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Ausgabe 221: 13. August 2018
Erdogan gg Trump
Bringt Machtkampf Erdogan/Trump das Nato-Ende?

Erdogan: Nato-Sprengsatz und Sargnagel für die BRD?

Dass sich die Weltpolitik immer weniger an den Regularien der von den Reptil-Juden so intensiv betriebenen Weltregierungsplänen orientiert, trifft besonders die Merkel-Bande sehr schmerzlich. Trumps Strafzölle gegen China sind Strafzölle gegen amerikanische und deutsche Globalisten, die in China billig produzieren, um in Amerika mit Wuchergewinn zu verkaufen. Trump hat damit ihr Geschäftsmodell zerstört, sie müssen zurück und zuhause produzieren. Amerika besitzt fast alle Bodenschätze und die technisch-industriellen Voraussetzungen, unabhängig vom Welthandel zu sein. Wenn doch, dann zu amerikanischen Bedingungen. Trumps wirklicher Feind ist China. Um gegenüber diesem Riesenreich bestehen zu können, muss Amerika auch die EU zerschlagen. Um aber die EU zerschlagen zu können, muss er die sie tragenden Nato-Säulen zertrümmern.
Dass Präsident Trump nunmehr die Türkei vordergründig wegen des amerikanischen Pastors Andrew Brunson, der für die Gülen-Verschwörer und die PKK arbeitet, in Richtung Nato-Austritt treibt, hat damit zu tun. Trump zielt mit dem Wirtschaftskrieg gegen die Türkei und mit der Demütigung Erdogans darauf ab, über die Türkei die Nato zu sprengen. Bereits am 28. März 2017 wurde der Chef der türkischen Halkbank, Mehmet Hakan Atilla, am New Yorker JFK-Flughafen verhaftet und am 16. Mai 2018 wegen "Verletzung der US-Sanktionen gegen den Iran" offiziell zu 32 Monaten Gefängnis verurteilt. Sechs Monate vor Atillas Verhaftung wurde Pastor Brunson in der Türkei festgenommen. Man mag das als eine Art Vergeltung und Faustpfand sehen, aber das ist es nicht allein. Seit dem 25. Juli 2018 steht der Pastor nur noch unter Hausarrest. Dass hinter Trumps Türkei-Attacken (Waffenlieferungen für die kurdischen Kämpfer von PKK usw.) mehr als Menschrechtsgesäusel steckt, weiß auch Erdogan. In einer Rede vor hochrangigen Parteifunktionären in der Schwarzmeer-Stadt Trabzon drohte Erdogan vorgestern mit der Beendigung der Nato-Mitgliedschaft: "Die Türkei soll sich auf allen Gebieten, von der Finanzhoheit bis zur nationalen Souveränität, ergeben. Das ist ein Wirtschaftskrieg und unsere Antwort wird sein, dass wir uns neue Märkte und Partnerschaften suchen. Wir können nur good-bye zu jenen sagen, die die strategische Partnerschaft mit einem 81-Millionen-Volk - seit über 50 Jahren - für einen Priester mit Verbindungen zu Terrorgruppen opfert." Erdogan wird weniger wegen seines islamistischen Eifers von den jüdischen Wall-Street-Bankern gehasst, als wegen seiner antiglobalistischen, unabhängigen Wirtschaftspolitik. Erdogan am 11.08.2018: "Das ist eine politische und heimtückische Verschwörung. Die, die uns ein Geschäft mit dem IWF vorschlagen, schlagen uns vor, die politische Unabhängigkeit unseres Landes aufzugeben. Die Kugeln, Granaten, Raketen in diesem Wirtschaftskrieg sind Dollar, Euro oder das Gold. Wir werden denen die Hände brechen, die diese Waffen abfeuern." Erdogan kennt den Welt-Terror der jüdischen Geldlobby mit ihrem Kunstgeld übrigens ganz genau. "Feindliche Länder wollen der Türkei schaden, allen voran die amerikanisch-zionistische Zinslobby." Erdogan weiter: "Sie wollen mit einer fiktiven Computerwährung Wirtschaftsgegner in die Knie zwingen, die mit der Wirklichkeit in unserem Land, mit der Produktion und der Wirtschaft nichts zu tun hat." Das ist ganz auf der Linie von Adolf Hitlers Wirtschaftspolitik, der deshalb den Tauschhandel zur Befreiung der Völker von diesem Joch erfolgreich werden ließ, was dann mit der Inszenierung des 2. Weltkriegs beendet wurde.
Erdogan hat bereits das gegen die Nato gerichtete russische Flugabwehrsystem S-400. Sollte die Türkei die nötigen Hilfen von Russland und China erhalten, was wahrscheinlich ist, wird das Nato-Bündnis an seiner verletzlichsten Stelle ins Wanken geraten. Euronews heute nervös: "Der russische Außenminister Sergej Lawrow wird am Montag und Dienstag in der Türkei sein. Die türkische Währungskrise ermöglicht es Russland, seinen Einfluss auf die Türkei auszuweiten."
Ganz unabhängig von wirtschaftlichen Faktoren und den unterschiedlichen Zielsetzungen der beteiligten Akteure, liegt es im Interesse von China, Russland und Trump-Amerika, die Nato zu sprengen. Vor diesem Hintergrund muss Rothschild-Merkel sich immer mehr den mächtiger werdenden Nationalisten beugen. Am 18. August kommt Präsident Putin nach Berlin und am 28. September muss Merkel Präsident Erdogan einen pompösen Staatsbesuch bereiten. Für die Merkel-Bande ist das besonders schmerzlich, da Erdogan mehr nationalistische als religiöse Politik macht. Mehr noch, Merkel muss einen Verbündeten der Nationalistenbewegung GRAUE WÖLFE, eine Art türkischer NS-Bewegung mit Regierungsbeteiligung, hofieren. WELT. "Nie hatten die GRAUEN WÖLFE mehr Einfluss wie derzeit. Sie haben es geschafft, ihr Anliegen zur Staatsagenda zu machen. Der Nationalismus bestimmt die Außenpolitik der Türkei."