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Ausgabe 219: 11. August 2018
Orban zu Staatsbesuch in Israel 19.07.2018
Orbans Staatsbesuch in Israel fand trotzdem statt ...

Trump, Orbán, Netanjahu - Dreizackwaffe der nationalen Weltordnung?

Unübersehbar sind die Zeichen der untergehenden globalen Ära und der Auf-erstehung der natürlichen, nationalen Weltordnung geworden. Dabei bewahr-heitet sich wieder einmal ein Sprichwort, und zwar eines der treffendsten, aus dem 17. Jahrhundert, das lautet: "Unverhofft kommt oft". Für uns Erdenzeitler dauert die menschen- und schöpfungsvernichtende Ära, die globale Weltun-ordnung, zwar mit über 70 Jahren schon viel zu lange, aber gemessen am globalistischen Ziel, die Vernichtung der menschlichen Ordnung auf Erden, hat sie als Ära trotzdem nicht lange gelebt. Zu einer Epoche konnte die globalis-tische Ära ebenfalls nicht werden, denn das wäre "der Totentanz der Menschheit und dieser Planet würde wieder wie einst vor Jahrmillionen menschenleer durch den Äther ziehen." (Adolf Hitler MK)
Dass Adolf Hitler als Götterbote nur den richtigen Weg zeigte, wissen alle Denkfähigen. Nur Naivlinge konnten glauben, dass ein neuer Adolf Hitler zur Rettung der Welt erneut kommen würde. Was heute geschieht, dass ausgerechnet von einem Teil der Juden diese neue Schöpfungsrichtung vertreten wird, hätte niemand zu denken gewagt. Dadurch vollzieht sich der Bruch und die Auflösung dessen, was als Internationales Judentum berüchtigt wurde, immer tiefer und schneller. Es begann natürlich mit dem Auftreten Donald Trumps als US-Präsidentschaftskandidat, aber richtige Formen nahm die beginnende Weltrevolution kurz nach seinem Amtsantritt mit seiner Botschaft zum "Welt-Holocaust-Tag" am 27. Januar 2017 an, als er die Juden und ihre magischen 6-Millionen mit keinem Wort erwähnte. Damit entzog er ihnen ihren falschen Märtyrer-Status, das Fundament ihrer Weltmacht. Im Jahr darauf knickte er zwar teilweise ein, aber das sind taktische Überlebensmanöver. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu stellte sich bei seinem Besuch am 16. Februar 2017 in Washington auf Trumps Seite: kein Wort zum Holo, keine Silbe zum "jüdischen Leid", nichts. Deshalb ein weiterer Angriff auf Trump, er sei ein Rassist. Die Alibi-Negerin in Trumps Administration, Omarosa Newman, dient als Instrument. Die WP gestern: "Newman habe aus Trumps Mund rassistische Verächtlichmachungen gehört. Er sei ein Fanatiker und habe sich wie ein losgelassener Hund verhalten. 'Er hat oft das Wort NIGGER benutz', so Newman." Doch Trump wird bleiben, diese globaljüdischen Angriffe werden zusammenbrechen und die ethnische Entflechtung Amerikas und der Welt wird nach der ewigen Menschheitsordnung verlaufen.
Das Sprichwort, "unverhofft kommt oft", wird einmal mehr bestätigt. Niemand hätte an Trumps Wahlsieg geglaubt und noch weniger hätte sich jemand vorstellen können, dass Adolf Hitlers Mission ausgerechnet von Juden fortgesetzt würde. Eine höhere Wiedergutmachung an uns Deutschen? Die jüdischen anti-Migrations-Portale PI-NEWS, Jouwatch, Gatestone sind nur äußere Erscheinung vom Ende der Global-Ära und der Epoche des Talmud-Judentums. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, den die Globalisten noch nicht absetzen konnten, ist ein weiterer gewichtiger Beweis dafür. Das von Soros finanzierte Internet-Hetzportal gegen Viktor Orbán, HUNGARIAN FREE PRESS, keifte am 22.07.2018 enttäuscht, dass Israels Globaljuden Netanjahus Einladung an Viktor Orban nicht rückgängig und den Staatsbesuch vom 18. bis 20. Juli 2018 nicht mehr verhindern konnten. Soros' Free-Press: "Natanjahus neuer bester Freund ist der Holocaust-Fälscher Viktor Orbán. Orbán schreibt 70 Jahre nach dem 2. Weltkrieg die ungarische Geschichte um. Am 4. Juni 2009 weihte Orbán eine Statue von Albert Wass ein. Wass wurde in Abwesenheit wegen Judenmordes zum Tode verurteilt. Orbán nannte den Hitler- und Mussolini-Kriegsverbündeten Miklós Horthy 'EINEN AUßERGEWÖHNLICHEN STAATSMANN', obwohl dieser für den Tod von Hunderttausenden von Juden verantwortlich war und am Parlamentseingang eine Tafel anbringen ließ, auf der Stand: 'Hunde und Juden haben keinen Zugang'. Orbáns enger Vertrauter, Parlamentssprecher László Kövér organisierte die Umbettung der sterblichen Überreste von Jozsef Nyrö, einem ungarischen Nazi aus dem 2. Weltkrieg, der im spanischen Exil starb. Herr Kövér ließ auch eine Gedenktafel für den verurteilten 2.-Weltkriegs-Nazi-Kriegsverbrecher János Esterházy im Gebäude des ungarischen Parlaments anbringen. Der ungarische Präsident János Áder weihte Statuen für Wass und Esterházy ein und ehrte ungarische Faschisten, was eigentlich alle aus Orbáns Regierung tun. Heute findet man in Ungarn zahllose Statuen und Gedenktafeln zur Ehrung ungarischer Faschisten und zur Fälschung von Holocaust-Ereignissen. Die Orbán-Regierung hat sozusagen eine Heimarbeiter-Industrie zur Herstellung von 'Beweisen' für die Umschreibung der Lebensgeschichten von Kriegsverbrechern aufgebaut." Aber wie zum Trotz twitterte Netanjahu allen Hitler-Hassern und Holo-Lügnern am 19. Juli 2018 siegreich zu: "Ich freue mich, in Israel meinen Freund, den Premierminister von Ungarn, Viktor Orban, zu empfangen."Benjamin Netanjahu (@netanyahu) 19. Juli 2018.