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Ausgabe 225: 17. August 2018
Monika und Alfred Schäfer

Die Zeit des "hässlichen Deutschen" läuft ab

Heute werden wohl vor der 3. Strafkammer am Landgericht München II die Urteile gegen Monika und Alfred Schäfer "wegen Holo-Leugnung" gefällt wer-den. Der Vorsitzende Richter Martin Hofmann erklärte gestern erneut, dass er Beweise u.a. deshalb nicht zulassen könne, da es sich beim Deutschen Reich unter Adolf Hitler um eine "Gewaltherrschaft" gehandelt habe. Mit dieser Be-gründung zur Ablehnung von Beweisen zur Feststellung, ob die Aussagen der Angeklagten falsch sind, kann künftig alles, was über Hitler gesagt wird, strafbar sein und willkürlich abgeurteilt werden, da der Holocaust nicht mehr definiert werden kann. Es kommt künftig nur noch darauf an, wem das System eine Äußerung erlaubt und wem nicht, wie die beiden sich widersprechenden BVerfG-Urteile (Haverbeck und Netzradio Germania) zeigen.
Es blieb dem sonst bewundernswerten Anti-Migrations-Aktivisten Akif Pirinçci vorbehalten, mit überzeugender thematischer Inkompetenz, grenzenloser Systemnaivität und ausreichend 130igem-Verfolgungsrespekt dem Germania-Freispruch-Urteil "das Vernichtungspotential einer juristischen A-Bombe" zuzuweisen, das den 130er Paragraph "in ein Schmusekätzchen verwandeln" würde. Gleichzeitig bejubelte "klein Akif" den Schuldspruch desselben Gerichts vom selben Tag gegen Ursula Haverbeck, obwohl es um denselben Sachverhalt, mit weniger scharfen Formulierungen als beim Germania-Freispruch ging. Über Ursula Haverbeck, Germar Rudolf, Prof. Robert Faurisson, Ernst Zündel, Silivia Stolz, Horst Mahler, Gerard Menuhin, Prof. Roger Dommergue, Joseph Burg, Jürgen Graf, David Cole (um ganz wenige freie Forscher, darunter einige prominente Juden, zu nennen), schreibt "der kleine Akif": "Antisemiten kann ich nicht hassen, weil ihre zwang- und krankhafte Beschäftigung mit dem Jüdischen und allem, was damit zusammenhängt, und traurige Geschichte ist, für mich eine unheilbare Geisteskrankheit darstellt. Mir persönlich ist es auch egal, was sie sich in ihren schiefgewickelten Hirnen über den stattgefundenen Holocaust zurechtspinnen." Warum sich "klein Akif" am Ende seines Beitrags dennoch freut, dass mit diesem Urteil das "furchteinflößende Volksverhetzungsgesetz zu einer falschen oder richtigen Meinung zu dem gewichtigsten Problem unseres Landes zur Schimäre geworden" sei, lässt sich wahrscheinlich nur damit erklären, dass er selbst nicht an seine "juristische A-Bombe" glaubt und lieber systemkonform, zur eigenen Sicherheit, erstmal auf die tadellosen Forscher dreinhaut.
Natürlich haben die Verteidiger von Alfred und Monika Schäfer den Antrag auf "Verbotsirrtum" (§ 17 StGB) gestellt, da jeder ihrer Beweisanträge von Richter Hofmann von vornherein verboten wurde. Nach § 17 StGB müsste trotzdem Freispruch erfolgen, weil die Angeklagten von dem überzeugt sind, was ihnen die Anklage als Straftat auslegt. Dieses Gesetz wird aber ebenfalls juristisch vergewaltigt, indem die Richter behaupten, die Angeklagten seien nur von der offiziellen Holo-Version überzeugt, würden aber absichtlich "leugnen" (kommt von lügen). Um eine solche Begründung "zweifelsfrei", wie es das Strafrecht vorschreibt, feststellen zu können, müsste der Richter Teil der Angeklagten-Gehirne sein, ansonsten müsste er anhand der fundierten Äußerungen der Beschuldigten feststellen, dass sie von dem überzeugt sind, was sie sagen und freisprechen. Schließlich stellte der zentrale Holocaust-Prozess (Auschwitz-Prozess Frankfurt) fest, dass zur Holocaust-Feststellung fast sämtliche "Erkenntnismöglichkeiten fehlten". Und das rechtskräftige Urteil des Oberlandesgerichts Naumburg schreibt fest, dass einstmalige Eckpfeiler der Holocaust-Geschichte, sich als "Lügen" herausgestellt hätten. Und die offiziellen Holocaust-Zahlen von Auschwitz schwanken zwischen 8 Millionen und 66 Tausend. Das ist in den Gehirnen der Angeklagten, wenn wir von "Verbotsirrtum" sprechen. Das wird Richter Hofmann aber nicht von einem weiteren Systemurteil abhalten. Man erinnert sich an den Prozess gegen den Großen Freiheitsdichter Gerd Honsik, als der Gerichtsgutachter, Prof. Dr. Gerhard Jagschitz, in jahrelangen Forschungen nichts von dem Erhofften finden konnte, dann aber einen Meineid für den Holocaust gegen Honsik leisten musste.
Aber die Zeit dieses Systems - die Zeit "des hässlichen Deutschen" - läuft unaufhaltsam ab, da seine Stütze, die EU, kollabieren wird, so Prof. Dr. Robert Hancké, London School of Economics and Political Science: "Der Euro war von Anfang an die Ursache aller Probleme, die in der EU sichtbar wurden. Es haben sich Spannungen innerhalb des Euro-Systems gebildet, die sehr, sehr tief sitzen. Ohne einen EU-Bundesstaat kann der Euro nicht überleben." Und den Bundesstaat wird es nicht geben. Die europaweit renommierte italienische Wirtschaftsdozentin, Ilaira Bifarini, bekräftigt diese Endzeitanalyse über den Euro so: "Der mangelnde Zusammenhalt zwischen den EU-Staaten und ihren unterschiedlichen Ökonomien und politischen Systemen wird nicht nur die Eurozone zum Zusammenbruch bringen, sondern die gesamte EU."