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Orbans Staatsbesuch in Israel fand trotzdem statt ...
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Trump, Orbán, Netanjahu - Dreizackwaffe der nationalen Weltordnung?
Unübersehbar sind die Zeichen der untergehenden globalen Ära und der Auf-erstehung der natürlichen, nationalen Weltordnung
geworden.
Dabei bewahr-heitet sich wieder einmal ein Sprichwort, und zwar eines der treffendsten, aus dem 17. Jahrhundert, das lautet:
"Unverhofft kommt oft". Für uns Erdenzeitler dauert die menschen- und schöpfungsvernichtende Ära, die globale Weltun-ordnung,
zwar mit über 70 Jahren schon viel zu lange, aber gemessen am globalistischen Ziel, die Vernichtung der menschlichen Ordnung
auf Erden, hat sie als Ära trotzdem nicht lange gelebt. Zu einer Epoche konnte die globalis-tische Ära
ebenfalls nicht werden, denn das wäre "der Totentanz der Menschheit und dieser Planet würde wieder wie einst
vor Jahrmillionen menschenleer durch den Äther ziehen." (Adolf Hitler MK)
Dass Adolf Hitler als Götterbote nur den richtigen Weg zeigte, wissen alle Denkfähigen. Nur Naivlinge konnten glauben, dass ein
neuer Adolf Hitler zur Rettung der Welt erneut kommen würde. Was heute geschieht, dass ausgerechnet von einem Teil der
Juden diese neue Schöpfungsrichtung vertreten wird, hätte niemand zu denken gewagt. Dadurch vollzieht sich der Bruch und die Auflösung
dessen, was als Internationales Judentum berüchtigt wurde, immer tiefer und schneller. Es begann natürlich mit dem Auftreten Donald
Trumps als US-Präsidentschaftskandidat, aber richtige Formen nahm die beginnende Weltrevolution kurz nach seinem Amtsantritt mit
seiner Botschaft zum "Welt-Holocaust-Tag" am 27. Januar 2017 an, als er die Juden und ihre magischen 6-Millionen mit keinem Wort
erwähnte. Damit entzog er ihnen ihren falschen Märtyrer-Status, das Fundament ihrer Weltmacht. Im Jahr darauf knickte er
zwar teilweise ein, aber das sind taktische Überlebensmanöver. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu
stellte sich bei seinem Besuch am 16. Februar 2017 in
Washington auf Trumps Seite: kein Wort zum Holo, keine Silbe zum "jüdischen Leid", nichts. Deshalb ein
weiterer Angriff auf Trump, er sei ein Rassist. Die Alibi-Negerin in Trumps
Administration, Omarosa Newman, dient als Instrument.
Die WP gestern: "Newman habe aus Trumps Mund rassistische Verächtlichmachungen gehört.
Er sei ein Fanatiker und habe sich wie ein losgelassener Hund
verhalten. 'Er hat oft das Wort NIGGER benutz', so Newman." Doch Trump wird bleiben, diese globaljüdischen Angriffe werden
zusammenbrechen und die ethnische Entflechtung Amerikas und der Welt wird nach der ewigen Menschheitsordnung verlaufen.
Das Sprichwort, "unverhofft kommt oft", wird einmal mehr bestätigt. Niemand hätte an Trumps Wahlsieg geglaubt und noch weniger hätte
sich jemand vorstellen können, dass Adolf Hitlers Mission ausgerechnet von Juden fortgesetzt würde.
Eine
höhere Wiedergutmachung an uns Deutschen? Die jüdischen anti-Migrations-Portale
PI-NEWS,
Jouwatch,
Gatestone sind nur äußere Erscheinung
vom Ende der
Global-Ära und der Epoche des Talmud-Judentums. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, den
die Globalisten noch nicht absetzen
konnten, ist ein weiterer gewichtiger Beweis dafür. Das von Soros finanzierte
Internet-Hetzportal gegen Viktor Orbán, HUNGARIAN FREE PRESS, keifte
am 22.07.2018 enttäuscht, dass Israels Globaljuden Netanjahus Einladung an Viktor Orban nicht rückgängig und den Staatsbesuch
vom 18. bis 20. Juli 2018 nicht mehr verhindern konnten.
Soros' Free-Press:
"Natanjahus neuer bester Freund ist der Holocaust-Fälscher Viktor Orbán. Orbán schreibt 70 Jahre nach dem 2. Weltkrieg die ungarische Geschichte
um. Am 4. Juni 2009 weihte Orbán eine Statue von Albert Wass ein. Wass wurde in Abwesenheit wegen Judenmordes zum
Tode verurteilt. Orbán nannte den Hitler- und Mussolini-Kriegsverbündeten Miklós Horthy 'EINEN AUßERGEWÖHNLICHEN STAATSMANN', obwohl
dieser für den Tod von Hunderttausenden von Juden verantwortlich war und am Parlamentseingang eine Tafel anbringen ließ, auf der Stand:
'Hunde und Juden haben keinen Zugang'. Orbáns enger Vertrauter, Parlamentssprecher László Kövér organisierte die Umbettung der sterblichen
Überreste von Jozsef Nyrö, einem ungarischen Nazi aus dem 2. Weltkrieg, der im spanischen Exil starb. Herr Kövér ließ auch eine Gedenktafel für
den verurteilten 2.-Weltkriegs-Nazi-Kriegsverbrecher János Esterházy im Gebäude des ungarischen Parlaments anbringen. Der ungarische Präsident
János Áder weihte Statuen für Wass und Esterházy ein und ehrte ungarische Faschisten, was eigentlich alle
aus Orbáns Regierung
tun. Heute findet man in Ungarn zahllose Statuen und Gedenktafeln zur Ehrung ungarischer Faschisten und
zur Fälschung von Holocaust-Ereignissen. Die
Orbán-Regierung hat sozusagen eine Heimarbeiter-Industrie zur Herstellung von 'Beweisen' für die Umschreibung der Lebensgeschichten von
Kriegsverbrechern aufgebaut." Aber wie zum Trotz twitterte Netanjahu
allen Hitler-Hassern und Holo-Lügnern am 19. Juli 2018 siegreich zu: "Ich freue mich, in Israel meinen Freund, den Premierminister von Ungarn, Viktor Orban, zu
empfangen." –
Benjamin Netanjahu (@netanyahu) 19. Juli 2018.
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