident Bashar al-Assad fiel den auf ihn wartenden westlichen Schlächter nicht in die Hände, weil er von Putin militärisch geschützt wird. Indem Putin in den Syrienkrieg eintrat, die westliche Militär- und Terror-Allianz vernichtete, wurde dem Globalismus eine entscheidende Niederlage zugefügt. Erstmals wehrten sich die erstarkten neuen Weltmächte und zwangen die alten zum Rückzug. China drohte, Syriens Schutzmach Iran zum Preis eines 3. Weltkriegs zu beschützen. Diese Wendemarke ist bedeutend, denn es war unter den Globalisten bereits 2007 abgemacht, dass bis 2012 Irak, Syrien, Libanon, Libyen, Sudan und Iran unter ihrer Kontrolle sein würden. Mit Syrien, Iran, Sudan und Libanon wird das nicht mehr klappen, somit wurden die Hauptpläne der Globalisten vereitelt. Heute kann Präsident Putin die Merkel-BRD mit ihrer eigenen Flüchtlingspolitik erpressen, da neue Sturzfluten selbst in der BRD zu Aufständen führen würden. Präsident Putin drohte Merkel am vergangenen Samstag auf Schloss Meseberg, dass noch viele Millionen syrische Flüchtlinge in der Türkei, in Jordanien, im Libanon in Richtung BRD losgelassen werden könnten. Die FAZ (20.08.2018, S. 3) zitiert Putin: "Das ist eine potentiell riesige Belastung für Europa, deshalb ist es besser, alles dafür zu tun, dass diese Leute heimkehren können", und komplettiert das von Putin Gemeinte: "Mit anderen Worten: Wir können dafür sorgen, dass diese Flüchtlinge sich in Richtung Europa aufmachen – und wir können es verhindern, wenn Europa auf uns zugeht." Verhindern nur, wenn Merkel, die unzählige Millionen in den Aufbau der Terror-Organisationen in Syrien und Irak zum Sturz von Assad steckte, jetzt Milliarden locker machen muss, um Präsident Assad an der Macht zu halten, damit keine neuen Parasitenfluten über uns hereinbrechen.
China verdrängt Amerika als Weltmacht
China hat die Dominanz zur Sicherung seiner Seewege im Chinesischen Meer Amerika abgerungen und errichtet weltweit militärische Stützpunkte, um sein Seidenstraßen Projekt, jetzt Belt and Road genannt, zur Durchsetzung seiner Weltmacht-ansprüche, abzusichern. Über die Hälfte aller Wolkenkratzer weltweit werden bereits von China gebaut. In Ägypten beendet China bis Ende 2019 für Millionen Menschen das gewaltigste Bauprojekt aller Zeiten, die neue Hauptstadt, in der auch das höchste Gebäude Afrikas innerhalb von sechs Monaten entsteht. (Quelle) Die ethnische Reinheit verleiht den Chinesen die Kraft für diese Superleistungen. Man denke dabei an den BRD-Sumpf: Nach 12 Jahren Bauzeit ist der geplante Hauptstadt-Flughafen immer noch eine Ruine, dafür wurden aber 12 Mrd. Euro für Kreditwetten an die Wall Street bezahlt.
EU-Zerfall
Dass Merkel mit ihrer satanischen Flutpolitik die EU de facto zum Einsturz gebracht hat, ist unübersehbar. Brexit, Italien, Ungarn, Polen, Tschechien, Stationen des EU-Zerfalls. Dass ausgerechnet aus dem Land, das mit Merkel die Vernichtungsflut (Kanzler Werner Faymann) organisierte, der Dolchstoß gegen Merkel kommt, ist bezeichnend. Der neue österreichische Kanzler Sebastian Kurz, dessen Regierung pikanterweise auch noch die EU-Ratspräsidentschaft innehat, stellte sich offen gegen Merkel und marschiert mit Italiens de facto Ministerpräsident Matteo Salvini. Am 19. August 2018 forderte Kurz von allen EU-Staaten ein Anlegeverbot für Merkels Flutschiffe. Das ist der Anfang vom Ende des alten, bösen Weltsystems - und die Geburt des neuen, schöpfungsgerechten Zeitalters wird sichtbar.