Die Zeit des "hässlichen Deutschen" läuft ab
Heute werden wohl vor der 3. Strafkammer am Landgericht München II die Urteile gegen Monika und Alfred Schäfer "wegen
Holo-Leugnung" gefällt wer-den. Der Vorsitzende Richter Martin Hofmann erklärte gestern erneut, dass er Beweise u.a.
deshalb nicht zulassen könne, da es sich beim Deutschen Reich unter Adolf Hitler um eine "Gewaltherrschaft" gehandelt
habe. Mit dieser Be-gründung zur Ablehnung von Beweisen zur Feststellung, ob die
Aussagen der Angeklagten falsch sind,
kann künftig alles, was über Hitler gesagt wird, strafbar sein und willkürlich
abgeurteilt werden, da der Holocaust
nicht mehr definiert werden kann. Es kommt künftig nur noch darauf an, wem das System eine Äußerung erlaubt und wem nicht,
wie die beiden sich widersprechenden BVerfG-Urteile (Haverbeck und Netzradio Germania)
zeigen.
Es blieb dem sonst bewundernswerten Anti-Migrations-Aktivisten Akif Pirinçci vorbehalten, mit
überzeugender thematischer Inkompetenz,
grenzenloser Systemnaivität und ausreichend 130igem-Verfolgungsrespekt dem Germania-Freispruch-Urteil "das Vernichtungspotential
einer juristischen A-Bombe" zuzuweisen, das den 130er Paragraph "in ein Schmusekätzchen verwandeln" würde. Gleichzeitig
bejubelte "klein Akif" den Schuldspruch desselben Gerichts vom selben Tag gegen Ursula Haverbeck, obwohl es um denselben
Sachverhalt, mit weniger scharfen Formulierungen als beim Germania-Freispruch
ging. Über Ursula Haverbeck, Germar Rudolf,
Prof. Robert Faurisson, Ernst Zündel, Silivia Stolz, Horst Mahler, Gerard Menuhin, Prof. Roger Dommergue, Joseph Burg,
Jürgen Graf, David Cole (um ganz wenige freie Forscher, darunter einige prominente Juden, zu nennen), schreibt "der
kleine Akif": "Antisemiten kann ich nicht hassen, weil ihre zwang- und krankhafte Beschäftigung mit dem Jüdischen und allem,
was damit zusammenhängt, und traurige Geschichte ist, für mich eine unheilbare Geisteskrankheit darstellt. Mir persönlich
ist es auch egal, was sie sich in ihren schiefgewickelten Hirnen über den stattgefundenen Holocaust zurechtspinnen." Warum
sich "klein Akif" am Ende seines Beitrags dennoch freut, dass mit diesem Urteil das "furchteinflößende Volksverhetzungsgesetz
zu einer falschen oder richtigen Meinung zu dem gewichtigsten Problem unseres Landes zur Schimäre geworden" sei, lässt sich
wahrscheinlich nur damit erklären, dass er selbst nicht an seine "juristische A-Bombe" glaubt und lieber systemkonform, zur
eigenen Sicherheit, erstmal auf die tadellosen Forscher dreinhaut.
Natürlich haben die Verteidiger von Alfred und Monika Schäfer den Antrag auf "Verbotsirrtum" (§ 17 StGB) gestellt, da jeder ihrer
Beweisanträge von Richter Hofmann von vornherein verboten wurde. Nach § 17 StGB müsste trotzdem Freispruch erfolgen, weil die
Angeklagten von dem überzeugt sind, was ihnen die Anklage als Straftat auslegt. Dieses Gesetz wird aber ebenfalls juristisch
vergewaltigt, indem die Richter behaupten, die Angeklagten seien nur von der offiziellen Holo-Version überzeugt, würden aber
absichtlich "leugnen" (kommt von lügen). Um eine solche Begründung "zweifelsfrei", wie es das Strafrecht vorschreibt, feststellen
zu können, müsste der Richter Teil der Angeklagten-Gehirne sein, ansonsten müsste er anhand der fundierten Äußerungen
der Beschuldigten feststellen, dass sie von dem überzeugt sind, was sie sagen
und freisprechen. Schließlich stellte der zentrale Holocaust-Prozess
(Auschwitz-Prozess Frankfurt) fest, dass zur Holocaust-Feststellung fast sämtliche
"Erkenntnismöglichkeiten fehlten".
Und das rechtskräftige Urteil des Oberlandesgerichts Naumburg schreibt fest, dass einstmalige
Eckpfeiler der Holocaust-Geschichte, sich als
"Lügen" herausgestellt hätten. Und die offiziellen Holocaust-Zahlen von Auschwitz schwanken zwischen
8 Millionen und 66 Tausend. Das
ist in den Gehirnen der Angeklagten, wenn wir von "Verbotsirrtum" sprechen. Das wird Richter Hofmann aber nicht von einem weiteren
Systemurteil abhalten. Man erinnert sich an den Prozess gegen den Großen Freiheitsdichter Gerd Honsik,
als der Gerichtsgutachter,
Prof. Dr. Gerhard Jagschitz, in jahrelangen Forschungen nichts von dem Erhofften
finden konnte, dann aber
einen Meineid für den Holocaust
gegen Honsik leisten
musste.
Aber die Zeit dieses Systems - die Zeit "des hässlichen Deutschen" - läuft unaufhaltsam ab, da seine Stütze, die EU, kollabieren wird, so
Prof. Dr. Robert Hancké,
London School of Economics and Political Science: "Der Euro war von
Anfang an die Ursache aller Probleme, die in der EU sichtbar wurden. Es haben sich Spannungen innerhalb des Euro-Systems gebildet, die sehr,
sehr tief sitzen. Ohne einen EU-Bundesstaat kann der Euro nicht überleben." Und den
Bundesstaat wird es nicht geben. Die europaweit renommierte
italienische Wirtschaftsdozentin,
Ilaira Bifarini, bekräftigt diese Endzeitanalyse
über den Euro so: "Der
mangelnde Zusammenhalt zwischen den EU-Staaten und ihren unterschiedlichen Ökonomien und politischen Systemen wird nicht nur die Eurozone zum Zusammenbruch
bringen, sondern die gesamte EU."
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